Rezension

Leider enttäuschend

Böse Träume - Christopher Ransom

Böse Träume
von Christopher Ransom

Bewertet mit 2 Sternen

Das Buch:
Es gibt sie, die perfekten Nachbarn. Mitten in der amerikanischen Vorstadtidylle schließen Mick, seine Frau Viola und die Kinder Freundschaft mit den neuen Nachbarn. Die Renders sind attraktiv, freundlich und großzügig. Und gefährlich. Sie hüten ein Geheimnis. Ein tödliches Geheimnis. Doch als Mick und seine Familie das merken, ist es fast zu spät. Sie sind in die Falle gegangen. Und es gibt keinen Ausweg mehr.
Quelle: www.lovelybooks.de

Der Autor:
Christopher Ransom hat Literaturwissenschaft studiert und in New York und Los Angeles als Drehbuchautor gearbeitet. Schon als Kind verschlang er die Bücher von Stephen King – eine Leidenschaft, die bis heute anhält und sich in seinen Thrillern widerspiegelt.

Meine Meinung:
Es ist nicht einfach dieses Buch zu beurteilen. Als Thriller verkauft, weiß ich auch jetzt nach Beendigung des Buches nicht um was es sich wirklich handelt.
Es dauerte mehr als 200 Seiten bis ich ein wenig Spannung verspürte. Das Buch plätscherte so dahin und es kam mir mehr wie eine Mystische Story in der Machart von Stephen King, ohne auch nur Ansatzweise dem Altmeister gerecht zu werden. Die Grundidee an sich gar nicht mal so schlecht, aber die Umsetzung dann leider nicht ausreichend um die Spannung zu erzeugen die für einen Thriller nötig gewesen wäre. 
Die Bildhafte Schreibweise des Autors macht das Buch dennoch nicht zu einem Reinfall. Es war für mich ein Buch was man lesen kann, aber nicht unbedingt lesen muss.
Es ist sehr schade, aus dem Thema hätte man mehr machen können
So reichte es für mich leider nur zu 2 von 5 Sternen.