Rezension

Eine spannende, lustige und fantasiereiche Fortsetzung!

Aleja und die Piratinnen, Band 2: Der Tempel der Wunder -

Aleja und die Piratinnen, Band 2: Der Tempel der Wunder
von Maria Kuzniar

Eine spannende, lustige und fantasiereiche Fortsetzung!

Inhalt:

Zusammen mit der Besatzung des Schattenschiffes begibt sich Aleja auf die Suche nach einem weiteren Stück der geheimnisvollen Schatzkarte.

Nachdem sie im Schutz der Dunkelheit die Geheimpläne eines Kartographen gestohlen haben, müssen sie enttäuscht feststellen, dass ein Teil der Schatzkarte verschwunden ist. Plötzlich taucht auch noch der Piratenjäger Francois auf. Glück im Unglück. Sie erfahren durch eine belauschte Unterhaltung, dass sich ein Teil der Karte in Asien befindet. Sofort hissen sie die Segel und begeben sich auf eine geheimnisvolle Reise voller Abenteuer und Überraschungen. Als dann auch noch eine alte Uhr, die seit Jahren nicht funktioniert hat und auch kein Besatzungsmitglied reparieren konnte, zu ticken beginnt, steht ein Wettlauf gegen die Zeit bevor!

 

Fazit:

Das erste Buch hat mir bereits gut gefallen, doch das zweite war sogar noch eine Spur besser. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und überrascht immer wieder mit unvorhergesehenen Wendungen. Ein wichtiges Thema in dem Roman ist Freundschaft, welche in der Geschichte sowohl in ihren Höhen und Tiefen gut umgesetzt wurde.

Vor allem die Abwechslung und die Kreativität gefielen mir sehr gut in dem Buch.

Durch detailreiche Beschreibungen kann man sich die vielen Orte gut vorstellen. Auch die Protagonisten wirken sympathisch (mit der Ausnahme von Francois).

Aufgrund des Endes tippe ich darauf, dass schon bald ein dritter Teil veröffentlich werden wird, auf den ich mich schon sehr freue!

Falls euch die Geschichte interessiert, könnt ihr euch gerne meine Rezension über den ersten Band und das Interview, welches ich mit der Autorin gemacht habe, durchlesen.

Ich würde das Buch ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen,

Fun-Fact: Die Autorin meinte in einem Gespräch, dass ich die erste Person war, die das Buch gelesen hat, aber nicht am Buch beteiligt war (Verlag!).