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Ein Schlüsselwerk der norwegischen Literatur in neuer Übersetzung
Zum ersten Mal seit Jahren fährt der 32-jährige Komponist Ask Burlefot in seine Heimatstadt Trondheim - zur Beerdigung seines jüngeren Bruders Balder. Auf seiner Reise erinnert er sich an die 1930er, als er Hilfslehrer an einer Handelsschule in Nordnorwegen war und es endlich schaffte, sich von seinem dominanten Vater zu befreien. Doch das schlechte Gewissen, seinen kleinen Bruder im Stich gelassen zu haben, verfolgt ihn Zeit seines Lebens. Ein großer Roman über Zweifel und Glauben, Unsicherheit und Sehnsucht.
Ask Burlefot ist die Hauptfigur in Agnar Mykles Roman „Liebe ist eine einsame Sache„. Nach dem bestandenen Abitur wird er mit gerade mal 20 Jahren Schulleiter an einer kleinen Berufsschule in Nordnorwegen. Eine steile Karriere, die schneller stattfindet als Ask reifen kann.
Denn Ask ist mit nicht allzuviel Selbstvertrauen gesegnet. Ist er doch der Meinung, die falschen Fächer zu unterrichten und so hält er sich für einen schlechten Lehrer. Zudem zieht es ihn eher zu älteren Frauen –...
Der norwegische Schriftsteller Agnar Mykle lebte von 1915 bis 1994. Der Roman „Liebe ist eine einsame Sache“ wurde schon 1954 geschrieben und jetzt neu übersetzt und aufgelegt. Er ist eines der wichtigsten Romane der norwegischen Literatur.
Der 32jährige Komponist Ask Burlefot fährt zur Beerdigung seines jüngeren Bruders in seine Heimatstadt Trondheim. Auf der Zugreise denkt er an seine Anfangszeit zurück.
Er macht sich Vorwürfe, das er sich zu wenig um den...
Das Buch befindet sich in einem Regal.