Rezension

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spannender Thriller

Die verschwundenen Studentinnen -

Die verschwundenen Studentinnen
von Alex Michaelides

Klappentext:

An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College. Hat der exzentrische Professor, der offenbar nicht nur einem ominösen Geheimbund vorsteht, sondern zudem einen unheimlichen, uralten Kult wiederzubeleben scheint, etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun?

Meinung:

Ich nichts verraten, denn dieser Roman lebt davon, dass Sie sich von der Wendung täuschen lassen.
Die Geschichte hat so viele Fäden und kleine Überraschungen, die es aufzudecken gilt.
Auf Schritt und Tritt tauchen weitere Fragen auf.
Voller Nervenkitzel, kunstvoller Metaphorik und Wendungen.
Eine schnelle Lektüre, die mich von Anfang bis Ende fesselte, obwohl der Schocker am Ende kam.
Es ist das Gefühl, das man hat, wenn man einfach wissen muss, warum es so ist.
Nichts ist in diesem Roman so, wie es scheint. Die Geschichte ist komplex und vielschichtig
Es ist voller Intrigen, interessanter Protagonisten und Dynamik und einer sehr frischen Geschichte.

Fazit:

Ein toller Roman, der mir eine tolle Lesezeit beschert hat, den ich mit Vergnügen gelesen habe und den ich sehr gerne weiterempfehle.