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Das Prequel zu Adam Silveras Weltbestseller und TikTok-Hit AM ENDE STERBEN WIR SOWIESO!
Willkommen zur ersten Nacht des Todesboten.
Schon seit vielen Jahren rechnet Orion Pagan damit, dass er wegen seiner ernsten Herzerkrankung bald sterben wird. Um nicht länger jeden Tag in Angst zu leben und sich von geliebten Menschen verabschieden zu können, meldet er sich beim Todesboten an. Und er will ein einmaliges Event besuchen: die Todesboten-Premiere am Times Square.
Einen Abschiedsanruf zu bekommen, ist das Letzte, woran Valentino Prince denkt – er hat sich nicht einmal für den neuen Dienst angemeldet. Er ist für eine Karriere als Model nach New York gekommen und entscheidet sich, seine erste Nacht auf der Premiere zu verbringen.
Orion und Valentino begegnen sich, mitten im Herzen New Yorks, und ihre Verbundenheit ist sofort unumstößlich. Doch als die ersten Todesboten-Anrufe die Runde machen, ändert sich alles. Denn einer der beiden erfährt, dass er bald sterben muss – während das Leben des anderen nach dem außergewöhnlichen, herzzerreißenden Tag nie mehr dasselbe sein wird.
"Am Ende sterben wir sowieso" habe ich ja bereits gelesen - eine wahnsinnig berührende Geschichte, die mich emotional erreicht und auch im Nachhinein noch eine ganze Weile begleitet hat. Dementsprechend neugierig war ich natürlich auf dieses Prequel und die Geschichte, die sich dahinter verbirgt.
Vorweg: man kann das Buch absolut unabhängig vom anderen lesen. Da es zeitlich davor spielt, braucht man kein Vorwissen, alles Notwendige wird erklärt. Es sind aber so einige Kleinigkeiten...
Titel: Der Erste, der am Ende stirbt
Autor: Adam Silvera
Verlag: Arctis
Preis: 22,00€
Seitenanzahl: 528 Seiten
Inhalt:
Willkommen zur ersten Nacht des Todesboten.
Schon seit vielen Jahren rechnet Orion Pagan damit, dass er wegen seiner ernsten Herzerkrankung bald sterben wird. Um nicht länger jeden Tag in Angst zu leben und sich von geliebten Menschen verabschieden zu können, meldet er sich beim Todesboten an. Und er will ein einmaliges Event...
Leseerlebnis :
"Der Erste, der am Ende stirbt" ist das Prequel zu "Am Ende sterben wir sowieso" und wird zum einen aus den Perspektiven der Protagonisten Valentino und Orion in der Ich-Form und zum anderen aus der Erzählerperspektive erzählt, wobei man in unterschiedliche Leben schlüpfen darf.
Ich habe zunächst das Prequel und danach direkt den "Vorgänger" gelesen und muss sagen, dass ich wahnsinnig begeistert bin, wie sehr Adam Silvera in den Jahren dazwischen als Autor...
„Der Erste, der am Ende stirbt“ von Adam Silvera ist das Prequel von „Am Ende sterben wir sowieso“ und ist nicht nur für Fans des Autoren ein absolutes Must-read. Für mich war es tatsächlich das erste Buch des Autors und der Roman kann meiner Meinung nach ohne Probleme auch ohne Vorwissen gelesen werden. Alle wichtigen Details rund um den Service des Todesboten werden erklärt, wobei im Mittelpunkt der Geschichte sowieso Orion und Valentino als neue Charaktere stehen. Ergänzt wird die...
Das Buch behandelt den ersten Tag, an dem der Todesbote eingesetzt werden soll. Durch diesen Dienst erfahren die Leute an ihrem Todestag, dass sie sterben werden und können diesen noch einmal auskosten oder zumindest ihre Angelegenheiten regeln.
Zur Einführung des Dienstes gibt es viele Feiern; unter anderem in New York, die Stadt, in die Valentino vor kurzem gezogen ist. Dort begegnet er Orion, einem bezaubernden jungen Mann, der leider einen Herzfehler hat. Als der Todesbote den...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.