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Eine junge Familie erfüllt sich einen Lebenstraum und zieht in eine wunderschöne alte Villa aufs Land. Trotz des beträchtlichen Alters des Gebäudes scheint niemand etwas über die Geschichte des Hauses zu wissen. Als Mike, der Vater der kleinen Familie, von einem Bankräuber erschossen wird, bricht für Kristin, die junge Mutter eine Welt zusammen. Ihre Mutter Ilse zieht mit in das Haus am Waldesrand, in dem es zu spuken scheint. Kristin wird von Träumen geplagt, die vom grausamen Schicksal eines Scherenschleifers handeln. Als auch Ilse fast zu Tode kommt, brechen die Bewohner des Dorfes ihr Schweigen...Zwei zunächst unabhängig scheinende Handlungsstränge werden auf geschickte Weise verwoben und erzeugen Gruselspannung von der ersten bis zur letzten Seite.
"Ich bin wieder hier, in meinem Revier. War nie wirklich weg, hab mich nur versteckt" Oh, Entschuldigung. Bei dem Buch bekomme ich immer einen Zwangsohrwurm. Aber was haben Andreas Winkelmann und Westernhagen eigentlich gemeinsam, dass ich damit überhaupt anfange? Diese Textzeilen sind quasi das Titellied des Buches und dort immer mal wieder zu finden. Wer das Lied also kennt wird wohl nicht um einen Ohrwurm herum kommen.
Wer Andreas Winkelmann nicht kennt, den will ich als...
Das Buch befindet sich in 11 Regalen.