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Fontanes »Short Stories« als Gegengift für den gestressten Menschen von heute
»Der moderne Mensch, angestrengter wie er wird, bedarf auch größerer Erholung. Findet er sie?« Mit dieser verblüffenden Frage schlägt Fontane 1873 neue erzählerische Wege ein. Entstanden sind kluge, vergnügliche Geschichten, die er selbst als »Short Stories« bezeichnete. Die schönsten sind hier versammelt und laden dazu ein, aus dem alltäglichen Wahnsinn herauszutreten und sich auf die Suche nach dem Glück zu machen.
Die brillanten Beobachtungen eines wachen Zeitzeugen, der sein bis heute gültiges Plädoyer zum Besten gibt.
»Man soll den Augenblick ergreifen. Ist es der rechte, so bedeutet es das Glück.« Theodor Fontane
Klappentext:
„Fontanes »Short Stories« als Gegengift für den gestressten Menschen von heute
»Der moderne Mensch, angestrengter wie er wird, bedarf auch größerer Erholung. Findet er sie?« Mit dieser verblüffenden Frage schlägt Fontane 1873 neue erzählerische Wege ein. Entstanden sind kluge, vergnügliche Geschichten, die er selbst als »Short Stories« bezeichnete. Die schönsten sind hier versammelt und laden dazu ein, aus dem alltäglichen Wahnsinn herauszutreten und sich...
Nach bekannten Romanen und Erzählungen schreibt Theodor Fontane auch Kurzgeschichten, die reizend und unterhaltsam zu lesen sind. Dieses schmale Bändchen versammelt sechs dieser „short stories“ in sich und ein interessantes Nachwort von Iwan-Michelangelo D’Aprile.
Scharfsinnig wie gewohnt und meisterlich im Beobachten ist Fontane bei seinen Betrachtungen der neu eröffneten chinesischen Botschaft in Berlin, im Kurpark wird promeniert und über die Relativität des Alters parliert, bei...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.