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Eine Familiengeschichte voller emotionaler Wahrhaftigkeit
Nichts wünscht sich Annie mehr, als ihrem Vater zu begegnen. Doch das ist unmöglich, denn Andrew Snow ist tot. Deshalb denkt sich die Elfjährige mit ihrem Bruder die tollsten Geschichten über ihn aus, im Zebrawald hinter dem Haus ihrer Großmutter. Gran spricht nie über Andrew Snow, aber Gran redet sowieso nicht viel, und in letzter Zeit noch weniger. Als eines Nachts ein entflohener Häftling in ihr Haus eindringt und sie alle drei als Geiseln nimmt, ahnt Annie, dass hinter dem Zebrawald eine ganze Welt liegt, die sie nicht kennt. Und dass ihr Vater nicht von einem wütenden Mann getötet wurde. Sondern dass er selbst der wütende Mann ist.
"Es war Andrew Snow. Andrew Snow. Unser Vater.
Und kurz nachdem die Stimme meines Blutes zu mir gesprochen hatte, wurde mir klar, dass unser Vater nicht von einem wütenden Mann umgebracht worden war, wie Gran gesagt hatte.
Er war der wütende Mann."
[S. 53]
Inhalt:
Nichts wünscht sich Annie mehr, als ihrem Vater zu begegnen. Doch das ist unmöglich, denn Andrew Snow ist tot. Deshalb denkt sich die Elfjährige mit ihrem Bruder die tollsten Geschichten über ihn aus...
Inhalt:
Annie und ihr Bruder Rew leben bei ihrer Großmutter in der Nähe des Zebrawaldes wie sie ihn nennen. Ihre Mutter hat sie dort gelassen als beide noch sehr klein waren und den Vater Andrew Snow haben sie nie kennen gelernt. Ihre Großmutter redet nicht über ihn und Annie traut sich auch nicht zu fragen.
Dann gibt es einen Ausbruch auf dem Gefängnis in der Nähe und ein Häftling dringt in ihr Haus ein. Er nimmt die drei als Geiseln und behauptet Andrew Snow zu sein, Annies...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.