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Ständig reden wir vom Patriarchat. Was es verantwortet, zerstört und verhindert. Doch was genau würde sich verändern, wenn tatsächlich Frauen unser Leben regeln? Wäre die Welt eine gerechtere, liebevollere, bessere? In 20 Originalbeiträgen gehen deutschsprachige Autor:innen diesen Fragen auf den Grund und beleuchten mal literarisch, mal essayistisch zahlreiche Lebensbereiche: die Familie, den Beruf, die Erziehung, den Journalismus, aber auch die Namensgebung oder die Superheld:innen in Comics. Die Texte sind hoffnungsvoll, ratlos, sie kehren um, sie überspitzen, überhöhen, sie dekonstruieren, aber sie zeigen in ihrer unglaublichen Bandbreite vor allem eines: Wir befinden uns gerade im Umbruch. Mit Beiträgen von Shida Bazyar, Mareike Fallwickl, Linus Giese, Kübra Gümüşay, Simone Hirth, Gertraud Klemm, Julia Korbik, Miku Sophie Kühmel, Kristof Magnusson, Nicolas Mahler, Barbara Rieger, Emilia Roig, Jaroslav Rudiš, Mithu Sanyal, Tonio Schachinger, Margit Schreiner, Anke Stelling, Sophia Süßmilch, Philipp Winkler und Feridun Zaimoglu.
Eine Sammlung an Kurzgeschichten, die zum Nachdenken anregt. Was wäre, wenn die Frauen unserer Gesellschaft das Sagen hätten, wie würde sich ein Matriarchat auf uns auswirken? Wäre wirklich alles besser? Und gibt es Gesellschaften die schon so leben? Die Autorinnen nehmen diese ( und noch viele mehr) Fragen auf und erklären auf unterhaltsame Weise, was eine "Führung durch Frauen" eigentlich bedeutet und wo überall in unserer Sozialisation das Patriarchat steckt. Sie schaffen es unsere...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.