Rezension

super super super

Stirb, mein Prinz - Tania Carver

Stirb, mein Prinz
von Tania Carver

Bewertet mit 4.5 Sternen

Ein baufälliges Haus soll abgerissen werden. Bei der letzten Begutachtung finden Cam und sein Chef Gav im Keller einen Käfig der aus Menschenknochen gebaut wurde. In dem Käfig sitzt ein total verwilderter Junge.
Der Junge ist Finn und es stellt sich heraus, dass dieser schon sehr lange gefangen gehalten wurde. Er wurde total von der Außenwelt abgeschottet und reagiert sehr verstört auf die ganzen Menschen die ihm helfen wollen.
Detective Inspector Phil Brennan wird mit der Aufklärung des Falles beauftragt. Die Psychologin und Freundin von Phil, Marina Esposito, findet einen Draht zu dem Jungen, der ihnen helfen soll, die Kidnapper zu fassen. Er erzählt von einem Gärtner und einem Garten. Hierauf kann sich jedoch keiner einen Reim bilden.
Alles deutete auf ein Ritual hin und vermutlich wurde Finn erst vor kurzem zu dem Haus gebracht.
Die Ermittlungen gestalten sich schwierig, da Phil mit einigen Komplikationen klarkommen muss, die die Aufklärung des Falles zusätzlich noch erschweren. Gleichzeitig macht er eine Reise in die Vergangenheit, die ihn völlig aus der Bahn wirft.

Tania Carver hat hier eine sehr spannende Geschichte geschrieben. Schon gleich auf den ersten Seiten bekommt man dieses Gänsehautgefühl, welches sich immer weiter durch die Geschichte zieht.
Immer wieder passieren neue spannende und unvorhersehbare Ereignisse, die das Ende wieder hinauszögern.

Kommentare

Sven kommentierte am 15. Oktober 2013 um 18:08

Liegt ganz oben auf meinem "muss ich unbedingt als nächstes lesen"-Stapel. Aber für das Cover gehört der Verlag dennoch erschossen.

Jetzt bin ich auf jeden Fall um so gespannter.