Rezension

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Relativ gut

Die Aufräumerin
von Maggie Alderson

Bewertet mit 3.5 Sternen

Das Buch fand ich toll. Das Buch ist schön und einfach zu lesen. Manche Stellen fand ich eher langweilig, wie z.B. die Geschichte, wie sich Amelia und Ed kennengelernt haben. Für mich war das etwas zu lang ausgeschmückt, aber trotzdem schön, einen Blick hinter die Kulissen bzw. die Anfänger der Beziehung zu bekommen. Zwar ist mir der Ehemann Ed teilweise tierisch auf den Keks gegangen, aber dafür fand ich Amelia umso mehr sympathisch. Nur hätte ich ihm wahrscheinlich schon längst in den Hintern getreten.  Amelia ändert nicht die Frisur, weil er lange Haare mag und die Outfits sollten sich am besten auch nicht großartig ändern. Bis Amelia eines Tages ihren Job in der Kunstgalerie kündigt und sich als Aufräumerin selbstständig machen, ist ihr Leben recht absehbar und langweilig. Dank der stressigen Schwiegermutter möchte Amelia ihren Schrebergarten in ein kleines Paradies für sich umwandeln. Dabei lernt sie die Nachbarin Hermione und durch sie den schnuckeligen Gärtner Sunny kennen, der ihr hilft, den Garten auf Vordermann zu bringen. Und natürlich hat Amelia etwas für ihn übrig. Aber auch ihre Freundin Kiki und Freund Oliver sind sehr von ihm angetan… Und Joseph bringt natürlich auch einiges in ihrer Gefühlswelt durcheinander.