Rezension

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Spannungskurve mit unerwartet-erwartetem Ende

Montecrypto -

Montecrypto
von Tom Hillenbrand

Nachdem ich dieses Buch bei der Leserunde hier zur Verfügung gestellt bekommen habe, was mich total überraschend getroffen und total glücklich gemacht hat, saß  ich länger als gedacht (aufgrund von Schule) an diesem Buch. 
Trotzdem, das Buch hat mich bis zum Ende gefesselt. Vom Schreibstil her bis zur Handlung, auch wenn es bei dem Thema bei mir bestimmt einige Verständnislücken gab, war es tatsächlich ziemlich neu für mich aber ich habe mich schnell dran gewöhnt.

Der Charakter des Protagonisten Ed Dante gefiel mir insbesondere sehr gut, sowohl seine Redensart, über seinen Alkoholkonsum, auch wenn viele dies an ihm kritisierten, bis zu seinen überschlagenen Handlungen. Auch der angeblich tote Greg Hollister war nicht ohne und vorallem sein "überraschender" Auftritt am Ende hat dem Buch nochmal ein gewisses etwas gegeben. Auch wenn das Ende an dieser Stelle vorhersehbar war. 

Richtig mitgefiebert habe ich zudem bei der Beziehung zwischen Dante und Mondego und mein für Liebesromane begeistertes Herz hätte sich hier vielleicht noch das ein oder andere Rendezvous gewünscht, aber ist ja schließlich keine Liebesgeschichte:)