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Mitmach-Aktion

Fortsetzungsgeschichte: Märchen-Edition

*BEENDET*: Wir schreiben gemeinsam eine Geschichte. Diesmal tauchen wir in eine märchenhafte Welt ein und machen garantiert jede Menge wundersame Bekanntschaften.

Zum Start suchten wir gemeinsam einen Prolog/Beginn. Texte konntet ihr bis einschließlich 19. Juli per Kommentar einreichen. Per Abstimmung habt ihr dann gemeinsam den Einstieg in unsere Geschichte bestimmt.

Und so geht’s weiter: Vom 21. Juli an habt ihr dann wieder jeweils 48 Stunden Zeit, unsere Geschichte weiterzuschreiben. Wichtig ist, dass eure Fortsetzungen unter diesem Artikel als Kommentar eingestellt werden, in etwa einen Umfang von vier bis acht Sätzen aufweisen und sich grammatikalisch sowie sinngemäß am aktuellen Ende der Geschichte orientierten. Bitte beachtet, dass die Handlung dieser Ausgabe im Märchen-Genre angesiedelt sein sollte.  

Nach Ablauf eines 48-Stunden-Intervalls wird aus allen Beiträgen, welche diesen Anforderungen entsprechen, eine Fortsetzung ermittelt. Zu Beginn, in der Mitte und zum Ende des Schreibprozesses habt ihr zudem selbst die Möglichkeit, über den Fortgang abzustimmen (hier werden die Vorgaben gelockert und die Schreibbeiträge dürfen vom Umfang abweichen). Sobald der aktuelle literarische Stand im Übersichtsbild zu sehen ist, habt ihr abermals 48 Stunden Zeit, um an den neuen Schluss anzuknüpfen und unsere Geschichte weiterzuschreiben (usw.). Am 28.08. werden wir unsere gemeinsame Erzählung beenden.

Zudem habt ihr wieder die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen! Wir verlosen bis einschließlich 28.08. unter allen Mitschreibern des Prologs und in jedem (!) 48-Stunden-Intervall jeweils zwei Überraschungsbücher.

Zum Prolog und in jedem 48-Stunden-Rythmus werden demnach zwei Gewinner im Losverfahren sowie der Fortgang der Geschichte ermittelt. Zum Ende der Aktion wird unter allen Autorinnen und Autoren der Geschichte zusätzlich ein großes Buchpaket als Hauptgewinn verlost.

Die Namen der Gewinner werden am Ende hier bekanntgegeben. Eine Mehrfachteilnahme ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Die Teilnahmebedingungen findet ihr hier

Wir freuen uns wieder auf tolle Einfälle und wünschen euch viel Spaß beim gemeinsamen Fabulieren, Schreiben und Mitlesen!

Eine Geschichte von Rotschopf, wandagreen, anna1965, mikemoma, wanderer.of.words, kikiii04, StephanieP, anna1965, Galladan, Chuckipop, florinda, Buchgespenst, hapedah, Gerhard, Diamondgirl, Arbutus u.v.m. / Illustrationen von Gittenen Bücherfresserchen

Kommentare

Seiten

Konstanze S. kommentierte am 23. Juli 2020 um 09:04

Hui!

CookiesBooksAndPizza kommentierte am 23. Juli 2020 um 09:06

Verwirrt klappte die es zu, strich über den Einband und stellte sich vor, was wohl wäre, wenn das Buch keine leeren Seiten hätte. Welche Geschichten würde es verberhen? Wie viele Geheimnisse, die niemals ans Licht kommen sollten?
Seufzend legte sie es zurück, drehte sich um, um den Raum zu verlassen.
Und da war es. Ein Schimmern in der Luft, wie feines zersplittertes Glas, welches das Buch umgab.

wandagreen kommentierte am 23. Juli 2020 um 09:24

Na toll, die Spur auslegen und wir können uns den Kopf zerbrechen ! (Aber fein gemacht).
 

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 23. Juli 2020 um 13:09

Ich finde es gut wenn der Beitrag Raum für die Nachfolgenden lässt, die dann immer noch die Möglichkeit haben ihre Vorstellungen einzubringen. Ich mag es nicht wenn es nur eine Richtung und Wendung zulässt

Goldmarie kommentierte am 24. Juli 2020 um 12:49

************* 2. Abschnitt ************

hapedah fabulierte am 23. Juli 2020 um 14:42

Erschrocken schnappte Elina nach Luft, doch ehe sie etwas tun konnte, ging die Buchseite in Flammen auf. Wenige Sekunden nur loderte es vor ihr, dann lag das Buch wieder mit glatten, unberührt wirkenden Seiten auf dem Marmortisch. So schnell ihre Beine sie trugen, lief Elina aus dem verbotenen Bücherzimmer hinaus und stürzte in den Kräutergarten. Nachdem sie der ersten Köchin reichlich Thymian und Lavendel gebracht hatte, setzte sich das Mädchen auf die Ofenbank. Immer noch völlig durcheinander von den Worten des Buches, beschloss Elina, sich der gutmütigen Köchin anzuvertrauen, doch während sie aufgeregt erzählte, bemerkte sie nicht, wer unter dem offenen Fenster stand und lauschte.....

Susi kommentierte am 23. Juli 2020 um 15:04

Au Backe, datt gibt Mecker !

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 06:57

;-)

wandagreen kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:32

haha, das gefällt mir außerordentlich!

aimée kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:51

Oh ja, das gefällt mir sehr gut!

Minijane kommentierte am 23. Juli 2020 um 18:58

Gefällt mir sehr! Bin selbst gerade ratlos und habe eine Schreibblokade ☺️!

wandagreen kommentierte am 23. Juli 2020 um 23:58

:DDD
 

Sursulapitschi kommentierte am 23. Juli 2020 um 14:54

Elina war ratlos, der König lügt?

Er behauptet, das Kind der Königin wäre nicht seins, obwohl er weiß, dass das nicht stimmt? Also verleugnet er die Vaterschaft des zukünftigen Thronfolgers, warum sollte er das tun? Und was, zum Geier, geht mich das an, sind hier denn alle verrückt, sogar die Zauberbücher???
Sie hatte die Nase voll. Mit Schwung klappte sie das Buch zu, um in den Kräutergarten zu gehen, da hörte sie ein leises Wimmern, kläglich und glockenhell, fast wie ein Kind.  

wandagreen kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:33

ohoh, eine Autorin dreht durch ... und findet ein Kätzchen.

anna1965 kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:39

Oder die Königin hat klammheimlich schon entbunden.

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 07:00

Kätzchen mögen Meerjungfrauen fast so sehr wie Alf Kätzchen! Zeit für einen weiteren Mohikaner, Sursu? (Dein link ist in meinen Fav. gespeichert*g*)

Rotschopf kommentierte am 23. Juli 2020 um 15:02

Das Buch schien ihre Gedanken zu lesen. Vielleicht musste sie ihre Hand nur etwas auf der Seite verweilen lassen und sich konzentrieren, und es würde ihr eine weitere Frage beantworten. "Lügt er über seine Frau?", fragte Elina im Stillen, "oder über das Buch?" Beides war nun zu Lesen.

Elina überlegte, was der Grund dafür sein könnte. Sie konnte gerade noch Weil er denkt, er auf der Seite entziffern, da verschwanden die Worte wieder und ein fast hastig gekritzeltes Schnell, schließe das Buch und versteck dich! erschien an ihrer Stelle.

dru07 kommentierte am 23. Juli 2020 um 15:41

Erschrocken sprang Elina zurück. Was war das? Hatte sie richtig gesehen? Zögerlich streckte sie nochmal die Hand aus und strich sachte mit ihren Fingern über die Seite. Wie durch Zauberhand wurde wieder der Satz sichtbar. Was hatte das zu bedeuten? Warum log der König? Elina strich nochmals über die Seite, aber dieses Mal dachte sie WARUM? - vielleicht antwortete das Buch ihr ja. Leider kam kein anderer Satz zum vorschein. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Geräusch und fuhr herum. In der Tür stand ....

StephanieP kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:00

Ehe Elina weiterlesen konnte vernahm sie das klackernde Geräusch von Stöckelschuhen auf dem Marmorboden. Flink wie ein Wiesel lief Elina aus dem Zimmer und ging ihrer täglichen Arbeit nach. Dabei dachte sie ständig über den mysteriösen Satz und dessen Bedeutung nach. Selbst im Bett kreiste der Satz weiterhin in ihrem Kopf, daher beschloss sie nochmals in das Zimmer des großen Buches zu gehen und weiterzulesen. Rasch zog sie sich an und huscht beinahe lautlos durch das dunkle Schloss um dann festzustellen, dass das Zimmer mitlerweile verschlossen war.

hapedah kommentierte am 24. Juli 2020 um 07:36

Rätsel über Rätsel, die Königin sitzt im Turm, wer stöckelt denn da durchs Schloss?

Gerhard kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:16

Des Weiteren stand im Buch: ELINA, NUR DU KANNST DIE UNTERTANEN DES KÖNIGREICHS RETTEN: HIERFÜR MUSST DU NUR… Elina kam nicht dazu den letzten Satz zu lesen, denn sie wurde von hinten an den Haare gepackt und auf den Marmorboden geschleudert. Beim Aufschlag ihres Kopfes auf dem Boden verlor sie das Bewusstsein. Als Elina endlich wieder wach wurde, befand sie sich in einem ihr gänzlich unbekannten Raum. Da das Zimmer sehr spärlich eingerichtet war, wurde ihr klar, dass sie sich nicht mehr im Schloss befinden konnte. Elina wurde Angst und Bang.

anna1965 kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:40

Da ist aber einer brutal.

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 07:03

Stimmt! Und geraten wir nicht langsam, aber zunehmend von "Märchen" weg in Richtung "Fantasy"?

wandagreen kommentierte am 24. Juli 2020 um 08:47

 Märchen sind Fantasy. Abgesehen vom moderneren Setting ist da kaum Unterschied.

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 09:27

Najaaa... ein gewisser Unterschied müsste eigentlich schon da sein, sonst hätten wir nicht nach "Fantasy" diesmal "Märchen" als Auswahlmöglichkeit wählen können. Außerdem habe ich vor einiger Zeit einmal genau diese Frage hier im Forum gestellt und meine, mich erinnern zu können, die Antwort bekommen zu haben, dass da schon eine Ähnlichkeit bestünde, aber im Gegensatz zu Märchen, in denen zwar auch Hexen ("Hänsel & Gretel") und Zauberer ("Der gestiefelte Kater") sowie Riesen & Zwerge vorkommen könnten, in Fantasy mehr "irreale" Dinge geschähen (da musste ich jetzt bei den plötzlich auftauchenden/verschwindenden Buchstaben denken) und "unirdische" Völker wie Vampire, Elfen, Hobbits und die - ich hab den Namen vergessen, sorry - Gestalten mit dem König und so aus eben der gemeinsamen Fantasygeschichte mitspielen. ("Trolle"??)

Abgesehen davon sollte meine Bemerkung auch keinesfalls eine Beschwerde sein, sondern eben eine reine Eindrucksbeschreibung.

Also kein Anlass, verbotene Backwaren welcher Farbe auch immer "anzudrohen"!;-)))))

Goldmarie kommentierte am 24. Juli 2020 um 13:08

Erinnert mich ein bisschen an meine Masterarbeit - in der habe ich u.a. das Märchengenre definiert und mit Walter Moers' "Ensel und Krete" verglichen! Aber im Endeffekt enthalten Märchen ja schon Fantasyelemente und umgekehrt :) 

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 09:37

doppelt, sorry

wandagreen kommentierte am 24. Juli 2020 um 10:18

Ich hab die grüen Kekse erst mal selber gegessen - du wolltest ja keine!

Arbutus kommentierte am 24. Juli 2020 um 22:59

XD

Fantasy sind Märchen für Größere.

wandagreen kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:29

oh, es geht weiter.

anna1965 kommentierte am 23. Juli 2020 um 16:34

Während Elina kaum glauben konnte, was sie da las, hatte Fedora beschlossen, Ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Wenn sie ihren Gemahl nicht von ihrer Unschuld überzeugen konnte, dann mussten stärke Argumente zum Zuge kommen.
Rasch verfasste sie einen Hilferuf auf einem kleinen Stück Pergament und befestigte dieses am Fuß der Taube, die ihr schon die ganze Zeit Gesellschaft geleistet hatte. „Flieg Täubchen, flieg zu meinem Bruder,“ rief Fedora. Es schien, als ob die Taube sie verstanden hätte, denn sie erhob sich sogleich und flog zielsicher gen Osten, wo das Königreich des geliebten und mächtigen Bruders lag.

 

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 07:08

Gefällt mir. Jetzt kommt der große Bruder mit DNA-Test und kriegerischen Recken und der König muss ordentlich Wiedergutmachungsgeschenke bei Cartier und Tiffany kaufen gehen! Diamonds are a girls (und erst recht einer beleidigten Königin!) best friends...

wandagreen kommentierte am 24. Juli 2020 um 10:17

Geliebter und mächtiger Bruder - ich denk da an Inzest. Märchen haben immer solche Themen.

Diamondgirl kommentierte am 24. Juli 2020 um 13:11

Der Schwenk gefällt mir!

... zumindest bis auf den letzten Satz, der mir was zu schwülstig ist. 

Aber Märchen sind ja gerne mal schwülstig ;-) 

Emswashed kommentierte am 23. Juli 2020 um 17:03

Der König lügt? Aber das war doch Allgemeinwissen im ganzen Schloss. Jeder wusste, dass jedes Wort des Königs nicht der Wahrheit entsprach. Doch seine Lügen waren so leicht zu durchschauen, dass seine Untertanen gut damit zurecht kamen, sie dachten sich halt immer genau das Gegenteil von dem, was er mal wieder von sich gab.

So einfach, und doch manchmal so verzwickt....

Emswashed kommentierte am 23. Juli 2020 um 17:03

Der König lügt? Aber das war doch Allgemeinwissen im ganzen Schloss. Jeder wusste, dass jedes Wort des Königs nicht der Wahrheit entsprach. Doch seine Lügen waren so leicht zu durchschauen, dass seine Untertanen gut damit zurecht kamen, sie dachten sich halt immer genau das Gegenteil von dem, was er mal wieder von sich gab.

So einfach, und doch manchmal so verzwickt....

wandagreen kommentierte am 23. Juli 2020 um 23:57

Wahrlich!

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 07:11

Und dann auch noch doppelt verzwickt!;-))

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 23. Juli 2020 um 17:21

Dier Satz auf den sonst leeren Seiten ließen Elina den ganzen Tag nicht los , nicht beim Lavendel und Thymian schneiden ( dabei waren es prächtige duftende Pflanzen, die die Hofhexe mit einem Zauber noch etwas verbessert hatte) , nicht beim Zwiebelschneiden und auch nicht beim Teigkneten für das herrliche Brot. Sie hatte dem König immer vertraut...Gegen Abend fasste sie einen Entschluss, sie musste sich Rat einholen. Sie machte dem Küchenjunge, der ersten Köchin und der Bäckerin ein Zeichen, dass sie sich unbedingt treffen müssen. Dem Prinzen Julian , der jüngsten Sohn des Königs, der bekannt war für seinen rebellischen Charakter, ließ sie einen Zettel zukommen.Er war sehr hilfbereit, außerdem der beste Freund Elinas.Es musste unbedingt etwas unternommen werden,vielleicht konnten sie Fedora sogar befreien.

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 06:55

*grübel*

Hast du dich da jetzt vertan - oder willst du prüfen, ob wir aufmerksam lesen*g*? Das ist doch - bis auf den eingefügten "Julian" - ziemlich genau dein Text von gestern, oder? Mir fiel das vor allem deshalb auf, weil mir gestern schon der Duft von leckerem frisch gebackenen Zwiebelbrot in die Nase zu steigen schien!;-)

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 24. Juli 2020 um 12:34

Der Anfang ist anders, Julian ist zusätzlich und sie wollen Fedora retten

Es hat alles noch gepasst, da sie bis jetzt immer noch im Buchzimmer steht. Deswegen habe ich es nur angepasst und es kann immer noch so weitergehen

Arbutus kommentierte am 24. Juli 2020 um 23:02

Gefällt mir aber gut.

Arbutus kommentierte am 24. Juli 2020 um 23:02

[Oh, ich bin schon wieder doppelt. Das ist dieses unnötige Panikklicken.]

Chuckipop kommentierte am 23. Juli 2020 um 17:26

Elina zuckte zurück, als hätte sie sich verbrannt.

Sie wusste nicht mehr ein noch aus - wenn das Buch recht hatte, wer weiß, was der König seinem Volk sonst noch alles verschwieg oder seinen Untertanen vorgaukelte, was er wollte?!

Plötzlich regte sich Gernot, der Hofnarr des Königs, der laut schnarchend seinen Rausch auf der hölzernen Truhe in der Ecke des Bücherzimmers ausschlief.

Erschrocken raffte Elina ihre Röcke und lief, so leise wie es ihre Holzpantinen zuließen, zurück in die Küche.

Die Köchin würde schimpfen, wenn sie ohne Kräuter zurückkehrte, aber sie musste unbedingt jemandem erzählen, was das Buch ihr verraten hatte.

Hatte der König seine Gemahlin Fedora etwa in den Turm verbannt, damit das Königskind nicht im Schloß geboren wuede? Ging da etwas nicht mit rechten Dingen zu?

Elinas Gedanken schwirrten, und so übersah sie einen der Kammerdiener, der gerade mit einem gefüllten Nachttopf in den Gang trat, um dessen stinkenden Inhalt nach draussen zu bringen, und stieß voll mit ihm zusammen...

 

 

florinda kommentierte am 24. Juli 2020 um 07:10

IIIeeh! Und schon verschwindet der Gedanke an den Duft von leckerem Zwiebelbrot wieder;-)))

hapedah kommentierte am 24. Juli 2020 um 07:30

Ja manchmal sind die Bilder im Kopf eher Fluch als Segen *kicher*

Chuckipop kommentierte am 24. Juli 2020 um 09:10

...wie kommst Du denn bloß daaaarauf?! ;)

Chuckipop kommentierte am 24. Juli 2020 um 09:09

Hihihi :)

Sursulapitschi kommentierte am 23. Juli 2020 um 22:38

„So, so, der König lügt?“ sagte der König und baute sich drohend vor Elina auf. „Was hast du hier zu suchen?“

Elina brachte vor Schreck keinen Ton heraus. Noch nie war sie seiner Majestät so nahe gewesen und dann auch noch in so einer Situation erwischt zu werden – am liebsten wäre sie im Erdboden versunken.
„Ich verfluche dich, du neugierige Göre, zu einem hundertjährigen Schlaf. Danach interessiert es keinen Menschen mehr, was du weißt. HA, HA, HA, Ha, HAAAAAAAAAAAA!“

wandagreen kommentierte am 23. Juli 2020 um 23:57

Die Autorin zaubert immer wieder ein fettes Grinsen auf mein Antlitz!

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