Leserunde

Leserunde zu "Himmelwärts" (Karen Köhler)

Himmelwärts -

Himmelwärts
von Karen Köhler

Bewerbungsphase: Bis zum 21.03.

Beginn der Leserunde: 28.03. (Ende: 18.04.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Hanser Verlags – 20 Freiexemplare von "Himmelwärts" (Karen Köhler) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

// Bei diesem Beitrag handelt es sich um bezahlte Werbung, da der Hanser Verlag uns für die Leserunde Freiexemplare zur Verfügung gestellt hat. Diese Werbung wird allen Mitgliedern von "Was liest Du?" angezeigt. //

ÜBER DAS BUCH:

Ausgezeichnet mit dem LUCHS im Februar 2024: Abenteuer im Bauch und Vermissung im Herzen – eine ebenso leichtfüßige wie tiefgründige Geschichte von Karen Köhler, durchgehend farbig illustriert von Bea Davies

Eine einzigartige literarische Stimme, umwerfend komische Dialoge und zwei mitreißende Mädchen voller kluger Ideen – das erste Kinderbuch von Karen Köhler. In einer sternenklaren Sommernacht funken Toni und ihre beste Freundin YumYum mit ihrem selbst gebastelten kosmischen Radio in den Himmel, um Kontakt zu Tonis verstorbener Mutter aufzunehmen. Toni hat große Vermissung, und Weltall-Expertin YumYum hat Experimentierlust. Bestens ausgerüstet – vor allem mit Snacks – erleben die beiden eine Nacht voller Überraschungen. Denn statt der Mutter antwortet ihnen Astronautin Zanna von einer Raumstation. Mit ihr philosophieren sie über das Dasein und die Sehnsucht, aber vor allem über das großartige Leben auf dem Planeten Erde, das uns so viel Trost und Freude schenkt.

„Karen Köhler schreibt federleichte Dialoge und schafft ein Sprachkunstwerk, das glaubwürdig die Trauer einer Zehnjährigen einfängt. ... Die zwischen rot und blauviolett changierenden, teils doppelseitigen Illustrationen von Bea Davies lenken den Blick vom Text in den Nachthimmel und tragen die Geschichte über die Grenzen der Buchstaben und der menschlichen Sprache hinaus.“ Judith Scholter, Die ZEIT, 01.02.2024
„Karen Köhler hat ein Kinderbuch über Tod, Trauer, Verlust und Vermissung geschrieben. Dabei ist es ihr gelungen, die manchmal unerträgliche Schwerkraft des Lebens tiefsinnig und gleichzeitig federleicht und lustig zu erzählen. … Die Illustrationen von Bea Davies sind bunt und humorvoll. Karen Köhler nimmt ihre jungen Leserinnen und Leser ernst, schreibt unverschnörkelt. … Sie tröstet nicht einfach über etwas hinweg, sondern nimmt einen mit auf ein nächtliches Abenteuer voller Freundschaft, Mut und Kreativität in schweren Zeiten. Und genau das fühlt sich beim Lesen dann doch so tröstlich an.“ Antonia Reiff, Norddeutscher Rundfunk, 19.02.2024
„Es ist kein Buch, das nur für Menschen ist, die mit Verlust oder Trauer zu tun haben. Ganz im Gegenteil! … Manchmal vermisst man ja auch was, obwohl man eigentlich alles hat. Da ist das Buch unglaublich tröstlich und lebensfroh. Auch all die Wortschöpfungen machen den Text so toll, Lautmalereien, Sprachspiele… Bild und Text korrespondieren miteinander, Bea Davies hat dafür ganz tolle stimmige Bilder gefunden.“ Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur, 21.02.2024
„Eine tiefgründige Geschichte, in der zwei Mädchen eine Nacht voller Überraschungen erleben.“ Ziphora Robina, Radio Bremen Zwei, 01.02.2024

ÜBER DIE AUTOR*INNEN:

Karen Köhler wurde in Hamburg geboren, sie wollte Kosmonautin werden, hat Fallschirmspringen gelernt und an der Hochschule für Musik & Theater in Bern Schauspiel studiert. Nach zwölf Jahren am Theater begann sie zu schreiben und veröffentlicht heute Theaterstücke, Drehbücher, Hörspiele, Essays, Erzählungen und Romane. Stipendien- und Lehraufenthalte haben sie nach Tirana, Reykjavik, Marseille, London und New York getragen. Ihr Lebensmittelpunkt ist St. Pauli. Ihr vielgelobter Erzählungsband Wir haben Raketen geangelt erschien 2014 im Hanser Verlag und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Ebenso ihr Roman Miroloi (2019). Sie schreibt regelmäßig für das ZEITmagazin. Seit 2008 schreibt sie für das Kinder- und Jugendtheater, Himmelwärts (2024) ist ihr erster Roman für Kinder..

Bea Davies, 1990 in Italien geboren, lebt seit 2012 in Berlin und arbeitet als freie Illustratorin und Comiczeichnerin für Zeitschriften und Buchverlage. Sie studierte Illustration und Visuelle Kommunikation an der School of Visual Arts in New York und an der Weißensee Kunsthochschule in Berlin. 2016 erhielt sie den Förderpreis der Comic Invasion Berlin und das Mart Stam Stipendium. 2018 wurde sie in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. 2022 erschien ihr erstes Kinderbuch Brummps! – Sie nannten ihn Ameise (Text: Dita Zipfel) bei Hanser. Das Buch wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. von der Stiftung Buchkunst als eines der 25 Schönsten Deutschen Bücher 2022, vom Deutschlandfunk als eines der 7 besten Bücher für junge Leser im Februar 2022, von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur Volkach als Umweltbuch des Monats Juni 2022, und von der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) mit dem LesePeter im September 2022. 2024 folgt das Kinderbuch Himmelwärts (Text: Karen Köhler) mit ihren Illustrationen.

18.04.2024

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 66

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 66
Aline Kappich kommentierte am 31. März 2024 um 20:04

anna1965 kommentierte am 31. März 2024 um 13:37

Bis wohin geht denn Teil eins?

Gestern kam mein Exemplar an und ich musste sofort damit anfangen. Was für ein großartiges Buch. Toni und YumYum sind mir sofort ans Herz gewachsen. Die allgegenwärtige Trauer von Toni ist so überwältigend,  daß ich ein paar Mal die Tränen wegblinzeln musste. Dazu die tollen Illustrationen. Ich bin sehr begeistert. 

Sabine_AC kommentierte am 31. März 2024 um 19:12

Ich habe auch bereits angefangen (ehrlich gesagt bin ich schon fast durch) und mag das Buch auch.
Ich musste mich ein klein wenig an den Stil gewöhnen (vielleicht, da ich keine Kinder habe und somit nicht so häufig mit deren Ausdrucksweise konfrontiert bin), habe mich dann aber damit auch richtig angefreundet und empfinde diesen sehr passend. Irgendwann ist mir sogar klargeworden, was ein Onesie ist...
;) Tonis Gefühlswelt kommt total gut und berührend rüber - ohne kitschig oder deprimierend zu sein. Auch die Einteilung der Kapitel (in Countdown und Notizen) gefällt mit... und die Illustrationen natürlich ebenfalls.

Thema: Lektüre Teil I; Seite 1 bis 66
anna1965 kommentierte am 01. April 2024 um 15:36

Ich musste auch überlegen, was ein Onesie ist. Da bin ich wohl modisch nicht ganz uptodate. 

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Sabine_AC kommentierte am 01. April 2024 um 15:48

Ich habe es zuerst im Kopf auch einfach als Oh-nee-sie gelesen ;-)
Bis der Groschen dann doch irgendwann gefallen ist.

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Läuferbiene kommentierte am 05. April 2024 um 21:35

Onesie hatte ich mal in einen anderen Buch und hatte es gegoogelt.
Auf den Zeichnungen im Buch sieht man die Mädchen damit.
Die gibt es in vielen bunten Farben und Mustern. Als Kind hatte ich auch so ein Teil, da hieß es Strampler :-D

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Tara kommentierte am 06. April 2024 um 21:30

Ich fand die Teile immer toll. :D

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Läuferbiene kommentierte am 07. April 2024 um 07:31

Ich konnte es nicht leiden, wenn die Füße dran waren, ich mag auch keine Schlafsäcke, hihi

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FIRIEL kommentierte am 12. April 2024 um 17:57

Ich kannte es auch nicht. Ich habe mir gedacht, dass es so etwas wie ein Overall sein muss, und dann gegoogelt.

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Läuferbiene kommentierte am 14. April 2024 um 06:55

In Jugendbüchern habe ich es schon gelesen. Die sind teilweise echt schräg :-D

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Newspaper kommentierte am 01. April 2024 um 13:19

Hach wie ich mich direkt in das Buch verliebt habe! 
Toni-Peperoni und YumYum habe ich auf Anhieb in mein Herz geschlossen. Die beiden Naschkatzen und ihre Ideen bringen mich einfach zum Schmunzeln. Genauso berührt mich aber auch der Part, wenn Toni an ihre Mama denkt oder über sie spricht. Ich hatte schon das ein oder andere Mal einen Kloß im Hals.

Die Illustrationen passen einfach perfekt zum Inhalt. Ich mag den Stil sehr. Dass die Schriftfarbe nicht schwarz sondern blau ist, finde ich sehr ansprechend. Die Kapiteleinteilung in Form eines Countdowns zu gestalten ist mal was anderes, gefällt mir. 

Besonders mag ich es, dass Leser:innen hin und wieder direkt angesprochen bzw. gefragt werden. Man wird also vollkommen ein Teil des Ganzen. Witzig finde ich auch, dass es einen Steckbrief gibt, den man ausfüllen kann. 
Dass hier ab und zu mal gegendert wird, ist für mich okay. Größtenteils ist die direkte Ansprache neutral. Deshalb fühlen sich vermutlich sowohl weibliche als auch männliche Leser:innen angesprochen. 

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Pusteblümchen kommentierte am 01. April 2024 um 18:38

Die direkte Ansprache gefällt mir hier auch sehr. Dadurch kommt man Toni und YumYum noch näher und ist direkt bei ihnen, spürt Tonis Trauer.

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Läuferbiene kommentierte am 05. April 2024 um 21:47

Die blaue Schrift finde ich eine tolle Idee. Es passt zur blauen Farbe in Tonis Gesicht.

In dieses Buch muss man sich verlieben, es ist so schön zu lesen.

Der Kapitel Countdown gefällt mir auch gut, Acht (immer noch), da machen die Überschriften alleine schon Spaß.

Die Dynamik im Buch ist so flott, da lese ich das Buch bestimmt nochmal, um nichts zu überlesen.

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Pusteblümchen kommentierte am 06. April 2024 um 20:37

Ich denke auch, dass sich bei diesem Buch ein zweites Lesen lohnt, allein schon wegen der tollen Illustrationen.

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FIRIEL kommentierte am 12. April 2024 um 18:00

Das geht mir oft so: Ein Buch, das mir so richtig gut gefällt, möchte ich eigentlich direkt nach Abschluss noch einmal lesen. Tue ich dann nicht, aber mit etwas Abstand dann doch. Manche Bücher habe ich schon mehrmals gelesen.

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Läuferbiene kommentierte am 14. April 2024 um 06:57

Abstand brauche ich auch.
Mein Lieblingsbuch ist von Jostein Gaarder
"Das Kartengeheimnis".

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Tara kommentierte am 06. April 2024 um 21:31

Die Illustrationen sind wirklich schön, richtig kunstvoll.

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Pusteblümchen kommentierte am 01. April 2024 um 18:36

Ich mag Toni und YumYum, es ist einfach süß wie die beiden ihre Nacht im Garten mit dem Funkgerät und den Snacks planen.
Tonis Trauer ist permanent zu spüren und in YumYum hat sie ein wichtige Freundin gefunden. Mir gefällt Tonis Beschreibung für YumYum sehr, ihr bester Nahmensch, ihre Lachenmacherin und ihre Ich-fang-dich-auf-wenn-du-fällst-Freundin, das ist einfach schön. Jeder sollte so eine Freundin haben.
Die Steckbriefe der beiden waren sehr aussagekräftig und die Aufforderung über sich selbst nachzudenken und ins Buch zu schreiben gefiel mir.

Die Gestaltung des Buches empfinde ich ebenfalls als sehr ansprechend.
Bisher wirkt auf mich alles sehr passend.

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Tara kommentierte am 06. April 2024 um 21:32

Ja, vollkommen richtig, so eine Freundin wie YumYum braucht jeder Mensch.

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Läuferbiene kommentierte am 06. April 2024 um 21:37

Eine zum blödeln, zum traurig sein, auch mal schweigen, ganz viel lachen

YumYum ist wie ein Flummi, saus, ich muss aufs Klo, boing boing boing

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Tara kommentierte am 06. April 2024 um 21:54

Ein schöner Vergleich * lach *

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FIRIEL kommentierte am 12. April 2024 um 18:06

Die beiden Mädchen sind so verschieden, aber sie passen so gut zusammen und ergänzen sich. So eine Pommes-Freundin hätte ich auch gern!

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Läuferbiene kommentierte am 14. April 2024 um 06:58

Ohja, ich hätte auch gerne eine.

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Newspaper kommentierte am 16. April 2024 um 19:59

So eine Pommes-Freundin hätte ich auch gern!

- Ich auch! : )

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laurina kommentierte am 19. April 2024 um 12:21

Auf jeden Fall, die braucht jeder.

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laurina kommentierte am 19. April 2024 um 12:23

"Tonis Trauer ist permanent zu spüren und in YumYum hat sie ein wichtige Freundin gefunden. Mir gefällt Tonis Beschreibung für YumYum sehr, ihr bester Nahmensch, ihre Lachenmacherin und ihre Ich-fang-dich-auf-wenn-du-fällst-Freundin, das ist einfach schön.

Ja, mir gefallen die Beschreibungen und die Worte, die Toni findet auch sehr.

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nicolebrk kommentierte am 03. April 2024 um 00:23

Ich hatte total vergessen, dass ich mich für diese Leserunde beworben hatte - was eine tolle Überraschung heute in meinem Briefkasten lag! Ich habe natürlich direkt fleißig angefangen zu lesen - und ich liebe es! Es ist so unfassbar süß geschrieben. Klar, manche Gedankenstränge sind so kindlich, dass es mir total schwerfällt, mich da reinzuversetzen. Aber ich kenne meine eigenen Tagebucheinträge von damals und ich habe wirklich ähnlich geschrieben. Es ist wirklich so zuckersüß, so eine Freundschaft wie YumYum und ToniPeperoni bräuchte man wirklich im Leben :) Trotz des traurigen Themas mit der verstorbenen Mama strahlt das Buch Freude aus. Ich mags, dass wir noch nicht wirklich wissen, was mit der Mama passiert ist. Irgendeine Krankheit, ja. Aber ich stelle mir das einfach passender vor für Kinder, die vielleicht dasselbe Schicksal erlebt haben und das Buch jetzt lesen. Ohne die Krankheit zu kennen ist es vielleicht viel einfacher, sich hineinzuversetzen. 

Die Idee mit dem Weltraum-Radio ist so durchgedreht, darüber kann ich echt nur lächeln. Ich mag die Gestaltung wirklich sehr, weil ich nie damit rechne. Das Bild von der mega Sternschnuppe über beide Seiten hat mich so fasziniert! Das Buch ist wirklich ein Fundus von ganz vielen kleinen Alltagsmomenten und ich mags, dass ich abschalten und irgendwie wieder ,,Kind'' sein kann (mit 19 J. :D) 

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Newspaper kommentierte am 03. April 2024 um 19:03

Das Buch ist wirklich ein Fundus von ganz vielen kleinen Alltagsmomenten und ich mags, dass ich abschalten und irgendwie wieder ,,Kind'' sein kann (mit 19 J. :D) 

- Und ich bin 33 : )

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Läuferbiene kommentierte am 05. April 2024 um 21:38

Ich bin 50 :-D

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nicolebrk kommentierte am 08. April 2024 um 09:39

Ich finds süß, wie wir alle nicht gleich alt sind und trotzdem das Buch auf eigene Art und Weise mögen und uns etwas unterschiedliches aus dem Buch mitnehmen können :')

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Läuferbiene kommentierte am 08. April 2024 um 11:09

Das finde ich auch toll, kein Generationskonflikt :-D

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Newspaper kommentierte am 08. April 2024 um 19:42

: ) 
: )
: )

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Läuferbiene kommentierte am 07. April 2024 um 07:35

Ich hatte total vergessen, dass ich mich für diese Leserunde beworben hatte - was eine tolle Überraschung heute in meinem Briefkasten lag! 

Und dann auch so ein schönes Buch  :-D

 

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laurina kommentierte am 19. April 2024 um 12:25

"Das Buch ist wirklich ein Fundus von ganz vielen kleinen Alltagsmomenten

Ja,und genau diese machen die Geschichte so lebendig und so intensiv, dass ich in der Welt von Toni bin.

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Läuferbiene kommentierte am 05. April 2024 um 21:37

Was für eine tolle Geschichte, Toni-Peperoni und YumYum sind phantastische Freundinnen. Es hat total Spaß gemacht, den beiden zuzuhören.
Ich habe mich sehr amüsiert.
Die Zeichnungen dazu sind so toll und passend.
Ich habe am Anfang gleich gelacht und die Waaaaaarte Schlange.
Die Zeit ist wirklich ein blödes Ding, wenn es schön ist, vergeht die viel zu schnell, aber wenn etwas unangenehm ist, dann dauert es eeeewig.

Der Tod der Mama von Toni ist ein schwerer Verlust. Was ist passiert, war sie krank? Ich bin gespannt, was die Mädchen mit dem Radio empfangen.

Ich habe das Knistern gehört, als sie sich die Onesies voll gestopft haben.

Die Geschichte liest sich wie das echte Leben. So frei heraus, auch die Worte sind so geschrieben wie gesprochen. Der Papa hat salatisch gesprochen ;-)

Ein geniales Buch, ich freue mich auf den nächsten Abschnitt.

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Tara kommentierte am 06. April 2024 um 21:34

Es hat total Spaß gemacht, den beiden zuzuhören.

Ja, es ist so aus dem Leben gegriffen und genau deswegen ist es auch so berührend, wie Toni ihre Mutter vermisst.

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Tara kommentierte am 06. April 2024 um 21:27

Bei diesem Buch passt wirklich alles. Die Seiten sind toll gestaltet, wundervolle Illustrationen, die zu diese fantasievolle und emotionale Geschichte zu einem richtig tollen Leseerlebnis machen.

Toni vermisst ihre Mutter so sehr, dass es beim Lesen richtig weh tut, das kommt immer wieder durch. Mit YumYum hat sie eine wunderbare Freundin und ihre gemeinsame Zeit liest sich einfach schön.

Es stecken so viele tolle Ideen in dem Buch, über die vier Mägen musste ich schmunzeln und nun bin ich gespannt, was sie mit ihrem selbst gebastelten kosmischen Radio erreichen.

 

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Läuferbiene kommentierte am 06. April 2024 um 21:44

"Toni vermisst ihre Mutter so sehr, dass es beim Lesen richtig weh tut"

Das ist sehr emotional, trotzdem schön. Toni möchte ich am liebsten ganz fest umarmen.

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Tara kommentierte am 06. April 2024 um 21:55

Ohja, gut, dass sie YumYum hat.

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milkshake kommentierte am 08. April 2024 um 17:25

Was mir die ganze Zeit während des Lesens im Kopf herumschwirrt: Die Freundschaft zu YumYum ist Gold wert, Toni hätte sich keine bessere Verbündete in einer so herausfordernden Situation wünschen können. Beide nehmen einander ernst, ohne ihre kindliche Neugier zu verlieren und sich ein Stück Leichtigkeit zu bewahren. YumYum ist ein sehr kompetentes, wissbegieriges und geistreiches Mädchen, trotzdem nimmt sie ihre Freundin in all ihren Facetten ernst und unterstützt sie, ermutigt sie sogar und hält mit daran fest, die nicht verloren gegangene Energie von Tonis Mutter finden zu können. Einfach wunderbar und traurig zugleich.

An Tonis Vater schätze ich auch, dass er sich nicht verschließt und trotz seiner Trauer soweit wie möglich zugänglich für seine Tochter bleibt.

Auch mag ich sehr, wie Fakten eingestreut werden, einfach ganz nebenbei, sodass der Leser neugierig, aber nicht überfordert wird. Was die Struktur, die interaktiven Elemente und die Lebendigkeit durch die Illustrationen des Romans angeht, mag ich diesen sehr. Ich tu mich aber doch teilweise ein wenig schwer mit der Sprache, nicht durchgängig, aber hin und wieder habe ich doch schon das Gefühl, dass hier kein 10-jähriges Mädchen erzählt, sondern eine durch eine KI generierte Version, die ihre Daten aus dem Internet hat und nichts außerhalb dessen kennt. Geht es noch jemandem so, dass es teilweise ein wenig befremdlich wirkt?

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Newspaper kommentierte am 08. April 2024 um 19:45

Ich tu mich aber doch teilweise ein wenig schwer mit der Sprache, nicht durchgängig, aber hin und wieder habe ich doch schon das Gefühl, dass hier kein 10-jähriges Mädchen erzählt, sondern eine durch eine KI generierte Version, die ihre Daten aus dem Internet hat und nichts außerhalb dessen kennt. Geht es noch jemandem so, dass es teilweise ein wenig befremdlich wirkt?

- Ich verstehe was du meinst, habe es aber nicht so empfunden. 

 

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Läuferbiene kommentierte am 11. April 2024 um 07:13

Ich sehe es auch nicht so, die Sprache ist, wie Toni eben redet, einfach raus, ohne nachzudenken.
Vielleicht fällt es Erwachsenen schwer damit.

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FIRIEL kommentierte am 12. April 2024 um 18:09

Die Sprache war für mich auch teilweise fremd, aber eben weil ich nun mal kein zehnjähriges Mädchen bin. Sie wirkt sehr echt auf mich. Und es ist ja nun mein Problem, dass ich zu alt bin, um Onesies, Animes, Totoro und einen Katzenbus zu kennen. Wie gut, dass man alles im Internet finden kann!

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Läuferbiene kommentierte am 13. April 2024 um 07:35

Wie alt bist du?
Ich bin 50.

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Atomteil kommentierte am 12. April 2024 um 06:58

Auch für mich sind Toni und YumYum ganz besondere Charaktere. 

Die Mischung aus Geschichte und Illustrationen finde ich gelungen, ich mag die Dynamik der Geschichte. Auch das Freundschaftsbuch am Anfang hat mir gefallen. Die Kapitel lesen sich sehr angenehm, bisher bin ich total begeistert. 

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Streiflicht kommentierte am 16. April 2024 um 19:45

ich habe es nun endlich geschafft, Teil 1 zu lesen und bin ganz verzaubert. Was für ein wunderbares Buch. Ich mag die beiden Mädchen sehr und man spürt, wie sehr sie sich mögen und brauchen. Der Vater ist völlig verloren, man spürt seine Trauer sehr. Insgesamt finde ich, dass die Emotionen gut rüber kommen, als wäre man direkt mit dabei, im Haus, im Garten, ...

Es ist wirklich so geschrieben, als würde sich ein Kind zu Wort melden. ich mag die Gestaltung des Buchs sehr mit den Notizbucheinträgen, den Illustrationen und verschiedenen Farben.

Sehr berührend, sehr authentisch und wirklich schön zu lesen, auch wenn es so traurig ist

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Kleine_Raupe kommentierte am 18. April 2024 um 22:33

Das Buch hat mich quasi vom ersten Satz an gepackt. Hier stimmt einfach alles finde ich: Geschichte, Protagonistinnen und Illustrationen, alles überzeugt mich zu hundert Prozent! 

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laurina kommentierte am 19. April 2024 um 12:21

Dieses Buch - zumindestens dieser Leseabschnitt - ist etwas ganz besonderes. Die Seitengestaltung mit den Illustrationen , insbesondere der farblichen Abgreunzuing von Tonis Tagebuch ist schon wundervoll, sowie ich die Schriftgröße und Schriftfarbe einfach schön finde. Die Geschichte an sich lässt in mir Tränen aufsteigen und mich schmunzeln gleichermaßen. Es ist einfach alles stimmig. 'Die Erklärung von Yum-Yum, diese tolle Freundin, die Toni mit dem Energieerhaltungssatz die Gewissheit gibt, dass ihre Mutter nicht verschwunden ist. Zauberhaft!

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