Die Überlebenden

von Andreas H. Hub-Kuhn

Das erste Buch der Trilogie 'Die Überlebenden' handelt von einer in ferner Zukunft im All lebenden Menschheit, die eine Maschine entwickelt hat, die ähnlich einem Verstärker in der Lage ist, menschliche hypnotische Energie so zu bündeln, dass Zeitreisen in die Vergangenheit möglich sind, allerdings nur dann, wenn eine historisch verbürgte Person gezielt als Aufenthaltsort benutzt werden kann. Diese Sender-Empfänger-Technik funktioniert allerdings auch umgekehrt. Eines Tages befindet sich eine fremde menschliche Energie im hypnotischen Gefüge. Als Ursprung kommt nur die angeblich tote Erde in Betracht.

Von der gezielten Überprüfung dieser Prämisse handelt das zweite Buch 'Terra'. Unter all den Schwierigkeiten, die eine Landung auf der Erde mit sich bringt, geschieht die Kontaktaufnahme mit Menschen, die einerseits als technisch hoch entwickelte Menschheit unter Wasser im Atlantik leben, andererseits als mutierte Spezies im Nordpolargebiet überlebt hat.

Das dritte Buch 'Reanimation' beschäftigt sich schließlich mit dem Versuch, auch die Erdoberfläche für Menschen wieder bewohnbar zu machen.