Leserunde

Leserunde zu "Die gefährliche Mrs. Miller" (Allison Dickson)

Die gefährliche Mrs. Miller -

Die gefährliche Mrs. Miller
von Allison Dickson

Bewerbungsphase: 03.12. - 17.12.
Beginn der Leserunde: 24.12. (Ende: 14.01.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Aufbau Verlags – 20 Freiexemplare von "Die gefährliche Mrs. Miller" (Allison Dickson) zur Verfügung. 

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

Zwei Frauen beobachten sich. Nur eine weiß, warum.

Phoebe Millers Ehe ist am Ende. Sie verlässt ihr Haus nur noch selten, doch ihr fällt auf, dass seit einer Weile ein alter, rostiger Wagen in ihrer Straße steht. Sie fühlt sich beobachtet, doch warum sollte jemand ausgerechnet sie ausspionieren? Eines Tages zieht nebenan eine neue Familie ein – mit dem achtzehnjährigen Jake, von dem Phoebe sich von Anfang an angezogen fühlt. Die beiden kommen einander näher, und Phoebe achtet nicht mehr auf das verdächtige Auto. Damit aber bringt sie sich in höchste Gefahr …

„Dieser Roman macht süchtig.“ BookPage

Allison Dickson ist die Autorin zahlreicher Romane und Kurzgeschichten. „Die gefährliche Mrs Miller“ ist ihr Thriller-Debut. Dickson lebt in Dayton, Ohio, und geht dort ihren vielseitigen Interessen nach – wenn sie nicht gerade schreibt.

16.01.2021

Thema: Lektüre Teil lll; Seite 255 bis Ende

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Annabell95 kommentierte am 03. Januar 2021 um 15:59

So ich habe das Buch schon beendet.

Daniel Noble hat es früher scheinbar ordentlich getrieben. Vicky war auch eine Halbschwester von Phoebe und wollte Geld von ihr, weil in ihrer Familie alles den Bach runtergegangen ist.

Bis zum Schluss fand ich alles recht verwirrend und es war nicht wirklich klar, wer denn nun Phoebe mit dem Messer getötet hat. Jake hatte ich mal kurz in Verdacht, aber weil alles so sehr auf ihn gedeutet hatte, war mir das zu offensichtlich und ich habe meinen Verdacht ganz schnell wieder verworfen.

Ehrlich gesagt hatte ich ihren Ehemann nicht wirklich in Verdacht, dass er es mit dem Messer gewesen ist. Das war am Ende doch noch eine kleine Überraschung als Nadia es herausgefunden hat. Aber der Hinweis mit den leblosen Augen hatte mich auch stutzig gemacht. Habe mich da auch gefragt, wie er denn in ihre leblosen Augen gesehen haben kann, aber habe es da eher abgetan, dass in ihren Augen keine Liebe mehr für ihn war.

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Sago kommentierte am 04. Januar 2021 um 19:16

Ich glaube, dass mit Vicky hast du falsch verstanden. Ich hatte auch schon länger vermutet, Vicky sei eine weitere Halbschwester von Phoebe. So war es aber nicht. Zwar war Vickys Mutter von Daniel Noble schwanger, aber sie hat das Kind abgetrieben und daher rührt auch ihre Pflegebedürftigkeit, denn es ging etwas schief.

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Tina M. kommentierte am 07. Januar 2021 um 17:55

Ich habe auch erst gedacht,Vicki wäre noch eine Halbschwester, aber sie war es nicht.Das wäre mir dann eindeutig zu viel an Zufällen und Halbschwestern gewesen.

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katze267 kommentierte am 14. Januar 2021 um 21:06

Das sehe ich auch so. Vickys Mutter war als Vicky schon etwas  älter war von Daniel Noble schwanger und die Abtreibung zu der er sie drängte ging schief.

zunächst gab es ja glückliche Kindheitsfotos und dann begann Vickis Mutter für Daniel Noble zu arbeiten

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Tara kommentierte am 04. Januar 2021 um 21:50

Ich war auch bis zum Schluß immer weider verwirrt und überrascht. Eigentlich mag ich das ja, aber hier fand ich einiges auch sehr konstruiert.

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Lenny kommentierte am 08. Januar 2021 um 14:02

So ging es mir leider auch oft. Kann mir eine solche Geschichte nicht als reale Geschichte vorstellen!

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Lelu kommentierte am 14. Januar 2021 um 13:50

Jaa ganz euerer Meinung. Verwirrspiele und viele Wendungen finde ich großartig, aber hier waren die irgendwie nicht zu Ende gedacht oder zu offensichtlich. Die ganzen Handlungen der Figuren waren viel zu zufällig und einfach (ich mein Vicki sucht sich irgendein Haus in der Straße aus und bekommt es auch gleich und ganz einfach? Zufällig ist Rons alter Kumpel in genau der Stadt zuständig, in der Phoebe wohnt?).

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kommentierte am 14. Januar 2021 um 21:05

Ich habe auch lange nicht geglaubt, dass der Ehemann es gewesen ist, bis zu dem Gespräch am Tisch, als er so auf Vicky eingeredet hat. Das kam mir verdächtig vor, hab es dann aber wieder abgeschrieben, weil das Thema beendet schien. Dass man zum Schluss dann doch erfahren hat, dass es der Ehemann war, war für mich dann trotzdem keine große Überraschung und auch keine unerwartete Wendung mehr. Und das finde ich ein bisschen schade. Ansonsten aber ein großartiges Buch. Der Schreibstil ist einfach klasse. 

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OmaAnni kommentierte am 17. Januar 2021 um 19:49

Bei der Geschichte um Vicky hab ich auch erst etwas gebraucht bis es richtig voneinander hatte, aber sie war nicht seine Tochter. Trotzdem hatte Vicky genug Gründe sauer auf ihn zu sein. Daher erwuchs dann wahrscheinlich die Idee, sich über Phoebe einen kleinen Ausgleich zu verschaffen. 

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hulahairbabe kommentierte am 03. Januar 2021 um 18:25

Zum Ende hin wird alles aufgeklärt, dennoch konnte mich das Buch leider nicht packen. Ich fand die Story zu absurd. Zudem muss ich sagen, dass ich in den Plot auch irgendwie etwas langweilig fand. Für mich war das Buch absolut kein Thriller, sondern eher eine Art kurioses Drama. Allein schon die Tatsache, dass der geheimnisvolle Stalker eine Halbschwester war... die dann, aus irgendwelchen Gründen, Phoebe spielt, ohne zu wissen wer Phoebe  ermordet hat... würde ja sicherlich jeder so machen, mit einem potentiellen Mörder in einem Haus einziehen… auch die Napiers fand ich seltsam. Ne ne, leider nicht mein Buch gewesen ...

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Tara kommentierte am 04. Januar 2021 um 21:51

Als Thriller hätte ich das Buch auch nicht eingeordnet.

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Lelu kommentierte am 14. Januar 2021 um 13:54

Kurioses Drama ist perfekt getroffen! 
Besonders kurios war Nadia. Nicht nur die Bereitwilligkeit der neuen Rolle und dass sie mit Wyatt unter einem Dach wohnt, sie war voller Widersprüche, zum einen hartgesotten und zum anderen teilweise extrem empfindlich...der Roman hat jedenfalls nicht wirklich viel Spaß gemacht :( 

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kommentierte am 14. Januar 2021 um 21:08

Stimmt, den Gedanken hatte ich auch kurz, dass ich niemals mit einem potentiellen Mörder unter einem Dach leben könnte, geschweige denn, nachts ruhig schlafen können. :D 

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meg kommentierte am 03. Januar 2021 um 20:08

Ich hab das Buch jetzt auch durch. Vom Schreibstil her fand ich es wirklich gut zu lesen. Die Geschichte selber hat mir nicht so hundertprozentig gefallen, manche Wendungen der Geschichte fand ich einfach zu unwahrscheinlich und herbei geholt. 

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Tara kommentierte am 04. Januar 2021 um 21:53

Das kann ich so unterschreiben. Der Schreibstil gefiel mir, aber so richtig glaubwürdig fand ich die Geschichte insgesamt nicht.

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grünerfisch kommentierte am 07. Januar 2021 um 23:09

War echt etwas seltsam. Der Schreibstil und die Intermezzo~Zwischenrufe fand ich aber gut. 

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katze267 kommentierte am 14. Januar 2021 um 21:15

Seh ich auch so

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Elefant kommentierte am 04. Januar 2021 um 19:05

Auch ganz am Schluss schafft das Buch mich noch einmal mit einer neuen Wendung zu überraschen. Die Geschichte hat mich wirklich ziemlich zum Narren gehalten, trotzdem hat mir die Lektüre gut gefallen. Der Schreibstil war super zu lesen und die Handlung hat immer wieder eine neue Pointe gefunden. An einigen Stellen war die Geschichte zu unrealistisch, da musste die Handlung passend gemacht werden, um ins Gesamtkonzept zu passen. Doch mich hat das nicht so sehr gestört, dass ich das Buch insgesamt nicht gelungen gefunden hätte. Besonders gut haben mir die zwischenmenschlichen Beziehungen gefallen, die Klippen an die die Autorin ihre Personen stellt und die tiefen Abgründe in sie sie blicken lässt.

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Sago kommentierte am 04. Januar 2021 um 19:28

Ich bin ein wenig hin- und hergerissen. Im Nachhinein betrachtet hat mir der erste Teil mit großem Abstand am besten gefallen. Wahrscheinlich auch, weil Nadia noch viel weniger sympathisch als Phoebe blieb und auch ein Großteil von Nadias Handlungen für mich nicht nachvollziehbar war. Dadurch wirkte ihr Verhalten auf mich nicht plausibel. Ein Großteil der "überraschenden" Wendungen habe ich vorausgeahnt. Auch die zum Schluss bewusst von der Autorin gelassene Lücke bezüglich des Messerstichs ist mir extrem aufgefallen, ebenso wie Wyatts verräterische Augen-Bemerkungen. Das war fast wie mit dem Holzhammer.

Dennoch hat mich der Roman gut unterhalten, auch wenn er zum Ende hin sehr abfiel.

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Caröchen kommentierte am 06. Januar 2021 um 07:51

Ich fand es zum Ende hin auch sehr auffällig. Vor allem, wyatts plötzlich verändertes verhalten.

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Tina M. kommentierte am 11. Januar 2021 um 00:21

Wyatts Verhalten war wirklich verändert.Es waren einige Dinge wo er sich auffällig verhält , und nicht besonders geschockt über Phoebes Tod zu sein scheint. Kaltblütig agiert , und sehr schnell nach dem schrecklichenTod seiner Frau mit Nadia eine Affäre anfängt

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OmaAnni kommentierte am 17. Januar 2021 um 19:42

Dabei hatte ich im ersten Abschnitt noch gedacht,,dass er ganz okay ist. Es schien so, als ob ihm wirklich etwas dran liegt die Beziehung zu retten. Tja...so kann man sich täuschen 

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grünerfisch kommentierte am 10. Januar 2021 um 09:23

Ich fand den Anfang auch erst gut, wer is der Stalker, was passiert noch? Fand ich echt gut zu lesen. 

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Lelu kommentierte am 14. Januar 2021 um 13:57

Was dein Urteil über den ersten Teil betrifft, das kann ich so unterschreiben. Phoebe war als Figur irgendwie spannend. Wie sie sich psychologisch verändert, das wurde echt gut geschildert, durch den Stalker war auch noch Spannung da - der erste Teil war wirklich gut, danach wurde es absurd...(Insbesondere Nadias Rollentausch und Wyatts Bereitwilligkeit da mitzuspielen)

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katze267 kommentierte am 14. Januar 2021 um 21:14

Auch mir hat der erste Teil am besten gefallen, wie man immer mehr von Phoebe erfuhr, wie sie sich veränderte und öffnete und zum SChluss sogar mutig ein neues Leben anfangen wollte.

Und durch die geheimnisvolle STalkerin kam Spannung auf

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Tara kommentierte am 04. Januar 2021 um 21:39

Ich hatte das Buch gestern beendet und musste ich mich erst einmal sortieren, da ich gar nicht so richtig sagen konnte, was ich davon halte.

Eigentlich habe ich das Buch gerne gelesen. Der Schreibstil war angenehm und es hat mich gefesselt. Aber so richtig plausibel und glaubwürdig finde ich die Handlung insgesamt nicht, einiges war einfach zu konstruiert. Ich hätte die Geschichte auch nicht als Thriller eingestuft, aber so genau weiß ich nun auch nicht welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Buch diesem Genre zugeordnet werden kann.

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Caröchen kommentierte am 06. Januar 2021 um 07:53

Alsooooo so richtig zufrieden bin ich nicht. Gegen Ende wurde es wirklich sehr vorhersehbar, vor allem, weil wyatts verhalten einfach super offensichtlich war und die Sache mit dem Messerstich schon von Anfang an ein Störfaktor war.

Insgesamt fand ich das ende etwas zu überspitzt. Nadia ist mir auch ein bisschen zu raffiniert vorgegangen. Zwar ist sie vorher oft in Häuser eingebrochen, doch so viele Morde zu vertuschen und auch einfach Phoebes Identität anzunehmen, war doch etwas zu viel.

Trotzdem ließ es sich leicht lesen, aber ein Thriller war es nicht wirklich. Und ich habe Phoebe vermisst :-D

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Tina M. kommentierte am 07. Januar 2021 um 18:09

Die gefährliche Mrs. Müller, die Titelgebung ist somit geklärt.Phoebe war ziemlich harmlos , Nadia ist dagegen ein anderes Kaliber.Ich fand auch den ersten Teil sehr gut,Spannung wurde aufgebaut ,es ging noch relativ realitätsnah zu. Aber nach dem ersten Teil fand ich einen unübersehbaren Schnitt in der Geschichte.Es eskalierte für mich doch ziemlich.

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grünerfisch kommentierte am 07. Januar 2021 um 23:11

Aber echt. Den ersten Teil fand ich ok. Dann war irgendwie jeder in irgendwas verwickelt. Nur gut das sich am Schluss noch alles aufklärte. 

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Lenny kommentierte am 08. Januar 2021 um 14:16

Ich bleibe etwas ratlos zurück. Ich kann nicht sagen, dass mir die Auflösung dieser skurilen Geschichte gefallen hat.

Ich hatte gehofft, dass die gefährliche Mrs. Miller auftaucht. Phoebe war doch nicht gefährlich?! Und Nadja ist ja  nicht Mrs. Miller. Der Titel passt irgendwie nicht?!

Das Cover passt auch nicht, da Nadja nicht durch den Rückspiegel das Haus beschattet hat. Ich dachte, dass jemand ( Mrs. Miller) flüchtet und alles hinter sich im Blick behalten muss....dazu ist es nicht gekommen......

Ja wie gesagt, ich bin nicht so begeistert von den Wendungen, von dem 2. Teil. Der Anfang der Geschichte hat mir sehr gefallen....

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Lelu kommentierte am 14. Januar 2021 um 13:46

Mhh was soll ich sagen...? Der Roman hat es am Ende nicht mehr so recht rausreißen können. Auch wenn Vickis Erzählung und Erklärung natürlich nachvollziehbar waren. Dafür erschien mir alles viel zu konstruiert - jaja, ich weiß, es ist ein Roman, aber wenn man das Gefühl nicht abschütteln kann, dass die ganze Geschichte unlogisch und voller Ungereimtheiten ist, wird man aus dem Zog der Geschichte einfach permanent rausgeschubst.
Und leider hat mich Wyatt als tatsächlicher Mörder auch nicht überrascht. Als Nadia das Messer bei Jake gefunden hat, habe ich es mir fast gedacht und während des "Gesprächs" bin ich auch sofort über dieses Detail gestolpert, das auch Nadia am Ende auf die Spur gebracht hat. Insofern hat mich der Roman dann doch mehr enttäuscht als begeistert. Obwohl Phoebes Tod als Wendung echt gelungen war und auch die Intermezzi im zweiten Teil einen immer mal wieder verunsichert haben, letztlich war das Ende ziemlich vorhersehbar. Schade eigentlich, aber das passiert wahrscheinlich, wenn die Erwartungen in eine völlig andere Richtung gehen xD

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buecherwurm1310 kommentierte am 14. Januar 2021 um 17:06

Nicht mal zum Ende gab es eine große Überraschung, die alles rausgehauen hätte. Mir war das Ganze zu konstruiert. Es löst sich alles auf. Ok. Aber der Täter hat mich nicht wirklich überrascht.

Das Buch wurde als Thriller deklariert, aber der Thrill war überhaupt nicht da, nur ein unrealistischer Plot und unsympathische Charaktere. Bin etwas enttäuscht.

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Jeanettie123 kommentierte am 14. Januar 2021 um 20:04

Es war ein echt spannendes Buch und mit dem Ende habe ich überhaupt nicht gerechnet.

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katze267 kommentierte am 14. Januar 2021 um 21:24

Ich habe jetzt das Buch beendet und weiss nicht so ganz was ich davon halen soll.

Der letzte Teil war ziemlich hektisch und verworren.

Manches auch etwas unlogisch. Die Napiers wussten ja nicht, was mit Phoebes Leiche war und schicken Nadia und Wyatt die Polizei ins Haus?

Da kommen sie ja eigentlich nicht als Mörder infrage.

Und dann das Messer in Jakes Bett, der war  für mich keinesfalls der Mörder und keiner seiner Eltern würde ihn belasten.

Nach der "tote Augen Bemerkung" ist wieder Wyatt verdächtig, aber das fällt Nada erst nach Wochen auf?

Und sie entscheidet sich am Ende  ja quasi für ein Leben auf der Flucht, denn sie verrät ja nicht nur Wyatt sondern auch durch das Auto ihre Identität.

Die Intermezzi mit Einblick in die Psyche des Mörders gefielen mir gut und auch der Schreibstil

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OmaAnni kommentierte am 17. Januar 2021 um 19:47

Am Ende laufen die Fäden zwar zusammen, aber richtig überzeugend und spannend war es dennoch nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich etwas ganz anderes erwartet habe. Doch anhand der Buchbeschreibung konnte man ja gar nicht anders. 

Das am Ende Phoebes Vater und seine Affären noch eine Rolle spielen würden, war überraschend, aber eher unnötig. Meistens finde ich etwas was mir auch bei schlechten Büchern gut gefallen hat, hier ist es l Idee nicht so. Ich vergebe auch selten weniger als drei Sterne, bei dem Buch überlege ich nur 2 zu geben. Aber ich lass es jetzt erst noch eine Nacht sacken. 

Thema: Lektüre Teil lll; Seite 255 bis Ende
Schlaflosleser kommentierte am 18. Januar 2021 um 14:36

Nachdem ich das Buch nun endlich auch fertig gelesen habe, muss ich sagen, der Schreibstil hat mich gut unterhalten und auch an Spannung und Wendungen hat es nicht gefehlt. Auch wenn es sich um eine echt abgedrehte Geschichte handelt, mit schräger Entwicklung muss ich sagen fand ich das Buch unterhaltend.