Mal etwas andere Vampire
Bewertet mit 5 Sternen
Als ich mir das Buch geholt habe, kam gerade der erste Teil ins Kino. Ich habe den Trailer gesehen und kam dadurch zum Buch aber zum Lesen kam ich erst viel später. Als ich dann allerdigs einmal angefangen hatte konnte ich es kaum noch weglegen.
Durch die Autorin hat das "Vampir-Genre" einen richtig schönen Aufschwung erlebt was mir natürlich sehr gut gefällt, da ich schon immer an Vampiren interessiert war. Sie hat den Vampiren ihren eigenen Stempel aufgedrückt indem Sie sie in der Sonne glitzern lässt und die Cullens kein menschliches sondern tierisches Blut trinken lässt. Dadurch ändert sich bei Ihnen auch die Augenfarbe, die dadurch golden werden.Sie wird jedoch immer dunkler je hungriger sie werden. Da sie sich unter Menschen bewegen haben Sie gelernt, zu tricksen um nicht aufzufallen.
In der Schule lernt Edward Bella kennen und ich finde es wird toll beschrieben, wie er versucht sie von sich fern zuhalten und zu überzeugen, dass er der "böse" ist, sie trotzalldem vor dem Auto rettet etc. und hinterher zusammen kommen.
Natürlich haben die Vampire auch Gegner aber da wird nicht so richtig drauf eingegangen. Was aber schon klar ist, dass Jacob Bella sehr gern hat. Durch Ihn erfährt Sie auch, was Edward ist - lässt sich aber trotzdem nicht davon abschrecken.
Der Film ist hat zwar ein par Änderungen bekommen und ist auch gut geworden aber am Buch kommt man aber nicht vorbei. Das ist immer noch besser und absulut zu empfehlen.