Rezension

Mal etwas anderes...

Der erste letzte Tag -

Der erste letzte Tag
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 3.5 Sternen

Livius und Lea treffen sich am Flughafen und brauchen unbedingt ein Leihauto, da aber nur mehr eines übrig ist- teilen Sie sich das dann.... Die beiden sind sehr unterschiedliche Menschen und sie müssen viel Zeit in dem Auto miteinander verbringen. Lea ist eine sehr schräge Person, die viel in ihrem Kopf hat une es auch mit Livius teilen will. Sie will mit ihm die gemeinsame Zeit so verbringen, als wäre es der letzte Tag des Lebens....

An und für sich war ich sehr neugierig auf die Art des Schreibens, da ich auch fast alle Thriller von Herrn Fitzek kenne und das machte es dann umso interessanter. Das Buch hatte einen guten Schreibstil, das sind wir ja gewohnt und auch die Geschichte war ganz nett. Aber manches davon kam mir zu viel an Dramatik vor, manches war etwas zuviel des Guten!! Über manche Dinge konnte man schon nachdenken, aber ganz überzeugt hat mich das Buch nicht. Da es aber nicht so lang war und auch nicht schwer zu lesen war, kann man es lesen zum Drüberstreuen. Ich bin ein Thriller Fan und daher sind mir die Thriller von Fitzek auch lieber!