Rezension

Im Sog des Meeres

Dark Blue Rising (Bd. 1)
von Teri Terry

Inhalt:
Tabby wurde von klein auf eingebläut, dass sie niemandem trauen soll und ihre Identität um jeden Preis schützen muss. Der einzige Anker in ihrem Leben war stehts ihre Mutter Cate. Doch dann wird diese eines Tages verhaftet und Tabby erfährt, dass Cate gar nicht ihre Mutter ist, sondern sie als kleines Kind entführt hat. Verzweifelt und alleine versucht sie sich in ihrem neuen Leben mit ihren leiblichen Eltern zurechtzufinden, doch so wirklich zuhause fühlt sie sich nur im Meer.

Eigene Meinung:
Die Geschichte von Tabby hat mich vom ersten Kapitel ab gefesselt. Teri Terry schafft es mich mit ihrem Schreibstil sofort in die Welt von Tabby zu ziehen. Zu Beginn erfährt man jede Menge über Tabby. So bekommt man einen tollen Einblick in ihre Welt. Jedoch war mir dieser "Einleitungsteil" etwas zu umfassend. Ich hätte mir gewünscht bereits etwas früher mehr von dem Geheimnis zu erfahren welches Tabby wohl unerkannt in sich trägt, denn dieser "zweite" Teil konnte mich nochmal deutlich mehr fesseln und ich habe ich Kopf richtig angefangen mit zu fiebern und zu überlegen, was wohl dahinter steckt und was als nächstes passieren könnte.

Fazit:
Alles in allem hat das Buch einen tollen Auftakt gebildet und mich neugierig auf die beiden Folgebände gemacht. Ich möchte mehr erfahren und das Geheimnis um Tabby lüften.