Leserunde

Leserunde zu "Fräulein Stinnes und die Reise um die Welt" (Lina Jansen)

Fräulein Stinnes und die Reise um die Welt -

Fräulein Stinnes und die Reise um die Welt
von Jansen Lina

Bewerbungsphase: Bis zum 09.06.

Beginn der Leserunde: 16.06. (Ende: 07.07.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Blanvalet Verlags – 20 Freiexemplare von "Fräulein Stinnes und die Reise um die Welt" (Lina Jansen) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

1927. Von Berlin mit dem Auto um die Welt: über den Baikalsee, durch die Wüste Gobi und über die Anden. Eine Frau beweist, was sie kann. 

Als Clärenore Stinnes am 25. Mai 1927 in ihrem Auto aufbricht, die Welt zu umrunden, ahnt sie nicht, was sie erwarten wird. Was sie weiß ist, dass sie es der Welt zeigen will, dass auch eine Frau ein waghalsiges Abenteuer bestehen kann. Zusammen mit ihrem Hund, zwei Technikern, einem Fotografen und etwas Proviant macht sie sich auf entlang einer damals sehr gefährlichen Route durch Syrien, über den zugefrorenen Baikalsee, durch die Wüste Gobi und über die Anden, wo sie sich der größten Herausforderung ihres Lebens stellen wird. Und sie findet mehr als ein Abenteuer. Sie begegnet dem Mann, der sie nicht nur um die Welt, sondern sogar bis ans Ende ihres Lebens begleiten wird. 

Inspiriert von der beeindruckenden Lebensgeschichte der Clärenore Stinnes, eine Geschichte, die fasziniert und Mut macht. Eine Geschichte, die unbedingt gelesen werden sollte …

ÜBER DIE AUTORIN:

Lina Jansen, geboren und aufgewachsen in Österreich, hat ein Faible für vergangene Zeiten und die Geschichten starker Frauen. Unter anderem Namen hat sie bereits zahlreiche historische Romane veröffentlicht und die SPIEGEL-Bestsellerliste erobert.

09.07.2022

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 157 bis 315

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 157 bis 315
Pitty318 kommentierte am 19. Juni 2022 um 13:46

Ein unglaublich spannender Leseabschnitt mit zahlreichen Ereignissen. Erst ein Mechaniker krank, dann der zweite unerträglich nervig. Dann der nächste gefundene Ersatzmechaniker auch noch erkrankt. Wow, was für ein Abenteuer.

Die Überfahrt über den Baikalsee und der Unfall mit der Kutsche fand ich sehr beängstigend. 
Die Fahrt duch die Wüste Gobi mit dem Chinesen Boy war sehr beeindruckend. Ein Mann mit so viel Erfahrung und einem unbeirrbaren Gespür für Gefahren. 
Ich bin völlig begeistert von dem Buch und Clärenore. Ein richtiges Lesehighlight. Sie sprach wohl auch mehrere Sprachen, hatte ich gelesen. 
 

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Lesespleen kommentierte am 19. Juni 2022 um 18:01

Da kann ich Dir nur zustimmen! Die Tatsache, dass Clärenore Stinnes diese packend geschilderten Herausforderungen tatsächlich er- und überlebt hat, ist bemerkenswert. Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das so viele eng getaktete, spannende Ereignisschilderungen beinhaltet und ansprechend geschrieben ist - man möchte es nicht mehr weglegen. In der Danksagung wird ein Tagebuch von Frau Stinnes erwähnt und ich überlege ernsthaft, ob ich es mir noch kaufen werde. Den Film "Frau Stinnes fährt um die Welt" habe ich mir zwar bestellt, aber ich befürchte, dieser wird an diese tolle Romanbiografie nicht heranreichen können. Filme können mich meist auch dann nicht mehr überzeugen, wenn zuvor detaillierte Bilder mit Worten in meinen Kopf gemalt wurden. Und dies gelingt Frau Lina Jansen (Beate Maly)!
 

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Pitty318 kommentierte am 19. Juni 2022 um 19:54

Das Reisetagebuch habe ich auch schon nachgesehen und einen Kauf überlegt. Zumal da auch noch Fotos enthalten sind. Leider ist wohl ein großer Teil des Filmmaterial und der Fotos nicht mehr vorhanden. Das wird zumindest aus dem Interview mit Clärenore Stinnes in der 1980er Jahren deutlich. Lediglich eine Kopie von einer Zusammenstellung des Materials soll noch vorhanden sein.

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misery3103 kommentierte am 19. Juni 2022 um 22:16

Das Buch habe ich mir auch angesehen. Klingt sehr interessant!

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Chuckipop kommentierte am 07. Juli 2022 um 23:38

Das Tagebuch werde ich mir auch besorgen. Den Film eher nicht, ich gucke nicht gern Filme oder Fernsehen.

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MissGoWest kommentierte am 30. Juni 2022 um 20:23

Boys Hintergrundgeschichte wäre sicherlich auch einen Roman wert...

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Ginny-23 kommentierte am 18. Juli 2022 um 22:15

Das Buch würde ich auch lesen, mega interessant!

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misery3103 kommentierte am 19. Juni 2022 um 22:14

In diesem Abschnitt war ja vielleicht viel los. Aber eigentlich war es klar, dass es gefährlicher wird mit der Reise, wenn die Gruppe Europa einmal verlassen hat.

Ich hab so einige Male mit allen gezittert - auf dem Eis, in der Wüste. Die Fahrt übers Eis wird ja heute auch gemacht, zum Teil mit riesigen LKW. Wenn ich solche Bilder sehe, schüttelt es mich auch immer ein bisschen. Ich hätte heute noch zu viel Angst bei so einer Reise, gar nicht vorstellbar zu dieser Zeit, oder? Mehrfach habe ich gedacht, dass ohne die Filmaufnahmen sicher nicht jeder die Geschichten geglaubt hätte. Zu der damaligen Zeit muss das doch undurchführbar erschienen sein.

Das Team schrumpft und am Ende bleiben nur Clärenore und der Filmemacher übrig. Ob ihnen ein Mechaniker noch fehlen wird? Vielleicht klappt es hier und da ja auch mit örtlichen Helfern. Mal abwarten.

Jetzt bin ich gespannt auf China und überhaupt den letzten Abschnitt!

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AnneMF kommentierte am 29. Juni 2022 um 11:44

Ja dass denke ichauch, dass es in der damaligen Zeit doch fast undurchführbar war.

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anna1965 kommentierte am 20. Juni 2022 um 08:16

Den zweiten Abschnitt habe ich regelrecht verschlungen. Clärenore ist schon ein bischen starrsinnig, aber ohne Starrsinn wäre sie wahrscheinlich nie so weit gekommen. Wie sie in der Wüste Gobi unbedingt die Wildpferde ablichten wollten, das war schon echt grob fahrlässig. Zum Glück ist nichts passiert.

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MissGoWest kommentierte am 30. Juni 2022 um 20:28

Aber ich kann sie und Carl-Axel auch irgendwie verstehen. Riesengroße Wildpferdeherden -- das muss beeindruckend gewesen sein.

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Läuferbiene kommentierte am 21. Juni 2022 um 14:37

Ich freue mich darüber, dass Lord überlebt hat :-)

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AnneMF kommentierte am 29. Juni 2022 um 11:42

ich auch 

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MissGoWest kommentierte am 30. Juni 2022 um 20:28

Ich hatte Angst um Lord... Aber was passiert mit ihm in Abschnitt 3?

 

 

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Läuferbiene kommentierte am 21. Juni 2022 um 16:04

Puh, ich hatte Schweißperlen auf der Stirn. Erst der Blinddarm, dann Tuberkulose, die Fahrt über das Eis, die Wüste Gobi, welch Dramatik und Hochspannung. Ist dies ein Thriller ;-)
Sehr leichtsinnig fand ich die Fotoaktion mit den Pferden. Boy hat gedrängelt und sie eindringlich gewarnt. Dann das Feuer im Auto und die Reiter rückten näher.
Uff, war ich beruhigt, als sie in Kalgan heil angekommen sind.
Die 2 haben sehr viel Glück.
Das Buch ist toll, ich bin sehr begeistert.
Die Zwischenszenen lassen erahnen, dass Clärenore und Carl-Axel die Reise alleine geblieben sind. Schade, dass die Mechaniker nicht ersetzt werden konnten.

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Marta kommentierte am 07. Juli 2022 um 17:48

Das fand ich auch fürchterlich leichtsinnig - die Schilderungen über die Wüstenräuber waren doch mehr als eindringlich, aber nö, da muss man unbedingt noch Fotos machen. Uff. Ich wäre ja ausgetickt, wenn ich Clärenore oder Boy gewesen wäre.
Die Wüstendurchquerung fand ich ohnehin richtig gruselig, wahnsinn, dass sie sich das getraut haben, oder?

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Frank1 kommentierte am 22. Juni 2022 um 23:18

Heute wäre eine solche Reise rein technisch wohl viel einfacher. Dafür wäre sie organisatorisch fast unmöglich. Alleine wenn man daran denkt, dass es anscheinend kein Problem war, Waffen quer durch alle möglichen Länder mitzunehmen. Alkohol im Straßenverkehr war anscheinend auch kein Problem. ;-)

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Läuferbiene kommentierte am 23. Juni 2022 um 06:23

Die trinken viel Alkohol und hochprozentiges Gesöff. Da die Straßenverhältnisse eh nicht so doll waren, spielte es keine Rolle, wenn Schlangenlinien gefahren wurden ;-)

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PeWie kommentierte am 23. Juni 2022 um 16:30

Es gab ja kaum Gegenverkehr, sie waren meist die einzigen Autos auf der Straße.

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Läuferbiene kommentierte am 23. Juni 2022 um 20:24

Das war hilfreich für ein sicheres Ankommen ;-)

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Chuckipop kommentierte am 07. Juli 2022 um 23:40

Hihihihi, stimmt...aber viel Verkehr war ja glücklicherweise ohnehin nicht ;)

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MissGoWest kommentierte am 30. Juni 2022 um 20:30

Wenn man bedenkt, wie viele Russen auch heute noch starke Trinker sind und auch mit dem Auto fahren. So viel hat sich auf dem Land wohl nicht geändert...

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Ginny-23 kommentierte am 18. Juli 2022 um 22:14

Da gebe ich dir recht, wäre jetzt wahrscheinlich wirklich einfacher... aber das größte Problem sind wahrscheinlich die Visa...

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PeWie kommentierte am 23. Juni 2022 um 16:32

Cläre Stinnes findet in den Büchern Polizeiärztin Magda Fuchs Erwähnung. Es hat mich die ganze Zeit irritiert woher ich sie kenne. Da ich vorher nie etwas von ihr gehört oder gelesen hatte. 

In den anderen Büchern hatte ich sie als eine Romanfigur empfunden, erst als die missglückte Gallenblasenoperation bei ihrem Vater erwähnt wurde, fiel der Groschen.

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kelo24 kommentierte am 25. Juni 2022 um 11:53

In den Büchern habe ich auch zum ersten Mal von ihr gehört, und da ich diese Randnotiz so interessant fand, habe ich mich überhaupt für dieses Buch beworben. Eine der besten Entscheidungen in letzter Zeit.
 

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MissGoWest kommentierte am 30. Juni 2022 um 20:31

Ich finde es auch erstaunlich, dass ich erst jetzt zum ersten Mal von Clärenore Stinnes gehört habe...

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Marta kommentierte am 07. Juli 2022 um 17:49

Interessanter Hinweis. Leider habe ich die Bücher nicht gelesen. Aber ich mag das immer total gerne, wenn man so etwas entdeckt..

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kelo24 kommentierte am 25. Juni 2022 um 12:01

Du meine Güte, dieser Abschnitt war ja fast schon ein Krimi. Spannung bis zum Schluss. Clärenore hadert zwar immer mit sich, aber nach den Ereignissen muss sie doch Nerven wie Drahtseile gehabt haben und auch eine ordentliche Portion Glück. Es war ja auch immer eine Fahrt ins Ungewisse, da nie klar war, was sie an der nächsten Station erwarten würde.

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Chuckipop kommentierte am 07. Juli 2022 um 23:42

Du hast vollkommen recht. Ich hab auch permanent mitgezittert...!

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AnneMF kommentierte am 29. Juni 2022 um 11:45

Wie kann man den 40 Stunden am Steuer sitzen ohne Schlafpause und nur abgestandenes Wasser trinken, von dem sowieso viel zu wenig da ist. Und der arme Hund Lord konnte nur bei Sonnenuntergang sein Geschäft verrichten. Ist denn so eine Schinderei überhaupt auszuhalten? Die Kerle jammern aber Clärenore ist weiterhin optimistisch. 

Der 2. Abschnitt ist so spannend, ich musste mehrfach absetzen und Luft holen, weil mich die Fahrerei so beeindruckte. Da passiert ja so viel und dann den Ausfall des Mechanikers. Und dann die Fahrt durch Georgien, wie sie das über die Brücke schaffte, da muss doch ein Schutzengel geholfen haben. So wie man liest sprach die Hauptprotagonistin auch noch mehrere Sprachen, denn wo sie auch war, sie konnte sich immer verständigen. Wie sie sich im eisigen Ural bei diesen Temperaturen im Freien übernachten, war bemerkenswert. Wäre Boy nicht gewesen, hätten sie mit Sicherheit die Fahrt auch die Gobi Wüste nicht geschafft. Die Fotografiererei der Wildpferde musste nicht unbedingt sein.

Starker 2. Abschnitt…

 

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MissGoWest kommentierte am 30. Juni 2022 um 20:23

Meine Begeisterung ist ungebrochen. Ich bereue es nicht, die Reise mit Clärenore angetreten zu haben. Für mich sind die Szenen hart, in denen Grausamkeit gegen Tiere thematisiert wird, aber immerhin sind es keine seitenlangen Beschreibungen -- und leider gehörten sie zu den Reiseerlebnissen (wie es heute wohl auch noch der Fall ist). Clärenore und Carl-Axel finden schon allein auf Grund ihrer Tierliebe eine gemeinsame Basis.

So viele Strapazen, so viel Durchsetzungswille... Man muss Clärenore bewundern. Sie war eine außergewöhnliche Frau.

Der Sand, die Hitze, die Kälte, der Schmutz, das Ungeziefer... So viel Kraft steckt dahinter, sich allen Widrigkeiten zu stellen.

Und Lina Jansen hat eine wunderbare Erzählstimme!

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Marta kommentierte am 07. Juli 2022 um 17:45

Das ist wirklich ein Abenteuer, das ich ehrlich gesagt unterschätzt habe.
Erst die Hitze (puh, da lernt man die Klimaanlage in unsere heutigen Autos noch mehr zu schätzen) und jetzt die Kälte Sibiriens. Irkutsk musste ich gleich mal googeln, Paris Sibiriens klingt richtig malerisch. Aber hm, die erste Recherche hat mich jetzt nicht so überzeugt, nur die Eisskulpturen im Winter stelle ich mir sehr schön vor. Von Moskau aus sind es nochmal fünf Stunden dahin mit dem Flugzeug, die Entfernungen sind echt der Wahnsinn.

Über den zugefrorenen See zu fahren, oh weh. Ich wäre da viel zu sehr Angsthase und hätte den Winter abgewartet. Aber Geduld und Clärenore passt nicht zusammen - und sie wäre mit Abwarten wahrscheinlich niemals soweit gekommen.

Die zarten Bande, die sich da zwischen ihr und Carl-Axel anbahnen, machen die Expedition nicht unkomplizierter…
Interessehalber: Habt ihr den Namen Clärenore schon mal vorher gehört? Ich noch nie, dabei haben alle anderen Kinder völlig gewöhnliche Namen.

 

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Ginny-23 kommentierte am 18. Juli 2022 um 22:18

Ich habe vorher den Namen Clärenore auch noch nie gehört, finde ihn aber wirklich schön!

Und das mit den Klimaanlagen habe ich mir die letzten Tage auch schon gedacht... wenn man so in sein heißes Auto einsteigt und darauf wartet dass die Klimaanlage kühlt, da habe ich oft an das Buch gedacht un mir vorgestellt, wie das damals ohne Klimaanlage bei mindestens 20 Grad mehr gewesen ist. Unvorstellbar!

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Chuckipop kommentierte am 07. Juli 2022 um 23:45

Ein Abschnitt voller beeindruckender Ereignisse . Sibirien, die Wüste, wahnsinnig viel karges Land und so viele fremde Eindrücke für Clärenore und Carl-Axel. Beneidenswert!

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Ayda kommentierte am 10. Juli 2022 um 15:00

Diesen Abschnitt fand ich auch einerseits sehr spannend und andererseits auch schon sehr gefährlich, wenn man bedenkt was für Gefahren da auf einen lauern können, immerhin ist das Auto ja auch nicht so wie heute, dann die Natur, und vor allem als Frau kann ich wieder nur sagen mega Mutig. Insbesondere die Fahrt duch die Wüste Gobi fand ich sehr beeindruckend.

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Ayda kommentierte am 10. Juli 2022 um 15:00

Diesen Abschnitt fand ich auch einerseits sehr spannend und andererseits auch schon sehr gefährlich, wenn man bedenkt was für Gefahren da auf einen lauern können, immerhin ist das Auto ja auch nicht so wie heute, dann die Natur, und vor allem als Frau kann ich wieder nur sagen mega Mutig. Insbesondere die Fahrt duch die Wüste Gobi fand ich sehr beeindruckend.

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Jeanettie123 kommentierte am 14. Juli 2022 um 20:45

Was für eine aufregende Reise. Clärenore ist echt mutig und unerschrocken. Ich bin total begeistert und werde gleich weiterlesen.

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Caro01 kommentierte am 14. Juli 2022 um 23:09

Ich bin unwahrscheinlich beeindruckt von Clärenore! Welche Abenteuer und welchen Mut beweist sie in diesen schwierigen Zeiten! Ich musste immer an Karl May denken, nur ihre Abenteuer sind echt.

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Ginny-23 kommentierte am 18. Juli 2022 um 22:12

In diesem Abschnitt passiert wirklich unglaublich viel - super viel Interessantes. Ich hätte mich nicht getraut über die Brücke zu fahren, auch nicht über den Baikalsee und erst recht nicht durch die Wüste. Am schlimmsten fand ich aber die Beschreibung der Jagd in Russland. Als die Jäger das Blut getrunken haben usw. wie widerlich!

Ist schon echt krass wie mutig sie war, aber diese Wildpferd-Fotoaktion fand ich dann auch unglaublich dumm von ihr... als hätten sie nach so vielen Monaten nicht schon so einiges erlebt und gelernt. Sie wurde doch schon mal mit einem Gewehr am Kopf bedroht... da musste ich ja mit dem Kopf schütteln.

Beeindruckend wie viel sie gelernt haben und jetzt das Auto auch selbst teilweise reparieren können. Und so viele Sprachen spricht sie, das ist auch beeindruckend und beneidenswert!

Insgesamt wirklich interessant und ich werde jetzt gleich weiterlesen. (Es liest sich so wunderschön einfach und flüssig, total toll!!)

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Glanzleistung kommentierte am 22. Juli 2022 um 10:16

Ich finde es wahnsinnig beeindruckend und bewegend wie engmaschig und schnell sich alles entwickelt und wie man als Leser wirklich regelrecht mitfiebert.

Dass Clärenore und der Filmemacher jetzt nur noch allein unterwegs sind, ist vielleicht gar nicht verkehrt.