GRANDIOS
Bewertet mit 5 Sternen
Freundschaft ist Liebe
In Nothing but you lernen wir Lyla und ihren besten Freund Beck kennen und auch lieben vor allem unsere schrullige Lyla wächst einem schnell ans Herz
Nachdem sich der kindliche Körper von Lyla zudem einer Frau formte wurde sie von ihrer Mutter dazu erzogen nie viel Haut zu zeigen und bloß niemanden den Busen sehen zu lassen was Lyla bereits zur Schulzeit zur Außenseiterin werden ließ und sie von niemanden groß beachtet wurde und auch auf dem College ändert sich dies zunächst nicht bis zu diesem einen Abend, als Lyla von einem Kerl hinter der Hand beleidigt wird und sie zu ihrem besten Freund Beck flüchtet und mit ihm eine Liste erstellt die sie nach und nach abarbeitet um endlich so zu sein, wie all die anderen auch.
Beck ist der beste Freund von Lyla und der Einzige, der sie schon immer gesehen hat und sie so liebt, wie sie ist und auch wenn er sie sieht, wie sie ist, wagt er nicht die Grenze zwischen Freundschaft und Sex zu überschreiten, da Lyla die Einzige ist, die ihn so liebt und sieht wie er wirklich ist und diese Beziehung möchte weder er noch Lyla aufgeben doch als Lyla mit ihrer Liste beginnt und Beck mit einbezieht verbringen die beiden nochmehr Zeit miteinander als bisher und plötzlich, vermischen sich die Grenzen.
Die Geschichte von Lyla und Beck hat mich schon in ihren Bann gezogen, als ich den Klappentext gelesen habe.
Die Geschichte der beiden ist einfach umwerfend und anders, als all die anderen Sportlerromane die ich bisher gelesen habe.
Der Schreibstil von Cindi Madsen ist einfach super und lädt einen zum träumen und verweilen ein.
Den Verlauf der Geschichte wird hier im wechsel von Beck und Lyla geschildert, was mir hier super gefallen hat, da wir so immer wieder einen Blick in deren Köpfen bekommen und beide besser verstehen können und kennenlernen.
Die Kapitel hier haben die perfekte Länge und lassen einen nur so durch das Buch fliegen.
Die Charakter hier sind für mich aber etwas besonderes, da diese nicht die typischen Charakter sind, wie man sie schon aus vielen anderen Büchern kennt. Lyla ist für mich hier einfach super und auch wenn sie hier sich "verändert", ist sie noch immer die gleiche und verschickt gerne Bilder von ihrem Kater und verpuckt so alles, was man nur verpucken kann doch genau das macht sie einfach menschlich und sympatisch. Aber auch Beck ist nicht so, wie viele andere Buchsportler Beck ist zwar beliebt, doch versteckt er sein wahres Ich hinter einer Mauer welche er nur öffnet, wenn Lyla bei ihm ist. Aber nicht nur das macht ihn sympatisch, sondern sein Verhalten Lyla gegenüber. Ich glaube, dass jedes Mädchen gerne einen Beck an ihrer Seite hätte der sie so nimmt, wie sie ist.
Von mir bekommt Cindi Madsen für Nothing but you die volle Punktzahl, wie auch eine mehr als klare LESEEMPFEHLUNG
Und nun, wünsche ich Euch viel spaß mit dem Dou bis bald und bleibt gesund