Leserunde

Leserunde zu "Eine Leiche zum Tee" (Alexandra Fischer-Hunold)

Eine Leiche zum Tee - Alexandra Fischer-Hunold

Eine Leiche zum Tee
von Alexandra Fischer-Hunold

Bewerbungsphase: 14. - 28.02.

Beginn der Leserunde: 13.03. (Ende: 03.04.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von "Eine Leiche zum Tee" (Alexandra Fischer-Hunold) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Wenn die Bewohner von Ashford-on-Sea ein Verbrechen wittern, wenden sie sich an Amys Großtante Clarissa. In ihrer Teestube ermittelt diese nämlich, gewitzt wie Miss Marple, im Handumdrehen des Rätsels Lösung. Und reicht dazu noch Scones und Gurkensandwiches. Amy selbst hat allerdings Wichtigeres im Kopf als Tratsch und Klatsch: backen, ihren Terrier Percy und den talentierten Finn …
Als jedoch beim großen Dorffest jemand tot aufgefunden wird, Amys selbst gebackene Torte in Verdacht gerät und ausgerechnet Finn ein sehr unerklärliches Verhalten an den Tag legt, ist für Amy die Stunde gekommen, Augen und Ohren weit aufzusperren, in die Fußstapfen von Tante Clarissa zu treten und einen Mörder zu suchen …

Diese Großtante und ihre Nichte sind ein bezauberndes Ermittlerduo!

ÜBER DIE AUTORIN:

Alexandra Fischer-Hunold studierte deutsche und englische Literatur und arbeitete in einem Verlag, bevor sie selbst anfing zu schreiben. Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt.
Für den Kinderkrimi „Lord Gordon – Ein Mops in königlicher Mission“ wurde sie 2017 mit dem Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem Irish Terrier Carla in Münster in Westfalen.

30.03.2019

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
siko71 kommentierte am 11. März 2019 um 14:36

So, da ich heute frei habe und nun auch wissen wollte wer der Mörder ist habe ich mich rangehalten und gelesen was das Zeug hielt.

Und ich war überrascht. Das hätte ich nicht erwartet. Aber unsere Amy hat den wahren Täter entlarvt. Sie und Percy haben sich da auch unheimlich in Gefahr gebracht.

Es war ja ein ganz schönes Hin und Her, wer nun der Täter ist. Eigentlich konnte es jeder sein, weil jeder sogesehen ein Motiv hatte Rubinia Redcliff umzubringen. Manche haben sich auch sehr ungewöhnlich verhalten und gerieten dadurch schnell unter Verdacht.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
anna1965 kommentierte am 14. März 2019 um 18:14

Ich musste gerade auch unbedingt zu Ende lesen. Wer hätte das gedacht? Zum Schluss wurde es noch gefährlich für Percy und seine Amy. Aber das Happyend ließ nicht lange auf sich warten.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Dandy kommentierte am 19. März 2019 um 03:21

Percy tat mir so richtig leid, zum Glück ist ihm nichts passiert.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Leeza kommentierte am 16. März 2019 um 21:31

Ja, könnte ich mir ab der hälfte des Buches denken, dass mit den zwei Rosinen was nicht stimmt.

Und wie immer Friede, Freude am ende.Andrew ist auch lieber mit jemanden zusammen den er nicht liebt... Bravo... Grundlage für eine erfüllte und andauernde beziehung. 

Es ist nicht nur die auflösung, wer der Mörder ist, nein auch alles drum herum ist einfach vorhersehbat. Alles perfekt am ende. 

Ich komm gar nicht mit dem augenrollen hinterher.

Was mich auch im ganzen Buch gestört hat, waren diese smilies, und !!!! 

So schreibt man einfach nicht.

 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
meg kommentierte am 17. März 2019 um 11:48

Ganz so schlecht wie Du, sehe ich das nicht. Es ist schließlich ein Buch für Kinder und nicht für Erwachsene. Und ich meine damit auch Kinderbuch, denn für Jugendliche fehlt die Spannung und (wie Du sagst) ist alles viel zu vorhersehbar.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
meg kommentierte am 17. März 2019 um 11:45

Ja, ich bin jetzt auch durch. Am Ende kam doch noch ein bißchen Spannung auf, obwohl eigentlich ziemlich vorhersehbar war, wer als Mörder nur noch übrig bleiben konnte. Und das die Geschichte mit der "wunderschönen Freundin" von Finn nicht so sein konnte, war doch direkt klar.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
esposa1969 kommentierte am 17. März 2019 um 16:05

Also für ein Kinderbuch empfand ich das Ende dann doch schon spannend und geschickt aufgelöst. Ich werde es einem Mädel weiterschenken, die gerne genau solche Bücher mag und da bin ich sicher , dass er ihr prima gefallen wird!!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
kommentierte am 18. März 2019 um 19:54

Der dritte Leseteil war sehr schnell gelesen. Da schon viel über den Inhalt geschrieben wurde, beschränke ich mich auf den Schreibstil. 

Ich finde das Buch wurde mir viel liebe für die jungen Krimi Fans geschrieben. Größe Schrift, mit viel Witz undemokratisch Hauch Spannung, der den kleinen Leser beindrucken wird. 

Mein Exemplar habe ich nun einem 12 jährigem Kritiker überlassen . Sie wird mir berichten wie ihr das Buch gefallen hat. 

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
meg kommentierte am 18. März 2019 um 21:56

Ich habs auch schon weitergegeben und bin genauso gespannt, wie es "ankommt".

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Dandy kommentierte am 19. März 2019 um 03:23

Mit so einer Wendung habe ich gar nicht gerechnet, Dass der Lord nicht ganz koscher ist, diese Vermutung kam in mir irgendwann auf. Aber dass er Christopher ist, unter falscher Identität lebt usw. darauf wäre ich im Leben nicht gekommen.

Für Percy , Finn und, Amy ist ihr erster Fall zum Glück gut ausgegangen..

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Kruems kommentierte am 20. März 2019 um 09:13

Ein echt überraschendes Ende wie ich finde! Damit habe ich nicht gerechnet; ich dachte irgendwann es könnte ein Verweandtschaftsverhältnis bestehen - aber so? Noch mal richtig spannend! Geheime Räume und Geheimgänge sind ja an der Küste Cornwalls tatsächlich nicht selten, erst im letzten Jahre im Herbst waren wir dort in einem Pub der noch einen teilweise existierenden Schmugglertunnel hat. Ich finde, die Autorin hat auch die Gegebenheiten der Gegend sehr schön wieder gegeben. Ein tolles Buch! Bloß Duncan Hardy, den finde ich echt unsympathisch. Hoffentlich gibt es doch noch eine Möglichkeit das er nicht der nächste Eigentümer des Herrenhauses wird! Ansosnten lässt ein zweiter Fall bestimmt nicht lange auf sich warten!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Fredhel kommentierte am 21. März 2019 um 13:52

Ein sehr schönes, spannendes Ende. Das Herrenhaus hat es mir angetan. Von Anfang an, besonders diese grandiose Bibliothek und jetzt kommt noch dieses geheime Zimmer mit Geheimgang dazu. Perfekt.

Wie gut Lord Ashford sich all die Jahre in der fremden Rolle gehalten hat. Er wirkte doch so freundlich und nun zeigt er sein wahres Gesicht. Einen Mord hätte ich ihm eher nicht zugetraut, aber als er das Hündchen über Bord gehen liess, war seine Entschlossenheit klar. 

Interessant, welche grosse Rolle das Handy im ganzen Roman über gespielt hat. Vorher war ja schon das Whatsappen zwischen Amy und Finn sehr aufschlussreich. Mit Smilies und blauen Häkchen kennen sich ja mittlerweile schon die Jüngsten aus.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Zenzi kommentierte am 23. März 2019 um 10:01

Ende Gut - alles Gut

Der Mörder ist entlarvt, eine Wendung, die doch etwas überraschend war. Und zum Schluss wurde es richtig dramatisch, wäre nicht Finn der Retter in der Not gewesen - wo der aufeinmal herkam - wunderbar erleichternd!

mir hat das Buch gut gefallen, weils so viel britisches Flair eingefangen wurde - sogar der Brexit fand eine Erwähnung!

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Yesariel kommentierte am 31. März 2019 um 00:55

Ich bin wirklich überrascht, wie gut mir die Geschichte doch noch gefallen hat. Das Henry Ashford Rubinias Vater ist hatte ich mir ja schon gedacht. Trotzdem hatte ich eher erwartet, das dieser seine Vergangenheit verheimlichen wollte. Mit einem Doppelgänger habe ich dann doch nicht gerechnet.

Was mich persönlich etwas gestört hat war, das zum einen die "Liebesgeschichte" sehr stark im Vordergrund war und somit immer wieder etwas von der Spannung raus genommen hat und das immer und immer wieder auf Miss Marple hingewiesen, bzw mit ihr vergleichen würde. Natürlich ist sie eine absolute Kultfigur in dem Genre, aber trotzdem fand ich es etwas viel des guten. Denn dadurch hatte ich das Gefühl, das dadurch schon krampfhaft versucht wurde zu zeigen wie toll die kleine Amy ist und so leid es mir tut, an die Genialität einer Agatha Christie kommt diese Autorin leider nicht heran.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
Yesariel kommentierte am 31. März 2019 um 00:57

Ich bin wirklich überrascht, wie gut mir die Geschichte doch noch gefallen hat. Das Henry Ashford Rubinias Vater ist hatte ich mir ja schon gedacht. Trotzdem hatte ich eher erwartet, das dieser seine Vergangenheit verheimlichen wollte. Mit einem Doppelgänger habe ich dann doch nicht gerechnet.

Was mich persönlich etwas gestört hat war, das zum einen die "Liebesgeschichte" sehr stark im Vordergrund war und somit immer wieder etwas von der Spannung raus genommen hat und das immer und immer wieder auf Miss Marple hingewiesen, bzw mit ihr vergleichen würde. Natürlich ist sie eine absolute Kultfigur in dem Genre, aber trotzdem fand ich es etwas viel des guten. Denn dadurch hatte ich das Gefühl, das dadurch schon krampfhaft versucht wurde zu zeigen wie toll die kleine Amy ist und so leid es mir tut, an die Genialität einer Agatha Christie kommt diese Autorin leider nicht heran.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
PMelittaM kommentierte am 31. März 2019 um 21:05

Auf den Lord hatte ich ja schon getippt, dass er aber gar nicht der echte Lord war, hatte mich überrascht. Überlegt hatte ich natürlich, warum er Rubinia hätte töten sollen, nur weil sie seine Tochter war ... 

Das Ende hat sich ein bisschen sehr gezogen, das lang ausgebreitete "Geständnis" Ashfords hat mich gelangweilt ... 

So nett ist Dorothy also gar nicht, wenn sie den Lord erpressen wollte, das hätte ein bisschen mehr thematisiert werden können.

Dass es ein Happy End zwischen Finn und Amy geben würde, war klar.

Insgesamt hat mich der Roman recht gut unterhalten, eindeutig ein Krimi für Jugendliche zwar, aber dennoch unterhaltsam.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
einhorn4444 kommentierte am 01. April 2019 um 16:50

Im dritten Teil wurde es noch mal spannend. Ich dachte doch, dass Andrew noch etwas mit dem Mord zu tun hat, denn er hat Amy den Tortenteller in die Hand gedrückt, den sie an die Pianistin weitergereicht hat.
Aber irgendwie hatte doch jeder etwas mit der Toten zu tun, und irgendwie kam immer ihr negativer Charakter durch.
Der Lord kam mir zwar etwas verdächtig vor, weil er sich so intensiv für die Ermittlungen der Teenager interessiert hat, aber dass er in Wahrheit eine ganz andere Person ist, hätte ich nicht gedacht.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
leniks kommentierte am 22. April 2019 um 22:50

Nun bin ich durch, schneller als gedacht. Auf den Lord hatte ich zwischendrin auch getippt, allerdings hat er ja einen kaputten Fuß. Da haben Lord und Lady Ashford ganz viel kriminelle Energie verwandt. Zum Glück ist alles gut ausgegangen. Im Mordfall und auch in der Liebe.

Thema: Lektüre, Teil III; Seite 214 - 318
zimbo1509 kommentierte am 23. April 2019 um 12:58

Den 3. Leseteil habe ich verschlungen. Es wurde noch richtig spannend. Und das happy end fand ich für einen Jugendkrimi einfach nur passend. 

Mein Exemplar habe ich nun der örtlichen Bücherei für die Jugendbibliothek versprochen. Ich hoffe, daß es dort auch noch viele begeisterte junge Leser findet.