Rezension

Die Legende von Zelda

Jeder Tag ist eine Schlacht, mein Herz
von Andrew David MacDonald

Zelda ist die Protagonistin im dem Buch um die es geht. Durch den Alkoholkonsum der Mutter in der Schwangerschaft leidet Zelda unter einer Fetale Alkoholspektrumsstörung (FAS). An Ihrer Seite lebt ihr Bruder Gerd, der alles für sie tut, damit es ihr gut geht. Ihre Eltern sind beide nicht mehr da. Der Vater hat die Familie schon früh verlassen und die Mutter ist an Krebs gestorben als Zelda.
Die beiden Geschwister sind dann bei Ihrem Onkel, der ein unangenehmer und gewalttätiger Mensch ist, untergekommen. Gert beschließt daher dort so schnell wie möglich wieder weg zu kommen und kommt daher auch in kriminelle Gesellschaft. Zelda will ihren Bruder aber wieder auf den richtigen Weg bringen, den für sie ist einer der tollste und schlauste Mensch die sie kennt.

Das Buch beginnt mit dem 21ten Geburtstag von Zelda und wir bekommen schnell ihre "Legende" in der die Wikinger auch immer wieder eine Rolle Speilen und ihr Kraft geben ihre Ziele zu erreichen die sie sich vornimmt.

Der Schreibstil des Autors ist atemberaubend schön, gefühlvoll, nah und mitreisend. Mann fühlt sich sofort mit Zelda verbunden und hat in ihr eine Freundin gefunden die man begleiten will.