Rezension

Ein sehr berührendes Jugendbuch

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
von John Green

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

Die 16-jährige Hazel weiß, dass sie bald sterben muss, denn sie hat unheilbaren Krebs. Sie will auf gar keinen Fall bemidleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf Augustus trifft. Gus ist inteligent, witzig, umwerfend schlagfertig und geht offensiv mit seinem Schicksal um. Hazel und gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Krankheit und Unerfahrenheit. Die beiden erfahren, dass sich die Liebe unter allen Umständen lohnt und dass sie das Leben bis zum letzten Tag feiern wollen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil dieses Buches ist klasse. man kann das Buch ohne Probleme lesen  Perfekt für die empfohlene altersgruppe.

Hazel ist 16 und habt Schilddrüsenkrebs des stadium IV mit Luingenmetastasen. Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit. Da ihr Arzt sie für depressiv hält, muss sie in eine Selbsthilfegruppe gehen. Dort trifft sie jede Woche ihren Kumpel Isaac, welcher an Augenkrebs leidet. Eines Tages taucht Augustus aus und Hazel und er freunden sich an. Augustus hat ein Bein verloren wegen Knochenkrebs. Die beiden verbringen nun viel zeit miteinander. Sie tauschen sie über Bücher aus, gucken zusammen Filme ect. Ein Buch wird ihr gemeinsames Lieblingsbuch und beide möchten den autor gerne kennenlernen. Allerdings wohnt er in amsterdam.Tja und dann überschlagen sich die Ereignisse im positiven wie im negativen.

Ich konnte das Buch erst wieder aus der Hand legen, als ich damit fertig war. Hazel und Gus sind 2 sehr sympatische Protagonisten, die , jeder auf seine Art und Weise, gelernt haben mit der Krankheit krebs und dem nahenden Tod umzugehen. Beide wachsen einem sehr an Herz und man lacht mit ihnen, weint mit  ihnen und lebt mit ihnen. Ein sehr, sehr berührendes Buch und selbst jetzt bei Rezi schreiben, kämpfe ich mit den Tränen. - eine absolute leseempfehlung von mir.