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Goethe kommt zurück aus der Schweiz und hat zu Hause in Weimar plötzlich eine Schreibblockade. Da kann sein kleiner Sohn August noch so still sein und seine Frau Christiane noch so liebevoll um sein Wohl besorgt. Ausgerechnet sein Schwager Christian August Vulpius, ebenfalls Schriftsteller und von Goethe verachteter Viel- und Lohnschreiber, kommt ihm in dieser Situation zu Hilfe. Zu einer Hilfe, die Goethe nicht will und doch dringend braucht.
Klappentext:
„Goethe kommt zurück aus der Schweiz und hat zu Hause in Weimar plötzlich eine Schreibblockade. Da kann sein kleiner Sohn August noch so still sein und seine Frau Christiane noch so liebevoll um sein Wohl besorgt. Ausgerechnet sein Schwager Christian August Vulpius, ebenfalls Schriftsteller und von Goethe verachteter Viel- und Lohnschreiber, kommt ihm in dieser Situation zu Hilfe. Zu einer Hilfe, die Goethe nicht will und doch dringend braucht.“
Goethe ist...
Goethe kommt zurück aus der Schweiz und hat zu Hause in Weimar plötzlich eine Schreibblockade. Da kann sein kleiner Sohn August noch so still sein und seine Frau Christiane noch so liebevoll um sein Wohl besorgt. Ausgerechnet sein Schwager Christian August Vulpius, ebenfalls Schriftsteller und von Goethe verachteter Viel- und Lohnschreiber, kommt ihm in dieser Situation zu Hilfe. Zu einer Hilfe, die Goethe nicht will und doch dringend braucht. (Verlagsbeschreibung)
Es menschelt sehr...
Sind es die abwesenden Musen, oder doch die juckenden und brennenden Hämorrhoiden die dem schlecht gelaunten Goethe in Weimar gerade den Termin für die Abgabe einer dringlich geforderten Festtagsrede verhageln? Jedenfalls ist es wenig hilfreich, dass sich ausgerechnet Christian August Vulpius zum Abendmahl einfinden will, dieser Lohnschreiberling und Bruder seiner langjährigen Lebensgefährtin Christiane. Mit dem Hinweis, dass der Hausherr Wichtiges zu Papier bringen müsse lässt sich dieses...
Rauch und Schall- Schall und Rauch Der große Goethe hat eine Schreibblockade, dabei muss er dringend Schreiben. Was kann er nur tun? Wer kann ihm helfen. Vielleicht sein Freund Schiller? Oder ausgerechnet Christian Vulpius der Bruder seiner Geliebten Christiane? Den hat er doch immer nur belächelt... Dieses Buch ist einfach herrlich. Johann Wolfgang von Goethe wird so menschlich beschrieben, wie selten. Der Autor lässt uns zum einen tief in Goethes Arbeit blicken und zum anderen erzählt er...
Jetzt hat auch Charles Lewinsky wie vor ihm viele, z.B. Martin Walser, einen Goethe-Roman vorgelegt. Das ist mehr oder weniger risikolos.
Sein Goethe steckt permanent in einer Schreibkrise. Sein Schwager Christian August Vulpius, ein Vielschreiber von Trivialromanen, hilft ihm, aus der Patsche. Vuloius ist für mich sogar die interessantere Figur in diesem Roman, den eine gewisse Ironie begleitet.
Lewinsky ist diesmal vielleicht näher an Vulpius als an Goethe.
Doch dafür...
„Ideen müssen einem zufliegen…“ Ja, wenn das nur immer so wäre - Goethe steckt in einer Schreibkrise, was an und für sich nicht so tragisch wäre, wäre da nicht das Festgedicht für die Herzogin - es will ihm nichts gelingen, als ob alle Inspirationsquellen versiegt wären. Die Zeit drängt. In seiner Not nimmt er Christianes Rat an, die Dienste ihres Bruders Christian August Vulpius – seines Zeichens Bibliotheksregistrator – in Anspruch zu nehmen.
Der Dichterfürst und der arme Schlucker...
Bisher brachte eine Reise immer die gewünschte Inspiration, doch diesmal blieb sie aus. Goethe kommt zurück aus der Schweiz und seine Schreibblockade hält noch immer an. Es will ihm einfach nichts einfallen, seine Gedanken sind wie Rauch und Schall, sein Geist ist leer. Dabei drängt die Zeit, der herzogliche Hof erwartet von ihm zur Geburtstagsfeier der Herzogin ein Festgedicht. Was tun? In seiner größten Not bietet Schwager Christian August Vulpius, ein von Goethe als Lohnschreiber...
Das Buch befindet sich in 13 Regalen.