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"Eine zarte Liebesgeschichte und eine Huldigung ans Lesen. Man möchte die Autorin dafür umarmen!" Focus
Dieses Buch erzählt von Germain, ein Mittvierziger, mit dem es das Leben bisher nicht unbedingt gut gemeint hat. Als ungewolltes Kind hat er nie wirklich Liebe und Wärme erfahren. Irgendwie hat er sich durch's Leben geschlagen...immer allein. Unter den Leuten in seinem Heimatort gilt er als hilfsbereiter Kerl, ein bisschen zurückgeblieben eben, aber er schlägt sich so durch. Die Geschichte ist aus der Sicht von Germain geschrieben...er erzählt also über sich und sein Leben. Dabei bedient er...
Germain (45) lernt die 80jährige Margueritte im Park kennen. Sie selber ist eine Büchernärrin durch und durch und möchte diese Liebe auch dem ungebildeten Germain näher bringen. Durch seine ganze Lebensgeschichte hatte er nie die Möglichkeit richtig lesen zu lernen und ein Buch zu verstehen. Margueritte liest ihm vor und bald schenkt sie ihm ein Wörterbuch. Nach und nach erfasst Germain die Liebe zum geschriebenen Wort. ....Bald kann er auch bei seinen Freunden mitreden und entdeckt die Welt...
Germain und Margueritte könnten unterwschiedlicher nicht sein. Sie lernen sich in einem Park kennen und Germaine lernt durch die alte Frau eine Welt kennen, die ihm bisher verschlossen geblieben ist: Die Welt der Bücher...
Dieses Buch ist voller Lebensweisheiten, Humor, Menschlichkeit. Lange hat mich ein Buch nicht mehr so zum Schmunzeln gebracht und nach Beendigung des Buches war ich einfach nur froh, so schöne Worte gefunden zu haben und damit auch so eine kluge Geschichte. Ich...
Hach ja, war das mal wieder schöne Literatur. Ich wusste ja nun in etwa was mich vom Schreibstil her erwartet, war dennoch voller Vorfreude und Neugier wie ein kleines Kind. Die Geschichte kannte ich ja bislang auch noch nicht, entsprechend war ich gespannt wie sich Germain und Margueritte kennen lernen etc.
Der Schreibstil hat mir wieder unheimlich gut gefallen, denn Marie-Sabine Rogers (bzw. die deutsche Übersetzerin) schaffen es, dass man einerseits solch wunderbaren Sätze wie den...
Germain Chaze ist Mitte Vierzig, hat keinen Schulabschluss und lebt von Gelegenheitsjobs. Er wohnt im Wohnwagen im Garten seiner Mutter, zu der er von klein auf ein schlechtes Verhältnis hat, da er ein „Unfall“ war. Er ist nahezu Analphabet und hat nie in seinem Leben Liebe erfahren. Doch dann lernt er eines Tages im Park beim Taubenzählen die alte Margueritte kennen, und diese Begegnung ändert sein Leben.
„Das Labyrinth der Wörter“ ist eine wunderschöne Geschichte von Marie-Sabine...
Germain, Mitte 40, ist zumindest wissensmäßig betrachtet ein großes Kind geblieben. Vater unbekannt, von der Mutter nicht geliebt und nur als Last betrachtet, mogelte sich der kleine Germain so durch die Schule und glänzte mehr mit seiner Abwesenheit als durch gute Noten. Da auch sein Lehrer keinerlei Interesse zeigte, mehr Zeit als nötig für ihn aufzubringen, verließ er die Schule praktisch als Analphabet und schlägt sich seitdem mit Gelegenheitsjobs durch. Doch was ihm an Kenntnis und...
Dieses Buch ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Es erzählt von Liebe, Freundschaft und Büchern. Es ist sehr einfühlend geschrieben und obwohl nichts besonders aufregendes passiert, bleibt es vom Anfang bis zum Ende hin spannend. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es genauso ablaufen kann, wie in diesem Buch. Ein Buch, das das Herz erwärmt. Ich bitte euch: Lest es! Und wenn ihr keine Zeit für das Buch habt, gibt es auch eine, meiner Meinung nach, wirklich gute Verfilmung.
Inhalt:
Germain Chaze, um den es in diesem Buch geht, ist kein Held.
Er hatte eine schwere Kindheit - aufgewachsen ohne Vater, mit einer Mutter, die ihn als "Unfall" bezeichnet und ihn all die Jahre hindurch spüren lässt, wie sehr er ihr im Weg steht.
Germain bezeichnet sich selbst als nicht sehr helle; hat er es doch all die Jahre von seiner Mutter, seinem Lehrer und anderen zu hören bekommen.
Jetzt ist er 45 Jahre alt, ein zu groß geratener, etwas träger Hüne,...
Germain und Margueritte - die etwas andere Liebesgeschichte. Eine Liebesgeschichte zwischen Oma und Enkel.
Germain und Margueritte lernen sich im Park kennen, wo sie beide zufällig auf der selben Bank sitzen und Vögel füttern. Blutsverwandt sind sie nicht, trotzdem gehören die alte Dame und der junge Mann zusammen. In vielen Gesprächen und Treffen entspinnt sich eine feine und auf Vertrauen und Respekt basierende Beziehung zwischen den beiden. Margueritte akzeptiert Germain so, wie er...
Das Buch befindet sich in 102 Regalen.
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