Rezension

Das Schicksal ist ein mieser Verräter

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
von John Green

In einer Selbsthilfegruppe für Krebskranke lernt Hazel Augustus Waters kennen. Er ist offiziell Krebsfrei, doch wegen eines Ostepsarkoms musste ihm ein Bein amputiert werden.Hazel, die an einer hartnäckigen Form des Schilddrüsenkrebs mit Methastasen in der Lunge leidet und ständigBegleiter eine mobile Sauerstoffflasche bei sich trägt,fühlt sich schnell zu dem Jungen hingezogen. Und trotz ihrer Angst andere durch ihr Sterben zu verletzen, verlieben sich die beiden ineinander. 

John Green ist ein außergewöhnlicher Schriftsteller, der den Leser derart emotional mit seiner Geschichte bewegt,, dass man gar nicht anders kann als sich derart wohl zu fühlen beim Lesen und man muss einfach mitlachen und aich mitweinen
Man erlebt die Geschichte aus Hazels Sicht mit.
Die Originalsprache ist gut verständlich und flüssig, leicht und spannend zu lesen. Ich habe es nun schon 4 mal gelesen und muss jedes mal die letzen 3-4 Kapitel durchweinen.Ich muss sagen das es mei  absolutes Lirblingsbuch ist und ich es liebe.Okay? Okay.