Leserunde

Leserunde zu "Stadt ohne Wind" (Éléonore Devillepoix)

Die Stadt ohne Wind -

Die Stadt ohne Wind
von Éléonore Devillepoix

Bewerbungsphase: 11.11. - 25.11.

Beginn der Leserunde: 14.12. (Ende: 03.01.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des INSEL Verlags – 20 Freiexemplare von "Stadt ohne Wind" (Éléonore Devillepoix) zur Verfügung. Eine Leseprobe findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Mit ihrem treuen Pferd ist Arka auf dem gefährlichen Weg in das sagenumwobene Hyperborea. Die dreizehnjährige Kriegerin sucht dort ihren Vater, den sie noch nie gesehen hat. Die Stadt ist ein geheimnisvoller Ort, sie liegt im rauen Gebirge und wird von einer magischen Kuppel geschützt, die nicht nur Feinde abwehrt, sondern auch die kalten Winde der schneebedeckten Gipfel. Und außerdem die letzte Stadt der Welt, in der Magie noch erlaubt ist. Einer der mächtigen Magier soll Arkas Vater sein. Doch das abgeschottete Leben der großen Magier in den hohen Türmen macht es Arka fast unmöglich, ihn zu finden. Einen überraschenden Verbündeten findet sie in dem Magier Lastyanax. Der talentierte und ehrgeizige junge Mann hat es aus der Armut zum Minister geschafft. Und auch er verfolgt eine Mission: Er sucht einen Mörder, der in der Stadt sein Unwesen treibt und sogar seinen früheren Mentor getötet hat. Doch wie sollen sie einen Täter finden, der keine Spuren hinterlässt außer einem eisigen Windhauch? Und welches Rätsel steckt hinter Arkas Herkunft?

Bei der Suche nach der Wahrheit bekommen es Arka und Lastyanax mit finsterer Magie und einem tödlichen Fluch zu tun und müssen sich den Geistern ihrer Vergangenheit stellen. Gemeinsam kommen sie einer Intrige auf die Spur, die nicht nur ihre Freundschaft auf die Probe stellt, sondern Hyperborea in den Grundfesten erschüttert.

ÜBER DIE AUTORIN:

Éléonore Devillepoix, geboren 1991, verbrachte ihre Kindheit in der Normandie. Sie studierte Politik und Philosophie in München, Paris und London. Tagsüber arbeitet sie beim Europäischen Parlament in Brüssel, am Wochenende spielt sie Quidditch (und ist sogar Kapitänin der belgischen Nationalmannschaft) und schreibt nachts an ihren Romanen. Die Stadt ohne Wind ist ihr Debüt.

Prix des Bouquineurs en Seine (Nominierung)
Prix Littéraire de l’Imaginaire BooktubersApp (Nominierung)
Talent Cultura 2020

Aus dem Französischen von Amelie Thoma und Anne Gabler

03.01.2022

Thema: Lektüre, Teil ll; Kapitel 5 bis 7 (Seite 294)

Thema: Lektüre, Teil ll; Kapitel 5 bis 7 (Seite 294)
Felicitas kommentierte am 15. Dezember 2021 um 08:13

Guten Morgen (:

Der zweite Abschnitt hat mir besser gefallen. Besonders die Prüfungen fand ich gut und ich mochte, dass Arka nicht plötzlich zur Überfliegerin wurde, sondern einfach eine Menge Glück hatte. Last gefällt mir auch besser, er wird ein bisschen greifbarer.

Das Gespinnst aus Welt und Politik ist ganz schön groß und gut durchdacht, hier hat die Autorin eine Menge Arbeit reingesteckt. Der Schreibstill stört mich immer noch hin und wieder und ich habe weiterhin Fragen *-* Es gibt noch eine Leiche! Also ermordete irgendwer Magier und ich würde sagen Alkander steckt dahinter. Ich verstehe aber noch nicht ganz, wer er ist ... Bin sehr auf die Auflösung hier gespannt und habe Lust weiter zu lesen ♥

Alles in allem erinnert mich das Buch ein bisschen an "Die Novizin" von Trudi C. Die Fremde, die unter den Magiern aufgenommen wird, die Anfeindungen der Kameraden usw. Da kommen alte Erinnerungen hoch ^^

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-Abby- kommentierte am 15. Dezember 2021 um 15:46

Die Attribution hat mir auch sehr gefallen. Wirklich schön, dass Arka nicht zur Alleskönnerin wird und nur durch die Liste die erste Prüfung besteht. Ein bisschen kann ich aber auch den Missmut des Jungen, seines Vaters und der Zuschauenden verstehen. Sicherlich wäre ich zu "brav", um eine Treppe von jemand anderen zu nehmen, obwohl dies nicht verboten ist.

Phreton und seine Clique sind wirklich unerträglich und ich hoffe, er kommt von seinem hohen Ross herunter. Sich einfach auf einzelne Personen bei einer so wichtigen Prüfung einzuschießen finde ich echt unmöglich. 

Arka hatte Glück mit ihren Fragen bei der dritten Prüfung, obwohl ihr Schlüssel gestohlen wurde. Manchmal muss man halt Glück im Leben haben, nicht nur Wissen und Talent sind ausschlagebend für Erfolg. 

Jemand hat es auf die Politiker abgesehen und beinahe wäre es um Lastyanax geschehen. Nur weil Arka vor Ort war, hat er überlebt. Vielleicht nähern sich die beiden noch mehr an. Insbesondere Lastyanax ist eher einsam.

Es wird immer spannender und komplexer und ich bin gespannt, wie die Fäden zusammen laufen.

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PeWie kommentierte am 18. Dezember 2021 um 10:33

Bei der Formulierung der Aufgabe scheint es, als ob nicht nur magisches Können sondern auch Phantasie und Taktik gefragt wurden.

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-Abby- kommentierte am 18. Dezember 2021 um 11:16

Ja, stimmt. Man sollte bei solch wichtigen Prüfungen auf den genauen Wortlaut achten.

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Moongirl4life kommentierte am 20. Dezember 2021 um 20:15

Phreton und seine Klique finde ich auch sehr nervig, aber aus irgendeinem Grund rieche ich seit dem gemeinsamen Einbruch einen Enemies-to-lovers-plot XD. Geht es noch jemandem so? (Ist natürlich reine Mutmaßung)

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Furby kommentierte am 21. Dezember 2021 um 20:35

Jetzt wo du es ansprichst, ja ich glaube da könnte was dran sein, vor allem weil die andere Schülerin jedes mal eifersüchtig wird sobald Phreton auch nur ansatzweise in Arkas Richtung schaut ohne Sie in Grund und Boden zu stampfen XD

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Moongirl4life kommentierte am 29. Dezember 2021 um 19:24

Ja, genau das ist mir auch aufgefallen!

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Mine_B kommentierte am 28. Dezember 2021 um 11:05

Ja, das Gefühl habe ich auch - ich kann mir vorstelllen, dass sich mit dem Einbruch was getan hat - lassen wir uns überraschen ;)

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Moongirl4life kommentierte am 20. Dezember 2021 um 20:14

Mir hat die Prüfung ebenfalls sehr gut gefallen und sie war eine Abwechslung zu dem, wie solche Prüfungen in anderen Büchern normalerweise verlaufen (nämlich mit einer unrealistisch guten Hauptfigur). Arka hat ihr Können unter Beweis gestellt, hatte aber auch eine Menge Glück und war nicht plötzlich besser als es zu ihrer Beschreibung passt :)

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Tigerluna kommentierte am 29. Dezember 2021 um 07:36

Genau! Du sagst es! Die Prüfung war viel realistischer, als Prüfungen in anderen Büchern, weil Arka keine Überfliegerin ist.

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Mine_B kommentierte am 28. Dezember 2021 um 11:03

Mir haben diese Ausführungen zu den Prüfungen auch sehr gefallen - ich fand es interessant zu lesen, welche Aufgaben sie meistern mussten, man lernt ein wenig, wie die Magie in diesem Buch aufgebaut ist. Und mir geht es wie dir, ich finde es gut, dass Arka keine Überfliegerin ist, das würdee hier einfach nicht passen. Die Gruppe rund um Phreton ist 'nervig' - diese Überheblichkeit, man merkt hier schön das Klassendenken. Hoffentlich bekommen diese mal einen ordentlichen Dämpfer, damit sie lernen umzudenken. Aber meist hilft sowas nur kurzeilig..Und auch ich stolper noch manchmal über den Schreibstil, wobei es im Vergleich zum ersten Abschnitt weniger bei mir geworden ist..

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Läuferbiene kommentierte am 16. Dezember 2021 um 13:48

Ich bin noch am Anfang vom 2. Abschnitt, aber schon sehr begeistert, dass Arka die Prüfungen geschafft hat. Wie vermutet, ist sie die Elevin von Lastyanax.

Die anderen Teilnehmer waren fies, aber so läuft es nun mal. Der Bessere und Stärkere gewinnt. Wobei Arka nicht gerade vor Stärke strotzt. Beim Pferderennen hat sie sehr viel Mut bewiesen. Genauso hat es Mut gebraucht, am Wettbewerb teilzunehmen.
Die Geschichte nimmt gleich mehr Fahrt auf.

Dass die Bemerkungen von Metanira klein auf der Seite stehen, finde ich witzig. Das betont ihre Geschwätzigkeit.

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PeWie kommentierte am 18. Dezember 2021 um 10:35

Ja, so habe ich es auch empfunden, nichts Wichtiges es muss nicht richtig zugehört werden, aber Arka hört was sie sagt.

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Läuferbiene kommentierte am 18. Dezember 2021 um 16:09

Am Ende vom Buch rollt Arka aus den Seiten
;-)
Sie wird gut gefüttert.

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Läuferbiene kommentierte am 17. Dezember 2021 um 07:58

Ein sehr guter Abschnitt.

Arka behauptet sich gut, trotz der Steine, die ihr in den Weg gelegt werden.
Lastyanax könnte netter zu ihr sein. Der ist in seinem Selbstmitleid gefangen. Er sollte den Groll auf Pyrrha vergessen und sie ignorieren.
Ich halte Pyrrha für ein falsches Weib.

Die Mitschüler von Arka sind sehr gemein zu ihr. Gut fand ich, dass sie den Einstieg in die Villa angeführt hat, da ist sie wesentlicher mutiger als der doofe Phreton.
Gemein das Ende des Abschnitts, Arka wurde von dem Trio betäubt. Ich schätze, sie schafft es da auch raus mit ihrer Raffinesse.
Das "Titan-Trio" strotzt nicht vor Intelligenz.

Die 2. Leiche, nun wird es wirklich gefährlich für Lastyanax.

Der Lemur ist unheimlich und Alkander extrem gefährlich.

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PeWie kommentierte am 19. Dezember 2021 um 12:42

Ich verstehe Pyrrha, sie ist die einzigste Frau gewesen und wird immer noch auf ihr Aussehen reduziert.

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Moongirl4life kommentierte am 20. Dezember 2021 um 20:09

So geht es mir auch. Man lernte sie und ihre Beweggründe noch nicht tiefergehend kennen, doch bis jetzt kann ich sie verstehen und sie tut mir an einigen Stellen sogar eher leid, als dass ich sie für falsch halte.

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nikomiko kommentierte am 01. Januar 2022 um 15:33

Genau aus diesen Gründe hat mir Pyrrha auch leid getan.

 

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Moongirl4life kommentierte am 02. Januar 2022 um 00:44

Ja nicht wahr? Irgendwie hat ihr Schicksal wie ich finde etwas Trauriges. 

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Mine_B kommentierte am 28. Dezember 2021 um 11:08

Ja, Pyrrha finde ich irgendwie- komisch. Es gibt Momenta, da gibt sie sich sympathisch, aber dann wieder nicht..Dann ist sie so zickig und von oben herab - ob sie nur ihren eigenen Vorteil im Sinn hat? Oder hat ihr angeblicher Freund sie mit irgendetwas in der Hand? Ich kann sie noch nicht ganz einsortieren, wie ich sie finden soll..

Und dann dieser Alkander mit seinem Lemur - der könnte echt gefährlich werden. Er ist bestimmt dieser Eingeschleuste, den Silenos meint..

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Mara S. kommentierte am 28. Dezember 2021 um 22:02

Pyrrha finde ich zuweilen auch etwas schräg. Vor allem verstehe ich nicht, was da zwischen ihr und Last läuft. Wahrscheinlich versteht Lastyanax das auch nicht und deswegen sind die beiden so verkrampft. Als Mentor könnte er sich wohl auch noch etwas mehr Mühe geben.

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Primrose24 kommentierte am 02. Januar 2022 um 16:01

Ich weiß nicht so richtig, ob ich Pyrra wirklich mag. Klar sie hat es auf jeden Fall nicht leicht, aber sie ist trotzdem ziemlich fies, selbst Lastyanax gegenüber, der sich eigentlich recht nett ihr gegenüber verhält und mit dem sie auch befreundet war. 

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Rajet kommentierte am 17. Dezember 2021 um 17:51

Arka und der Wettkampf oder auch Prüfungen um Eleven eines Magier zu werden. Ich finde sie hat sich gut geschlagen, mit Witz, Mut und Schlagfertigkeit - es benötig nicht immer Stärke um zu gewinnen. Die dritte Prüfung zu den Amazonen, da hatte wohl jemand wie die Finger im Spiel oder ein Thema das kein anderer mochte. Die Welt der Politik ist auch hier voeller Intrigen und einer hat wohl auch vor Mord nicht zurück geschreckt. Phreton und seine Jünger (sorry, so kommen mir die vor) sind einfach nur nervig, arrogant und überheblich. Sieht man mit dem Siegelring und dem Armband. Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.

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Läuferbiene kommentierte am 17. Dezember 2021 um 17:53

Irgendwer wollte unbedingt, dass Arka teilnimmt und eine Chance hat. Dass sie die Amazonen Fragen bekommen hat, ist bestimmt kein Zufall.

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PeWie kommentierte am 18. Dezember 2021 um 10:36

Es sieht von Anfang an aus, als ob Arkas Weg gelenkt wird.

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Läuferbiene kommentierte am 18. Dezember 2021 um 11:19

Ob die Schlange auch auf sie angesetzt wurde, damit sie den Weg findet?

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-Abby- kommentierte am 18. Dezember 2021 um 11:29

Nun, die Schlange hat ihr zumindest gesagt, dass sie zwei Tage der Spalter folgen wird und somit den Gletscher verlässt. Keine Ahnung, ob Arka selber auf die Idee gekommen wäre.

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PeWie kommentierte am 18. Dezember 2021 um 13:36

Vielleicht wäre sie aus dem Mangel an anderen Möglichkeiten weiter geradeaus gegangen. Aber wenn sie weiß das dieser Weg der Richtige ist kämpft sie mehr und hat auch mehr Mut.

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PeWie kommentierte am 18. Dezember 2021 um 13:38

Die Intrigen sind sehr weitläufig. Jeder Magier hat andere Interessen. Arkander weiß wer Arka ist aber ich glaube nicht das er ihr Vater ist. Dann eher der Ermordete aber dann wüßte Lasta ja das er der Gesuchte ist.

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Sonjalein1985 kommentierte am 19. Dezember 2021 um 10:31

Ich bin immer wieder davon fasziniert, wie aufgeweckt und clever Arka vorgeht. Auch in der Attribution. Andererseits ist es natürlich schon seltsam, dass sie gerade die Amazonen als Prüfungsfragen bekommt...
Gut finde ich auch, dass sich Last und Arka annähern und er ihr von seinem Verdacht erzählt. Und nun gibt es auch noch einen 2. Toten...
Phreton ist ein A... Sorry, aber es ist so. Ich finde es schrecklich wie er Arka und Kazik behandelt. 

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PeWie kommentierte am 19. Dezember 2021 um 12:44

Sie durften sich ja die Fragen der Reihe nach aussuchen, das die Amazonenfrage übrig blieb, war logisch, es ist eine abgeschottete Stadt, alles was außerhalb der Grenzen liegt ist unbekanntes Thema für die normalen Eleven gibt es kein Wissen darüber.

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Moongirl4life kommentierte am 20. Dezember 2021 um 20:06

Oh, das Buch nimmt immer mehr an Fahrt auf und gefällt mir wirklich sehr gut!

Und bei Arka rieche ich einen Enemies to Lovers Plot - geht es noch jemandem so? Sicher bin ich mir nicht, aber es würde mich sehr freuen!

Das jetzt auch noch der zweite Minister ermordet wurde erhöht die Spannung natürlich ungemein, aber auch Arkas Enführung ist sehr spannend und ich werde sofort weiterlesen müssen! Allerdings muss ich sagen, dass sie mit den Drilingen tatsächlich etwas zu vorlaut war und sich ihre Entführung auch teilweise selbst zu zuschreiben hat. Ich bin aber mal sehr gespannt ob Phreton und Sterix ihr zu Hilfe kommen werden 

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sjule kommentierte am 26. Dezember 2021 um 14:22

Also ich bräuchte denn Enemies to Lover Part nicht. Allgemein wäre eine Geschichte um eine weibliche Hauptperson ohne Liebesgeschichte Mal erfrischend ;)

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Moongirl4life kommentierte am 29. Dezember 2021 um 19:26

Mir gefällt ein Enemies to lovers Plot eigentlich gut und ich hätte nichts dagegen. Allerdings muss ich dir in dem anderen Punkt ebenfalls recht geben. So eine Geschichte wäre auch mal schön zu lesen und ist leider eine Seltenheit!

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Furby kommentierte am 25. Dezember 2021 um 22:35

Also den zweiten Teil fand ich auch spannender als den ersten liegt wohl auch daran das immer mehr enthüllt wird und wird dem Rätsel in kleinen Schritten näher kommen. Mir gefällt auch das die beiden immer mehr zu einem richtigen Team werden, denn am Anfang war Last ziemlich fies zu Arka. 

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sjule kommentierte am 26. Dezember 2021 um 14:20

Dieser Abschnitt war wirklich spannend. Es ging schlag auf Schlag.
Erst die Prüfung von Arka und ihr durchkommen. Dann dass sie Elevin wurde von Last. Dort ihren Mentor vor einem Mordanschlag retten muss und ihre Feindschaft mit P.
Und natürlich war sie wieder zur falschen Zeit am falschen Ort . Jetzt ist der 2. Magier tot und ich bin gespannt was noch so passiert.

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Mine_B kommentierte am 28. Dezember 2021 um 11:13

Mir hat der zweite Abschnitt ausgesprochen gut gefallen (leider bin ich dank der Weihnachtsfeiertage nicht so wirklich dazu gekommen, weiterzulesen).

Es passiert so einiges und Arka wird mir immer sympathischer. Ich mag ihre aufgewckte Art und eigntlich kommt sie auch gut alleine zurecht, sie ist nicht auf die Hilfe von anderen angewiesen. Auch wie sie ihren Weg sucht, gefällt mir. Außerdem ist sie mutig und nicht auf den Kopf gefallen, bloß ein bisschen faul ;)

Die Gruppe rund um Phreton - ja, das ist so ein eigened Kapitel für sich. Diese oberflächlichen Kinder, die denken sie wären etwas besseres - die könnte ich schütteln..Bin da mal gespannt, ob ein Umdenken kommt, nachdem sie bei Silenos eingebrochen sind.

Und dann diese politschen Machenschaften und Intrigen. Mir gefällt es, wie es hier eingebaut wurde. Ein weiterer Minister ist tot und diesmal lässt es sich nicht velreugnen, dass er ermordet wurde. Mit Alkander ist definitiv nicht zu spaßen..

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Mara S. kommentierte am 28. Dezember 2021 um 22:25

Ein wenig vorhersehbar war es nun schon, dass Arka die Attribution schafft, wenn auch viel Glück mit im Spiel war. Aber Alkander scheint es darauf abgesehen zu haben, dass sie an den Prüfungen teilnimmt, wer weiß, wie er ihr währenddessen unbemerkt geholfen hat. Ich muss zwischendrin schon das ein oder andere Mal an Harry Potter denken. Aber eher so im zwischenmagischen Bereich. Die Cliquenbildung um den Sohn vom Eparchen wäre wahrscheinlich universell in egal welcher Geschichte anzutreffen. Kazik erinnert mich auf jeden Fall ein wenig an Hermine und bei Phreton muss ich unweigerlich an Draco Malfoy denken. Stört mich aber nicht. Diese Stadt bietet so viele einzigartige Bilder, allein die Schildkrötentaxis in den Kanälen auf sieben Ebenen. Das macht Spaß zu lesen. Und das eine (außen-)politische Intrige in Gange ist, hält die Spannung hoch.   

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Tigerluna kommentierte am 29. Dezember 2021 um 07:39

Phreton kann ich absolut nicht leiden. So ein A...
Die Prüfung war hat mir gefallen, weil Arka nur mit ganz viel Glück bestanden hat und nicht weil sie eine überflieger-Superwoman ist.
Allerdings werde ich mit Lastyanax irgendwie nicht warm...

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nikomiko kommentierte am 01. Januar 2022 um 15:37

Diesen Abschnitt was so spannend. Am meisten hat mit die Prüfung gefallen, auch (oder vielleicht genau deshalb) wenn Arka eine normale Protagonistin ist und nicht ganz unrealistisch, wie eine Heldin, die alles kann.

 

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Livre86 kommentierte am 02. Januar 2022 um 13:00

Endlich bin ich angekommen, finde mich besser zu recht. 

Die Attribution fand ich richtig klasse. Mutig von Arka, dass sich den Schlüssel so einfach geholt hat. 

Kazik mag ich. Arka hilft ihm und später hilft Kazik ihr. Eine Hand wäscht eine andere. 

Poneria ist wirklich eine lästige Person. Phreton ist auch nicht besser. Sterix und die anderen nur Mitläufer.

Arka wächst bei den Amazonen auf, ist aber keine Amazone, aber woher stammt sie wirklich? Hab ich das irgendwo überlesen?

Die Kapitel mit Arka gefallen mir besser als die von Last außer wie er fast zum Opfer geworden ist. Das war sehr spannend. 

Der Wortschwall von Metanira fand ich seh originell, dass er als Fußnote gezeichnet war. Das hatte ich noch nie so gelesen. Als Leser kann man es lesen oder nicht. 

"Sterix und Phreton trugen beide eine Art eng anliegenden schwarzen Gymnastikanzug  und Schlupfmützen." Ich hab da so schmunzeln müssen. Da war Arka richtig in ihrem Element. Richtig stark! 

Typisch für Phreton, dass er Sterix mit Arka mitschickt und dass er auch noch ohne Verwarnung einfach abhaut. Ein totaler Egoist! 

Wer wird der tote Minister sein? 

Thema: Lektüre, Teil ll; Kapitel 5 bis 7 (Seite 294)
Primrose24 kommentierte am 02. Januar 2022 um 16:06

Den zweiten Teil der Geschichte finde ich sehr gut. Wie zu erwarten hat Arka die Attribution bestanden und wird Lastyanax Elevin. Lastyanax ist mir im zweiten Abschnitt bereits deutlich sympathischer geworden. Ich bin gespannt wie er mit Arka zu Recht kommen wird.

Noch ein Minister wurde ermordert und dieses Mal ist der Mord auch offensichtlich. Die Geschichte bekommt kriminalistische Züge, was mir sehr gut gefällt. 

Thema: Lektüre, Teil ll; Kapitel 5 bis 7 (Seite 294)
Lotta kommentierte am 18. Januar 2022 um 12:00

Sorry, ich habe vergessen meine Meinung zu posten.

Leider habei ch nichts anderes erwartet, als die Art und Weise, wie sich die beiden Perspektiven miteinander verknüpfen. Ich bin gespannt, wie lange Arka ihren Ursprung geheim halten kann. Alkander macht mir ein wenig Sorgen...
Das Flügelarmband von Arka ist sehr faszinierend!

Thema: Lektüre, Teil ll; Kapitel 5 bis 7 (Seite 294)
JessyYy kommentierte am 22. Januar 2022 um 18:30

Geht es eigentlich nur mir so, oder verwirren euch diese ungewöhnlichen Namen auch so sehr? Ich stocke teilweise komplett beim Lesen, weil ich einige Namen öfter lesen muss..
Aber jetzt zur Geschichte:
Ich fand den Wettbewerb richtig spannend und Arkas Idee, den anderen Mitbewerber zu übergehen fand ich mega schlau. Darauf muss man auch erst Mal kommen. Danach passiert ja leider nicht mehr so viel bis zu dem Zeitpunkt, als Lastyanax angegriffen wird. Bin echt gespannt, ob der Lemur noch eine eigene Persönlichkeit entwickelt.

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