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Ist die Liebe einfach da als etwas, das uns zusteht? Oder müssen wir Liebe zuerst geben, um sie zu empfangen? Gibt es nur eine Liebe oder viele Erscheinungsformen? Und wie lernen wir, wirklich zu lieben? Diese Fragen stellte sich der junge Denker Henry Drummond 1874. Seine Reflexionen gingen damals um die Welt … bis Paulo Coelho sie an einem Wendepunkt in seinem Leben für sich entdeckte und für unsere Zeit adaptierte.
Passend zu diesem kleinen, kurzen Büchlein wird auch meine Rezension nicht besonders lang. Mich persönlich konnte das Buch leider nicht ganz abholen, aber das liegt wahrscheinlich einfach daran, dass ich nicht besonders religiös oder spirituell bin. Wenn das etwas ist, was man gerne mag, dann ist es sicherlich eine nette Lektüre für zwischendurch. Bei "Der Alchemist" ging es mir übrigens ähnlich, allerdings hatte mir das besser gefallen, da es eine Geschichte erzählt hat.
Paulo Coelho adaptiert in "Und die Liebe hört niemals auf" eine Predigt des 1874 lebenden jungen Gelehrten und evangelikalenen Autors Henry Drummond.
Damals revolutionierte der junge Schotte ienen Denkansatz. Nicht Gott selbst steht im Mittelpunkt des Glaubens, sondern die Liebe. Denn die Liebe hört niemals auf.
Paulo Coelho entdeckte diese Ansätze für sich wieder und schreib Drummonds Worte an unsere Zeit angepasst nieder.
Mit 112 Seiten ist dieses kleine Büchlein...
Das Buch befindet sich in einem Regal.