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Als Cotter am Strand von Tarifa einen ertrunkenen Marokkaner findet, lässt ihn das nicht mehr los. Er folgt den Spuren des jungen Mannes und gerät immer tiefer in das Schicksal der Flüchtlinge aus Afrika und ihres oft grausamen Endes im Mittelmeer. In diesem Roman setzt sich der Afrikafreund Claus G. H. Mayer fundiert mit den Hintergründen der Bootsunglücke und des Flüchtlingsstroms aus Afrika auseinander. Einfühlsam und mit viel Herz zeigt er die Menschen hinter den nackten Zahlen aus Presse und TV. Und er spart nicht mit Kritik: Denn nur, wer versteht, was hinter dem Leid Afrikas steckt, kann helfen, es zu beenden.
Als Cotter an einem Strand in Spanien mehrere tote Marokkaner findet, lässt ihn das Erlebte nicht mehr los. Einer der Männer hatte eine Tasche dabei und damit macht Cotter sich auf den Weg, um seine Familie zu finden und taucht dabei immer tiefer in die Geschichte der afrikanischen Flüchtlinge ab…
Ich bin total begeistert, wie der Autor die Flüchtlingsthematik in eine Geschichte gepackt hat und damit dafür sorgt, dass man sich anhand einzelner Schicksale mit der Thematik beschäftigt...