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Seit sie denken kann, hat Coco Swan sich für ihren Vornamen geschämt. Bei einem solchen Namen, davon ist die Zweiunddreißigjährige überzeugt, erwartet man Schönheit und Glamour. Eben eine Frau wie Coco Chanel - und keine durchschnittlich aussehende Antiquitätenhändlerin aus einer durchschnittlichen Kleinstadt. Als allerdings in einem ersteigerten Schränkchen eine alte Chanel-Handtasche auftaucht, wird Cocos Leben völlig auf den Kopf gestellt. Denn ein vergilbter Brief im Seitenfach der Tasche entpuppt sich für Coco mit einem Mal als Schlüssel zum Glück.
Paris im November 1993 schreibt Sarah Swan einen Brief an ihre dreizehnjährige Tochter Coco. Sarah ist Antiquitätenhändlerin und derzeit in Frankreich auf der Suche nach neuen Schätzen für das Geschäft in Dunmore, Irland. Doch leider erreicht der Brief nie seinen Empfänger, denn die Absenderin verunglückt tödlich in der Hauptstadt Frankreichs.
S. 16
Die arme mademoiselle habe keine Change gehabt. Er glaubte, sie habe etwas in der Hand gehalten, einen Brief vielleicht, er sei...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.