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Marischa Sommer war jung - und sie brauchte Geld. Da sie in ihrem Beruf keine Stelle fand, begann sie für eine Sex-Hotline zu arbeiten. Sie lernte, wie man die Männer möglichst lange in der Leitung hält und wie man sie verbal befriedigt. Manche wählten sich ein, um sie stöhnen zu hören, andere, um zu reden, wieder andere, um ihre Phantasien auszuleben, weil es in der Realität nicht möglich war. In ihrem schonungslos offenen Buch erzählt Marischa Sommer von den skurrilen Aspekten dieses Jobs, von den tagtäglichen Erfahrungen mit den Anrufern, von der Kluft zwischen der Realität und dem, was sie den Männern erzählt - und den Abgründen, die sich offenbaren, wenn man mit den sexuellen Phantasien von Männern konfrontiert ist.
Nicht alles was man gewinnt, ist es wert gelesen zu werden, aber um andere eben zu schützen habe ich mich durch dieses Buch gelesen oder besser gesagt gequält. Im Prinzip hätte es ausgereicht den Klappentext zu lesen, denn damit wäre alles gesagt, doch man liest ja durchaus auch von Anfang an ein Buch um es später zu bewerten. Und am Anfang beschreibt sie wie zu dem Job kam, weil sie im Zug ein Mädchen kennenlernt und da sie Geldnot hat ist ihr Weg wohl mehr oder minder vorgezeichnet,...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.