Rezension

Der Vorleser

Der Vorleser
von Bernhard Schlink

Viele kennen das Buch, sie haben davon gehört, gelesen oder den Film geschaut. In den Medien war der Film in alle Munde und alle fingen an, das Buch zu kaufen und zu lesen.

Ich dachte ich mache mir auch die Mühe und lieh mir das Buch aus. Michael ist 15 Jahre alt und begegnet auf dem Weg zur Schule eine Frau lernen, die ihn fasziniert. Da sie ihm geholfen hat, bedankt er sich mit einem Blumenstrauß vor ihrer Tür. Aber dabei bleibt es nicht. Sie, Hannah, 20 Jahre älter als er, verführt ihn und so entsteht eine Liebesbeziehung zwischen ihnen, von der keinen wissen darf. Michael will mehr, denn sie spricht nicht viel, sie lässt sich immer von ihm ein Buch vorlesen, denn sie kann selber nicht lesen.

Eines Tages ist sie nicht mehr da und so vergisst Michael sie. Bis er während seines Studium ihr wieder begegnet.

Das Buch strotze von Rechtschreibfehlern, das geht gar nicht. Ich selber mache auch Fehler, aber in einem Buch sollte dies nicht sein. Mich hat das Buch nicht fasziniert oder beeindruckt. Es war langweilig und ein hingeplätscher. Ich kann es nicht verstehen, dass dieses Buch zur Weltliteratur gehört. Aber hier wird der Grund sein, da der Autor eine Thematik angesprochen hat, mit dem ältere Leute aus der NS-Zeit zu kämpfen haben.

Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen.