Rezension

Guter Auftakt

Die Stadt ohne Wind -

Die Stadt ohne Wind
von Éléonore Devillepoix

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt:
Die dreizehnjährige Arka sucht ihren Vater den sie noch nie gesehen hat und ist dafür auf dem Weg nach Hyperborea. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort und außerdem der einzige Ort der Welt, an dem Magie noch erlaubt ist. Der Ort wird nur eine magische Kuppel geschützt. Und dort soll ihr Vater ein mächtiger Magier sein. Doch wie soll Arka zu ihm gelangen? Hilfe erreicht sie in Form eines jungen Magiers.
Meine Meinung:
Das Buch ist ungeheuer fantasievoll und wenn man sich erst einmal eingelesen hat, entwickelt das Buch einen ganz schönen Sog und man mag gar nicht mehr aufhören zu lesen, aber ganz am Anfang habe ich mich ganz schön schwer getan in die Geschichte rein zu kommen. Woran das lag kann ich gar nicht sagen. Vielleicht an den Namen, die gar nicht so einfach zu merken waren. Letztendlich fand ich das Buch dann doch gut und ich habe es gerne gelesen.
Fazit:
Guter Auftakt