Buch

Jahresringe - Andreas Wagner

Jahresringe

von Andreas Wagner

Von der Suche nach Heimat und uns selbst: eine große deutsche Familien-Geschichte am Rand des Hambacher Forstes

Heimat, das ist für Leonore Klimkeit vor allem der Wald nahe des kleinen Dorfes, in dem die aus Ostpreußen Vertriebene Zuflucht gefunden hat. Zwischen den hohen Bäumen findet sie Trost und neuen Lebensmut. Doch als Leonores Sohn Paul zwölf Jahre alt ist, muss der Wald dem Braunkohle-Tagebau weichen, das Dorf wird umgesiedelt. In einer Neubausiedlung am Rand der Kreisstadt versucht Leonore, für Paul und später die Enkel Jan und Sarah eine neue Heimat zu schaffen. Die immer weiter fortschreitende Rodung des Waldes treibt jedoch einen tiefen Keil in die Familie - bis sich die Geschwister schließlich als Gegner gegenüberstehen: Denn während Jan einen der gigantischen Schaufelradbagger des Braunkohle-Konzerns steuert, schließt sich seine Schwester Sarah den Wald-Besetzern im Hambacher Forst an.

Unaufgeregt und einfühlsam erzählt Andreas Wagner eine berührende Familien-Geschichte, die immer wieder die Frage stellt, was Heimat bedeutet. Gleichzeitig porträtiert sein Roman auf anschauliche Weise die Nachkriegs- und Wirtschaftswunder-Zeit in Deutschland, die Folgen des Braunkohle-Abbaus nicht nur für die Landschaft und die Ereignisse rund um den Hambacher Forst.

Rezensionen zu diesem Buch

Themenvielfalt

          Im Buch Jahresringe, dem Debut von Andreas Wagner, welches die Zeitspanne von 1946-2018 umfasst wird die Geschichte von Leonore Klimkeit und ihrer Familien erzählt.

Jahresringe handelt von einer Flucht aus Ostpreussen, der Suche nach einer neuen Heimat, dem Hambacher Forst und einem Leben welches von der Heimat geprägt und doch suchend bleibt.

Leonore, deren Eltern gestorben sind macht sich als unbegleiteter Flüchtling auf den Weg in den Westen- in einem kleinen Dorf...

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Sehr eindringlich erzählt

Leonore Klimkeit flieht als junges Mädchen aus Ostpreußen und hat dabei nur ein Ziel vor Augen: den Westen. Es verschlägt sie in ein kleines Dorf zwischen Köln und Aachen, wo sie vom örtlichen Moppen-Bäcker und dessen Mutter aurgenommen wird. Obwohl sie von den Dorfbewohnern als Aussätzige behandelt wird, bleibt sie dort und übernimmt schließlich die Bäckerei und gebährt einen Sohn. Doch richtig heimisch fühlt sie sich nur im nahegelegenen Wald, wo sie unter den großen Bäumen Zuflucht findet...

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Ergreifend

Vertreibung aus der Heimat

Leonore ist seit zwei Jahren auf der Flucht in den Westen. 1946 strandet sie in Lich-Steinstraß und ist auch dort – wie überall – nicht wirklich willkommen. Nur der Moppenbäcker Jean Immerath hat Mitleid mit ihr und nimmt sie in seinem Haus auf. Leonore hilft ihm im Haus und im Laden und zwischen den beiden entsteht eine liebevolle Vater-Tochter-Beziehung. Für alle anderen im Dort bleibt sie aber der Flüchtling, die Evangelische aus dem Osten und wird...

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Wohin gehört man im Leben?

Heimat, das ist für Leonore Klimkeit vor allem der Wald nahe des kleinen Dorfes, in dem die aus Ostpreußen Vertriebene Zuflucht gefunden hat. Zwischen den hohen Bäumen findet sie Trost und neuen Lebensmut. Doch als Leonores Sohn Paul zwölf Jahre alt ist, muss der Wald dem Braunkohle-Tagebau weichen, das Dorf wird umgesiedelt. In einer Neubausiedlung am Rand der Kreisstadt versucht Leonore, für Paul und später die Enkel Jan und Sarah eine neue Heimat zu schaffen. Die immer weiter...

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Der Wald

          Klappentext
Heimat, das ist für Leonore Klimkeit vor allem der Wald nahe des kleinen Dorfes, in dem die aus Ostpreußen Vertriebene Zuflucht gefunden hat. Zwischen den hohen Bäumen findet sie Trost und neuen Lebensmut.
Doch als Leonores Sohn Paul zwölf Jahre alt ist, muss der Wald dem Braunkohle-Tagebau weichen, das Dorf wird umgesiedelt. In einer Neubausiedlung am Rand der Kreisstadt versucht Leonore, für Paul und später die Enkel Jan und Sarah eine neue Heimat zu...

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Nicht restlos überzeugt

"Jahresringe" ist ein Buch, das mich in meiner Bewertung ein wenig unentschlossen zurück gelassen hat. Einiges hat der Autor Andreas Wagner in seinem Buchdebut großartig umgesetzt - anderswo hats gehapert.

So ist "Jahresringe" ein Konglomerat aus verschiedensten Themen: Es beschäftigt sich mit Heimat, Vertreibung, Umsiedlung, Akzeptanz von (innerdeutschen) Flüchtlingen, Umweltschutz vs. Kohleabbau und Traditionen vs. Modernität. Diese Vielfalt macht das Buch reizvoll, und auch die...

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Debütroman erzählt eine Drei-Generationen-Geschichte

Leonore flüchtete von Ostpreußen in den Westen der BRD – in das Ruhrgebiet – in ein Dorf zwischen Köln und Aachen. Ihre Eltern und ihren jüngeren Bruder verlor sie während der Kriegsjahre. So kommt sie als junge Frau in das kleine Dorf. Um überleben zu können, sucht sie eine Unterkunft und Arbeit. Der Bäcker Hannes Immerath und seine Mutter Änne führen eine Bäckerei im Dorf. Leonore bekommt die Chance, dort das Bäckerhandwerk zu erlernen. Männerbekanntschaften gehören nicht zu ihrem...

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Grandios!

"Jahresringe" von Andreas Wagner erzählt in drei Generationen, wie jeweilige mit dem Tagebau am Hambacher Forst konfrontiert werden und damit und davon leben können oder müssen.

Zuerst geht es um Leonore Klimkeit, die wegen des Krieges aus Ostpreußen flüchtet und mit 13 Jahren in Lich-Steinstraß ankommt und dort bleiben kann und eine neue Heimat in der Region und dem Bürgewald findet.
Im zweiten Teil geht es um ihren Sohn Paul, wie er im Bürgewald, der später nur noch Hambacher...

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Leonores Familiengeschichte wird euch beeindrucken

Heimat ist da wo man Wurzeln schlagen kann, so oder so ähnlich würde es wohl Leonore sagen, denn das musste sie schon viele Male. Neu Wurzelnschlagen. Als Flüchtling aus dem Osten kam sie in einem kleinen Ort, nur mit dem an was sie am Leibe trug. Dabei läuft sie dem hiesigen Bäcker quasi direkt in die Arme und dann hinterher. Intuitiv erkennt sie einen wirklich herzensguten Menschen. Er nimmt sie auf und bringt ihr das Bäckerhandwerk bei. Hannes und seine Mutter nehmen die blutjunge Leonore...

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Was ist Heimat?

Ich lebe selbst am Rande des Braunkohle-Tagebaus und bin zwar nicht von der Umsiedlung wie einige unserer Verwandten, aber dennoch von den Auswirkungen betroffen. Als ich den Klappentext dieses Buches gelesen hatte, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen musste. Allerdings hatte ich ein wenig Zweifel, denn wie sollte diese umfassende Geschichte in rund 250 Seiten erzählt sein.

Leonore Klimkeit hatte schon einmal ihre Heimat verloren, als sie aus Ostpreußen flüchten musste. In ihrer...

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Stimmt nachdenklich darüber, was Heimat und damit verbunden Familie bedeutet

Der Debütroman von Andreas Wagner heißt „Jahresringe“ und Jahresringe sind es auch die Leonore ihrem etwa elfjährigen Sohn Paul zeigt an einem Nachmittag Mitte der 1970er Jahre im Bürgewald von Lich-Steinstrass, zwei kleiner Ortschaften in der Nähe von Jülich. Die beiden zählen zu den Protagonisten der Geschichte. Paul bewundert das Alter der Bäume von denen er nicht ahnen kann, dass sie schon wenige Jahre später dem Braunkohletagebau im Abbaugebiet Hambach weichen müssen. Der Bürgewald ist...

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Waldheimat

In "Jahresringe", Andreas Wagners mit einem mich ansprechenden Cover versehenen großartigem Roman, werden am Beispiel der nach dem 2. Weltkrieg aus Ostpreußen vertriebenen Leonore Klimkeit, ihrem Sohn Paul und dessen Kindern Jan und Sarah über nahezu ein dreiviertel Jahrhundert Begriff und Bedeutung "Heimat" behandelt.

Leonore kommt mit 13 (gibt sich jedoch als 21 aus) in einem kleinen Dorf zwischen Köln und Aachen an, erfährt dort aber als aus dem Osten stammende und zudem auch noch...

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Heimat

Das Cover hatte mich sofort angesprochen. Das Maiglöckchen wirkt so fragil und steht im krassen Widerspruch zum Titel, der wiederum an einen Baumstamm erinnert, was mich an den Spruch "Alte Bäume verpflanzt man nicht!" denken ließ.

Der Schreibstil ist zeitgemäß, etwas melancholisch, aber flüssig zu lesen. Die Spannung ist relativ konstant und die Thematik absolut aktuell. Der Autor lässt seine Protagonisten über mehrere Jahrzehnte und drei Generationen agieren. Hinterfragt wird, was...

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Familie und Heimat

Leonore flieht als junges Mädchen wegen des Krieges aus Ostpreußen in den Westen. Sie strandet in einem kleinen Dorf zwischen Köln und Aachen, wo sie bleibt und schließlich Fuß fasst. Für eine junge Frau ohne Familie eine schwierige Situation. Sie fühlt sich entwurzelt, im Dorf bleibt sie die Fremde. Im nahen Wald fühlt sie sich geborgen, doch dieser muss bald dem Kohleabbau weichen, auch das Dorf wird umgesiedelt. Wieder geht ein Stück Heimat verloren, ein Teil der Welt wird zerstört.

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Was ist Heimat?

Ein kleiner Ort zwischen Köln und Aachen ist der Handlungsort dieses Romans. Vom zweiten Weltkrieg bis heute. Anhand der Geschichte einer Familie wird beschrieben, wie der Braunkohletagebau dort beginnt und bald enden wird. Eine Energiegewinnung, die die die Landschaft und auch die Menschen dort geprägt hat. Was bedeutet es für eine Dorfgemeinschaft, wenn das gesamte Dorf abgerissen wird und der Boden in eine, riesigen Loch verschwindet und von riesigen Baggern, mit die größten Maschinen der...

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Die Evangelische und der Wald

Leonores Flucht hat sie bis in die Gegend vom Hambacher Forst verschlagen. Sie findet ein Ende, als sie bei dem freundlichen Moppenbäcker Jean Immenrath, genannt Hannes, Unterschlupf und Arbeit findet. Sie gibt vor 21 Jahre alt zu sein, ist in Wahrheit jedoch erst 13. Die Ortsfremde, das Flüchtlingsmädchen aus Ostpreußen, ist im Dorf nicht willkommen. Die Leute lassen es ihr spüren, sie erlebt Anfeindungen. Man nennt sie verächtlich die Evangelische aus dem Osten. In Hannes hat sie jedoch...

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Der Wert von Heimat

Die Geschehnisse rund um den Hambacher Forst sind spätestens seit den Massenprotesten von Umweltschütrzer_innen und den massiven Gewaltexzessen seitens RWE und der Polizei auch in der größeren Öffentlichkeit angekommen.
Warum also nicht über diese Gegend ein Buch schreiben und die Entwicklung dieser Region über die letzten Jahrzehnte nachverfolgbar machen.
Dieser Aufgabe hat sich der Autor Andreas Wagner mit dem Buch "Jahresringe" gestellt und er lässt die Geschichte mit dem...

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Eine literarische Perle

Zum Inhalt:
Leonore findet in einem kleinen Ort nahe Jülich als Vertriebene aus Ostpreußen eine neue Heimat. Als ihr Sohn zwölf Jahre ist soll sie wieder weichen und zwar für den Braunkohleabbau. Lange wehrt sie sich, irgendwann wird aber das Dorf umgesiedelt. Findet sie und ihre Familie eine neue Heimat?
Meine Meinung:
Eigentlich beschriebt die Inhaltsangabe viel zu wenig davon, was dieses Buch eigentlich ist, denn es ist so viel mehr als nur eine Geschichte von der Suche...

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Heimat

Inhaltlich habe ich in den drei verschiedenen Teilen starke Diskrepanzen erlebt. Der erste Teil, in welchem Leonore als Familienälteste im Fokus steht, war aus meiner Sicht am differenziertesten und facettenreichsten geschrieben. Leonore ist mir als Charakter sehr sympathisch geworden, sie scheint mir ein realistischer und vielschichtiger Charakter. Die Geschichte ihrer Flucht und ihrem Ankommen in der neuen Heimat wurde einfühlsam und authentisch beschrieben. Im zweiten Teil wird der...

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Heimat finden

„Jahresringe“ erzählt die Geschichte einer Familie in drei Generationen - beginnend mit Leonore, die es nach dem Krieg ins Rheinland verschlägt, über ihren Sohn Paul, mit dem sie wegen des näherrückenden Tagebaus erneut umsiedeln muss, bis hin zu dessen Kindern in der heutigen Zeit, die dem Kohleabbau unterschiedlich gegenüberstehen.

“Allein Düsseldorf! Welchen Klang das hatte! Die Stadt war eine Insel weit draußen in einem undurchdringlichen Ozean. Abenteuerlicher ging es kaum.” Das...

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Über Heimat, Verluste und Umweltzerstörung u.a. - zu viele Themen in einem Buch

Ich habe mich schwer mit der Entscheidung getan, wie viele Sterne ich diesem Debütroman geben soll. Aber ich denke, da man das Engagement des Autors auf allen Seiten spürt, Zeitgeist und gesellschaftlicher Wandel gut erfasst sind und die Sprache gehoben ist, sind 4 Sterne angebracht. Wenn es nur nicht der Themen zu viele wären!

In drei Teilen erfahren wir die Geschichte einer Familie über viele Jahre hinweg. Das Mädchen Leonore Klimkeit strandet nach einer zweijährigen Flucht aus...

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Was ist Heimat?

Nach dem Krieg flieht Leonore aus Ostpreußen und landet im Rheinland. In dem kleinen Ort Lich-Steinstraß findet sie beim Bäcker Immerath und seiner Mutter ein neues Zuhause. Sie bekommt einen Sohn und erbt Bäckerei und Haus, als der Bäcker stirbt. Doch eine neue Bedrohung ihrer Heimat steht schon in den Startlöchern. Denn Lich-Steinstraß soll dem Bagger weichen, der unter dem Ort Braunkohle fördern soll.

Da ich selbst in der Nähe des Tagebaus lebe und so sowohl die Umsiedlung der...

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Sehr lesenswert!

Eine Geschichte, drei Generationen. Über die Nachkriegszeit, das Leben als Flüchtling und dem Tagebau. 

Ich bin begeistert, welche Tiefe dieses Buch hatte. Es beginnt ganz von vorn, erzählt eine Geschichte darüber, wie viel Bedeutung ein Wald haben kann, wie viele Erinnerungen daran hängen, was ein Wald alles erlebt und gesehen hat und was die einzelnen Menschen mit ihm verbinden. Zuflucht, Erholung, Freiheit. Kindererinnerungen und die Magie, die die Erwachsenen darin spüren. 

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Absolut lesenswert!

Der Roman „Jahresringe“, geschrieben von Andreas Wagner erscheint am 01. September 2020 im Droemer Verlag und ist der Debütroman des Autors.

Das Buch wird in drei verschiedene Abschnitte unterteilt, in denen der Leser Einblicke in drei unterschiedliche Zeitzonen bekommt. Teil eins umfasst die Zeit von 1946-1964, Teil zwei 1976-1986 und Teil drei 2017-2018. Die Geschichte fängt mit der jungen Leonore an, welche aus Ostpreußen Richtung Westen flieht und in einem kleinen Dort in der Nähe...

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Jahresringe - in vielem hoch aktuell

Jahresringe, von Andreas Wagner

 

Cover:

Ich hätte in einer Buchhandlung nicht nach diesem Buch gegriffen (sieht für mich eher wie ein Naturkundebuch aus), aber die Maiglöckchen spielen eine wichtige  Rolle in der Geschichte.

 

Inhalt:

Leonore flüchtet als 13jährige aus dem Osten, mutterseelenallein strandet sie (1946) in einem kleinen Dorf zwischen Köln und Aachen.

In drei Teilen: 1946-1964, 1976-1986, 2017-2018, begleiten wir sie und ihre...

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Vom Leben und der Bedeutung von Heimat

Als Leonore aus Ostpreußen fliehen muss, ist sie 21 Jahre alt. Zumindest behauptet sie das, denn als dreizehnjähriges Mädchen käme sie nicht weit. Ihr Weg führt sie immer weiter nach Westen, das ist ihr einziges Ziel - bis sie irgendwann in einem kleinen Dorf am Rand des Bürgewalds strandet, der später als "Hambacher Forst" bekannt wurde. Leonore bleibt, sie trotzt der Ablehnung, die ihr, dem Flüchtling, von den meisten Dorfbewohnern entgegengebracht wird. Auch noch nach Jahren ist sie die...

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Über Heimat und Zuhause

Dieser Roman ist eine schöne Mischung zwischen Familiengeschichte und gesellschaftspolitischen Themen.

In den Vordergrund wird immer wieder die Frage gestellt, was Heimat für einen ist, wie sie entsteht und wie man sie verlieren kann. Die Protagonistin Leonore und ihre Nachfahren sind die Romanfiguren, anhand derer die Frage aufgeworfen wird. Leonore ist gegen Ende des Zweiten Weltkriegs aus Ostpreußen unter furchtbaren Umständen, die sie Zeit ihres Lebens nicht offenbaren mag, gen...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
256 Seiten
ISBN:
9783426282502
Erschienen:
September 2020
Verlag:
Droemer HC
8.54545
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.3 (22 Bewertungen)

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