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China ist in aller Munde. Touristen, Geschäftsleute und Studenten fallen ein in das riesige Land - und nicht wenige dabei auch kräftig auf die Nase. Zum Beispiel, wenn sie sich jene putzen, herzhaft Hände schütteln oder sich selbst Bier nachschenken. Dass die Chinesen sich durch Drängeln, Rülpsen und Spucken offensichtlich nicht besser benehmen, ist etwas ganz anderes, denn ihr Verhalten ist völlig normal. Jedenfalls in China.
Das lernt auch Peter, ein junger Student aus Bremen. Ein halbes Jahr will er in Peking bleiben und muss dabei schnell einsehen, dass jeder Tag des chinesischen Alltags ein einziger Kampf ist.
Das Kaufen einer Heizung dauert Stunden, beim Frühlingsfest jagt ein Aberglaube den nächsten und der Verkehr ist eine reine Todesfalle. Dazu dann noch diese Sprache, bei der ein Wort wie das andere klingt! Wenn dann selbst ein entspannender Ausflug an die Große Mauer zum Eklat wird, geht doch sämtliche Lebensfreude verloren, oder?
Nein, auf keinen Fall! Denn Peter ist nicht nur zäh, sondern vor allem offen und wissbegierig. Schritt für Schritt erklimmt er seine ganz persönliche Chinesische Mauer und lernt in diesem halben Jahr nicht nur, wie die Chinesen ticken, sondern auch warum sie so ticken, wie sie ticken.
Dass die Chinesen anders ticken, als wir Deutschen, dürfte jedem bekannt sein. Wie anders sie aber ticken und in welche Fettnäpfchen man treten oder sogar knietief versinken kann, das erklärt der Fettnäpfchenführer China.
Gemeinsam mit Peter, einem Studenten, reist man nach China. Schon kurz nach der Landung gibt es die ersten Kommunikationsprobleme. Beim Sprachkurs beleidigt er unwissentlich seinen Lehrer und bei seinem Praktikum stellt er fest, dass Kartenspielen durchaus in den...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.