Ganz anders als die anderen
Das Cover von 'Eine wie Alaska' ist nicht sehr auffallend aber gefällt mir gerade deswegen sehr gut.
Was mich bei diesen Buch fasziniert und mich motivert es immer wieder zu lesen, seine Individualität. Ich hab bis jetzt selten so ein Buch gesehen in dem so viele Themen so verpackt wurden das sie einladend sich für jede Alterstufe. Nicht nur ich habe es gelesen, sondern auch meine Mutter und meine Schwester liest es gerade.
Die Hauptperson ist natürlich ein junges Mädchen namens Alaska die sehr intelligent ist, viel liest und trotzdem keine Streberin ist, im Gegenteil eher ist sie aufsässig, raucht, trinkt und spielt Streiche. Teilweise war ich richtig begeistert von ihren tiefgehenden Gedanken und anderseits tat sie mir unglaublich leid, den Alaska erzählt ihren Freunden ihre Geschichte. Eine Geschichte die sie geprägt hat. Bis zum Schluss versucht man hinter die Gedanken des Mädchens zu kommen und sie zu verstehen, will mehr über sie erfahren.
Obwohl es um Alaska geht, wird die Geschichte aus der Sicht von ' Miles' einem 16-jährigen Jungen der sich in das verrückte Mädchen verliebt und einiges mit ihr erlebt.
Fazit: Eine Geschichte die man hundermal lesen kann und man sich trotzdem noch viele Gedanken über das Buch macht. John Green ist ein grandioser Autor und hat das auch mit diesem Buch wieder bewiesen. Absolut empfehlenswert!