Rezension

Moderner Stil

Der Junge, der das Universum verschlang -

Der Junge, der das Universum verschlang
von Trent Dalton

Bewertet mit 3 Sternen

 

Der australische Schriftsteller und Journalist Trennt Dalton hat mit dem Roman „Der Junge, der das Universum verschlang“ einen modernen Klassiker geschrien. Der Schauspatz fängt 1983 in Brisbane an.

Der zu der Zeit 11jährige Elison ist der Icherzähler. Er hat wirklich keinen schönen Anfang,

Er erlebt in seiner Jugend viel zu viel Kriminalität. Trotz allem liebt er seine Familie, erkennt ja nichts anderes. Er flüchtet sich in eine Fantasiewelt, um zu überleben.

 

Ich konnte mich in diesen Roman nicht richtig hineinfinden. Gerade im Anfang waren mir die Satzenden, mit dem immer wieder kehrenden, sagt er, sage ich, viel zu nervig.

Die Sprachweise soll wohl modern klingen.

Für mich war der Roman leider wohl zu modern.

Nach dem Klappentext hatte ich Interesse an dem Roman, aber dann konnte er mich leider überhaupt nicht packen. Da bin ich dann wohl nicht die richtige Zielgruppe.