Rezension

Grabreden

Nichts als Gutes -

Nichts als Gutes
von Stefan Slupetzky

Bewertet mit 4.5 Sternen

 

„Nichts als Gutes“ ist der zweite Roman den ich von dem Österreichischen Schriftsteller Stefan Slupetzky gelesen habe.

Im Vorwort spielt er mit seinem urigen eigenartigen Humor, mit markigen Worten. Teilweise war ich seiner Meinung.

Dann erzählt er die 17 Grabreden.

Da kommt oft der österreichische Humor zu Wort.

Hier sind die Grabreden nicht immer nur Gutes, sondern ehrlich und direkt. Da kommt es dann zu einer Art Abrechnung.

Er erfindet immer wieder neue Personen

und Szenen die er mit satirischen Themen schmückt.

 

Auf 160 Seiten konnte Stefan Stupetzky mit seinem Wiener Charme und schwarzem Humor etwas Besonderes schaffen. Das Buch ist ein originelles Werk, das man gut zwischen 2 Romanen einschieben kann.

Das Cover ist passend für dieses Thema gestaltet.

Die fiktiven Geschichten sind fesselnd und makaber.