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Im Interview mit Silke Porath + Gewinnspiel

Im Gmeiner-Verlag erschien die bekannte Mopsreihe von der Schriftstellerin Silke Porath. Seit dem 7. März gibt es die Neuauflage von "Nicht ohne meinen Mops" und heute darf ich Euch Silke Porath näher vorstellen.

Silke, stell dich doch bitte kurz meinen Lesern vor:
Im Moment des Interviews sitze ich mit dicker roter Schnupfennase am PC. Wenn meine Nase nicht trieft, dann schreibe ich. Entweder für die Bücher (am liebsten) oder für die Presse (mein gelernter Beruf). Und da sind mein Mann Francois, mein Seelenmensch. Meine drei so heiß geliebten Kinder. Und mein Vater. 

Wie bist Du zum Schreiben gekommen und gab/gibt es noch andere Berufe, die ausgeübt werden/wurden?
Ich kann ja nichts anderes. Nach dem Abitur habe ich bei der Tageszeitung volontiert und dort einige Jahre gearbeitet, bis alle Singles den Kürzungen zum Opfer fielen. Danach war ich ganz lange in PR-Agenturen. Mit dem Schreiben wirklich angefangen habe ich nach der Geburt meiner Tochter Nina. Mir war sooo langweilig den ganzen Tag zu Hause. 

Wenn Du am Schreiben bist, wo tust Du es am liebsten und wie sieht Dein Arbeitsplatz aus?
Ich schreibe immer und überall. In meinem Büro, dem ehemaligen Kinderzimmer meiner Schwester, steht ein PC direkt am Fenster, herrlicher Blick über die Landschaft. Oder ich schnappe mein Laptop. Das kommt überall hin mit.

Wenn Du gerade nicht an einem Buch schreibst, was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Ich habe einen französischen Mann. Drei Kinder. Zwei Hunde. Welche Freizeit?

Wenn Du selbst als Leserin unterwegs bist, welche Bücher liest Du am liebsten und was eher gar nicht?
Ich mag Geschichten, die mich in andere Leben eintauchen lassen. In denen ich Figuren begegne, die ich auch im wirklichen Leben gerne treffen würde. Ich bin nicht festgelegt auf ein Genre. Nur Horror geht gar nicht, weil ich ein echter Angsthase bin. 

Hast Du einen Lieblingsfilm oder ein Film der Dir aus deiner Kindheit gerade spontan einfällt, der gerne gesehen wurde und weshalb?
Jenseits von Afrika. Das war der erste Film, den ich im Kino gesehen habe. Seit dem hat mich die große Leinwand gefesselt und mein ganzes Taschengeld ging als Kind fürs Kino drauf.

Wenn Du ein Tier wärst, welches wäre es und weshalb?
Ich wäre gerne eine Schildkröte. Oder hätte zumindest gerne deren Ruhe und Gelassenheit. Und deren Winterschlaf.

Hast Du ein Idol ? Wenn ja, wer und weshalb?
Nein, nicht wirklich eine einzelne Person. Ich versuche, so gut wie möglich zu leben, meinen Mitmenschen etwas zu geben und gute Spuren zu hinterlassen. 

Gibt es ein Sprichwort, welches Dich durch Dein Leben begleitet?
Passend zum Idol: In hundert Jahren ist keiner von uns mehr hier. Hoffen wir, dass wir gute Spuren hinterlassen. 

Gibt es ein Lieblingsreiseziel, wenn ja welches und warum gerade dieses?
Ich wollte immer mal nach Namibia. Mittlerweile fände ich den Flug zu lang. Wir fahren jedes Jahr in die Heimat meines Mannes. Und da gibt es noch ganz viel zu entdecken.

10 Dinge, die Du in Deinem Leben noch erreichen oder gerne tun möchtest!
Nur zehn? Spaß. Eigentlich nur eines. Am Ende zu sagen: „Es war gut so. Danke.“

Das vollständige Interview findet Ihr auf meinem Blog, ebenso das Gewinnspiel, in dem Ihr 3 x 1 Taschenbuch von "Nicht ohne meinen Mops" gewinnen könnt. 
***KLICK ZUM INTERVIEW MIT GEWINNSPIEL***

Nicht ohne meinen Mops Im Interview mit Brigitte Riebe + Gewinnspiel