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Ein König liegt im Sterben, und er beschließt, sein kaum geeintes Reich unter den beiden Söhnen aufzuteilen. Doch jeder der Halbbrüder beansprucht das ganze England für sich. Uhtred, der Krieger, verlässt seine Heimat im Norden, um dem Älteren, Æthelstan, beizustehen. Ein Eid bindet ihn, dabei ahnt er, dass beide verfeindeten Brüder davon träumen, auch sein geliebtes Northumbria dem Reich anzuschließen. Der Kampf um die englische Krone wird in London entschieden. Und dann erleidet Uhtred die größte Niederlage seines Lebens: Er wird gefangengenommen und verliert Schlangenhauch, das Schwert, das ihn in allen Schlachten begleitet hat ...
Auch im nun schon 12. Band der Sachsen-Saga kommt keine Langeweile auf. Uhtred, der im wahrsten Sinne des Wortes ein mittlerweile „alter Recke“ ist, kommt einfach nicht zur Ruhe. An seinen Eid gebunden muss er wieder für seinen König in die Schlacht ziehen. Neben vielen Kämpfen und Schlachten blitzt aber auch hier und da wieder Uthreds Humor auf und seine Streitgespräche mit Finan lockern die Handlung mit ihren vielen kriegerischen Auseinandersetzungen auf.
Bernard Cornwell hat es auch...