Lesenswert
Bewertet mit 5 Sternen
„Scorpia“ war mein erstes Buch der Alex Rider Reihe. Zu spät habe ich gemerkt, dass es bereits der fünfte Teil ist. Fällt beim Lesen aber nicht auf. Obwohl ich die ersten Teile zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, kam ich ohne Probleme in die Geschichte rein. Nachdem ich mittlerweile alle Alex Rider Bücher gelesen habe, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass „Scorpia“ für mich der beste Teil ist.
Auch im fünften Teil ist Alex wieder unterwegs zur Verbrechensbekämpfung und legt sich diesmal mit der Organisation „Scorpia“ an, die was mit dem Tod seines Onkels zutun haben. Auf Alex seine übliche Art, werden die Verbrecher bekämpft. Zu ernst sollte man das ganze allerdings nicht nehmen. Die meisten Dinge sind schier unmöglich und total überzogen. Aber manchmal kann man sowas ganz gut haben.
Ein lesenswertes Buch, genauso wie alle anderen Alex Rider Bücher. Zumindestens, wenn man unrealistische „Spionage“ Bücher mag mit einem Teenager in der Hauptrolle.