Leserunde

Leserunde zu "Die Bücherfrauen" (Romalyn Tilghman)

Die Bücherfrauen -

Die Bücherfrauen
von Romalyn Tilghman

Bewerbungsphase: 21.02. - 04.03.

Beginn der Leserunde: 18.3. (Ende: 08.04.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung der Fischer Verlage – 20 Leseexemplare von "Die Bücherfrauen" (Romalyn Tilghman) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Leseexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Mit ihrer Liebe zu Büchern schenken drei mutige Frauen einer zerstörten Kleinstadt neue Hoffnung

In Prairie Hill, einer Kleinstadt irgendwo in Kansas, steht nach einem Tornado nur noch die Fassade der Bibliothek. 
Angelina kehrt für ihre Doktorarbeit zurück an den magischen Ort ihrer Kindheit. Ihre Liebe zum Lesen erbte sie von ihrer Großmutter Amanda. Frauen wie Amanda, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Kultur in die entlegensten Winkel des Landes brachten, widmet Angelina ihre Studien. In Kansas begegnet sie zwei Frauen, die wie sie an einem Wendepunkt stehen. Gemeinsam entwickeln sie eine Schaffenskraft, die der Kleinstadt neue Hoffnung gibt. Am Ende der Welt finden die drei Frauen einen neuen Lebenssinn und ihr ganz persönliches Glück. 

»Ein warmherziger Roman über den Wert der Gemeinschaft. Eine inspirierende Geschichte über Frauen aus heutigen und vergangenen Zeiten.« Library Review Journal

ÜBER DIE AUTORIN:

Romalyn Tilghman hat ihr ganzes Leben in der Kulturförderung gearbeitet. Nach ihrem Universitätsabschluss in Journalismus leitete sie eine Vereinigung für Kulturförderung in Kansas. Im Lauf ihrer Karriere arbeitete sie in ländlichen Kulturvereinen überall in den Vereinigten Staaten. In ihrer täglichen Arbeit ist sie Zeugin, wie Gruppen von vorwiegend Frauen in den entlegensten Winkeln des Landes für Kultur kämpfen. »Die Bücherfrauen« ist ihr erster Roman. Er wurde zum Überraschungserfolg des Independent-Verlages ›She Writes Press‹ und gewann zahlreiche Preise. Heute lebt Romalyn Tilghman in Los Angeles, USA.

03.04.2021

Thema: Lektüre, Teil ll; Seite 132 bis 255

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siko71 kommentierte am 21. März 2021 um 19:46

Also, am Anfang ladelt alles noch so vor sich hin. Aber am Ende des Abschnitts wird es dann noch spannend. Angie und Traci haben ihre Berufung schon gefunden. Und Traci hat auch noch was anderes gefunden, was für Angie bestimmt ist. Aber wie gewonnen so zeronnen. Wo sind die gefundenen Stücke hin? Gayle ist noch immer komplett durch den Wind nach dem Tornado und den Folgen. Aber sie wird Oma, dass ist ja auch schon mal was Gutes.

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PeWie kommentierte am 21. März 2021 um 20:06

Das ist eine leichte Steigerung, aber die abrupten Wechsel bleiben und die Frauen werden auch nicht aussagekräftiger. Das Buch ist wie die Kleinstadt eher öde. 

Ich möchte mal einen Vergleich ziehen. Kent Haruf beschreibt in seinen Büchern auch eine fiktive Kleinstadt mit Menschen und ihren kleinen Problemen und alltäglichen Ereignissen. Aber in seinen Büchern schwingt etwas Lebendiges mit. Die Geschichten haben Tiefe.

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maraAngel2107 kommentierte am 21. März 2021 um 20:58

Da muss ich Dir leider Recht geben, es wird einfach nicht besser, nicht spannender, einfach sehr langatmig geschrieben. Schade, ich hatte mir so viel davon versprochen. 

Die Lebendigkeit hier fehlt mir auch ... sehr ...

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kommentierte am 22. März 2021 um 10:11

Das Einzige, was ein wenig "spannend" ist, ist die Frage, warum Brett so komisch reagiert hat, als er das Foto gesehen hat und was es mit den fehlenden und den wieder abhandengekommenden Tagebüchern/Notizbüchern auf sich hat. Da muss ja schon etwas vorgefallen sein, was gravierende Auswirkungen hat, wenn es rauskommt. Hoffentlich verspreche ich mir von der Auflösung nicht zu viel. Der Rest der Geschichte ist recht eintönig.

 

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Lesebiene kommentierte am 22. März 2021 um 13:29

Ja es gibt ein paar kleine Lichtblicke. Die Zeilen dazwischen aber sind leider sehr zäh und langatmig....

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winterhummel kommentierte am 23. März 2021 um 15:51

Die Spannung lässt tatsächlich auf sich warten. Wobei ich jetzt nicht viel davon erwartet habe. Aber es plätschert so vor sich hin. Schade. 

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Lesebiene kommentierte am 25. März 2021 um 11:15

Spannung habe ich nicht unbedingt erwartet. Bisschen mehr Ereignisse, Überraschungen vielleicht. Ich finde es bisschen sehr Voraussehbar...

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Deidree C. kommentierte am 27. März 2021 um 18:14

Spannung habe ich jetzt auch nicht unbedingt erwartet, aber schon, dass mich die Geschichte mitnehmen kann, an sich binden kann. Doch das ist so direkt (noch) nicht passiert. Die einzigen Punkte, die mich wirklich neugierig machen sind momentan das alte Bild und wo die Bücher abgeblieben sind.

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maraAngel2107 kommentierte am 24. März 2021 um 19:03

Stimmt, das dachte ich auch, aber der Moment war schnell vorbei ... irgendwie ...:-)

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Sigrid kommentierte am 27. März 2021 um 19:43

Ja, ich bin auch mal gespannt, was mit den Tagebüchern los ist.

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KKruse antwortete am 01. April 2021 um 18:52

Genau wie du habe ich mir vom Klappentext viel versprochen, weil ich gerne Bücher lese, in denen die Literatur selbst ein Rolle spielt. Das Thema packt mich in der Regel und ich lese allein aus meinem Interesse an Büchern dann gerne weiter, aber hier ist alles so farb- und emotionslos, dass ich weder zu den Figuren noch zu der Handlung eine echte Verbindung aufbauen kann. Am meisten holt mich da noch das Cover ab...

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Lesebiene kommentierte am 22. März 2021 um 13:28

An Kent Haruf dachte ich auch öfter und an Elizabeth Strout. Die beiden lassen, wie du bereits erwähnst, die Figuren strahlen. Was für ein Unterschied zu dieser hier. Schade. Denn hier ist durchaus potenzial vorhanden.

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KKruse antwortete am 01. April 2021 um 18:55

Interessanter Vergleich: "Öde wie eine Kleinstadt." Aber das trifft es leider. Dabei weiß ich auch, wie unterhaltsam Bücher sein können, die in einer Kleinstadt spielen. Gerade weil dort Personen eng beieinander leben und sich gut kennen, entwickeln sich hinter der Gardinen oft die interessantesten Intrigen und Beziehungskonflikte ;-) Aber bei den "Bücherfrauen" ist dies nicht der Fall und ich empfinde es atmosphärisch auch eher wie ein sterbendes Dorf.

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Marta kommentierte am 06. April 2021 um 08:40

Du sprichst  mir aus der Seele, Buch und Stadt sind wirklich fürchterlich öde.

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blubber kommentierte am 07. April 2021 um 15:56

Guter Vergleich. Es liegt nicht am Kleinstadtfeeling, das mag ich nämlich auch. Und ja, auch mir fehlt die Tiefe. Ich kann einfach wenig Emotionen empfinden bei den Darstellerinnen, was sie denken und tun.

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AnneMF kommentierte am 02. April 2021 um 16:27

Hatte mir auch etwas mehr davon versprochen, ich finde Traci am sympathischsten. Ich hoffe sehr , der letzte Abschnitt wird für mich spannender. 

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Deidree C. kommentierte am 27. März 2021 um 17:55

In diesem Abschnitt ist mir besonders die Traurigkeit von Traci aufgefallen. Mir ist vorgekommen, die wurde am tiefsten beschrieben.

Angelina habe ich nicht verstanden, warum sie nicht konsequenter nach den Tagebüchern im Haus ihrer Großmutter gesucht hat. Da fährt sie extra hin und dann macht sie nicht einmal einen Versuch sich im Haus umzusehen? Nicht nachvollziehbar für mich.

Gayle ist etwas auf dem Weg zurück ins Leben. Wobei ihr sicher auch der Kontakt mit all den Frauen gut tut, nicht nur mit Traci oder Angelina.

Am Ende dieses Abschnittes sind einige interessante Fäden offen. Zumindest bei Angelina und Traci. Was ist übrigends mit den Büchern aus dem Keller geworden oder  was hat das alte Bild bei Brett ausgelöst? Da bin ich jetzt auch ganz gespannt. Am Wenigsten scheint mir derzeit wieder Gayle wichtig zu sein. Wobei das böse klingt, denn sie hat ja auch alles verloren. Trotzdem… von den dreien ist sie die, die am ehesten nach vorne blicken könnte, wie mir scheint.

Zwischen den Punkten, die ich interessant finde, gibt es allerdings einigen luftleeren Raum, der anscheinend einfach gefüllt werden musst.

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bianste kommentierte am 31. März 2021 um 22:14

Ich finde, das hast du gut beschrieben. Ich fühle auch am meisten mit Traci mit. Ich kann sie und die Kids gut verstehen. Tatsächlich entwickelt sich auch in der gesamten Geschichte ein wenig Spannung, aber hauptsächlich durch die Leerstellen.

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AnneMF kommentierte am 02. April 2021 um 16:32

Ja da ist einiges noch offen und warum sich Angelina scheut die Bücher zu finden. Was könnte drin stehen und wo sind diese geblieben.

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blubber kommentierte am 07. April 2021 um 15:58

Das Thema Tagebücher finde ich etwas profan, um Spannung zu erzeugen. Ich bin inzwischen echt unwillig, was das Buch betrifft.
 

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topper2015 kommentierte am 04. April 2021 um 21:19

"Angelina habe ich nicht verstanden, warum sie nicht konsequenter nach den Tagebüchern im Haus ihrer Großmutter gesucht hat. Da fährt sie extra hin und dann macht sie nicht einmal einen Versuch sich im Haus umzusehen? Nicht nachvollziehbar für mich."

Das habe ich auch nicht verstanden. Da hat man sich erhofft Antworten zu finden, und dann das...

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Sigrid kommentierte am 27. März 2021 um 19:55

Mir hat Tracis Idee gut gefallen, auch die Frauen aus Prairie Hill zum Quilten einzuladen. Ich glaube, diese jahrzehntelange Feindschaft sollte begraben werden. Beide Orte haben es schwer und gerade die Frauen könnten gut zusammenhalten. Dann können sie auch was bewirken. Das wird ihnen hoffentlich gelingen. Bei Traci habe ich immer den Eindruck, sie weiß nie was sie tun soll. Ok - den Job hat sie sich ja sozusagen "erschlichen", aber sie könnte schon kreativer sein. Die Kids sind auch sehr speziell und benötigen dringend Hilfe. Bei Angelina habe ich immer das Gefühl sie antreiben zu müssen. Irgendwie kommt sie nicht aus dem Quark. Allerdings haben unsere drei Frauen auch selber einiges aus der Vergangenheit aufzuarbeiten, daher kommen sie nicht so recht weiter. Und Gayle ist noch total vom Sturm traumatisiert. Auf der anderen Seite sehe ich es so, das die Frauen und ihre Aktionen sich gegenseitig unbewußt helfen. Ist doch eigentlich eine schöne Sache.Thad ist auch irgendwie geheimnisvoll - aber ich hoffe, das er und Traci sich anfreunden. Ich finde die Geschichte hat nunmal ihren eigenen Rhythmus und es passt hier gut.
 

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blubber kommentierte am 07. April 2021 um 15:59

Ich hoffe mal, das MIteinander bringt die Frauen in Schwung. Dass die eine die andere mitzieht und sich endlich etwas mehr bewegt.

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lielo99 kommentierte am 30. März 2021 um 15:24

Haha, so schön. "Ich bin jetzt fünf Jahre alt und darf einen Ausweis für die Bücherei haben." Das Mädchen hatte gestern Geburtstag und darf 7 Bücher in der Woche ausleihen. 

Die Dinge über FB sind sehr treffend geschildert. So empfinde ich das auch. 

Der VT/NT-Quilt erinnert an den Temperaturschal oder auch die Temperaturdecke. 

An die "Sprünge" im Buch habe ich mich gewöhnt und mittlerweile gefällt es mir gut. 

Ja, und das Stacheldraht damals schon "Teufelsseil", das merke ich mir. 

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Anja123 kommentierte am 31. März 2021 um 08:32

Langsam wird es...

Ich denke, die Geschicht ist wie der Ort, an dem sie spielt: Auf dem ersten Blick langweilig und nichtssagend, nimmt man sich jedoch Zeit und sieht genauer hin, entdeckt man viele Geheimnisse und Schicksale. Alles ist recht "schüchtern" geschrieben, eher introvertiert, ohne große Dramatik, aber die Hinweise sind da. Oft nur kurz umschrieben und angedeutet, aber nach und nach erfährt man sehr persönliche Details aus dem Leben aller Beteiligten, nicht nur der drei Hauptprotagonistinnen. In viele Abschnitte muss man sich regelrecht "hineinfühlen", um zu verstehen, was da eben passiert ist. Wie krank Traci tatsächlich wahr und wie sehr sich alle Sorgen um sie gemacht haben, wird zum Beispiel nicht ausschweifend und mit dramatischen Details erzählt. Vielmehr verbergen sich dieses und andere Dramen zwischen den Zeilen. Auch die einzelnen Charaktere werden erst nach und nach deutlicher. Interessant ist der Unterschied zwischen der Selbsteinschätzung der einzelnen Frauen und wie sie von anderen wahr genommen werden – typisch Frau ;-)

Die Erzählweise ist mal etwas anderes und spiegelt meiner Meinung nach viel vom Wesen der Autorin wieder. Ich bin gespannt, wie es weiter geht...

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Lesebiene kommentierte am 31. März 2021 um 18:13

Das habe ich auch alles so wahrgenommen. Nur finde ich die Erzählweise so blass und nichtssagend. Ich musste mich einige Male zwingen weiterzulesen....

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bianste kommentierte am 31. März 2021 um 22:17

Ganz so schwierig finde ich es nicht, aber wenn zwei Bücher nebeneinander liegen, ist dieses nicht unbedingt das interessantere, das zuerst gelesen werden will. Allerdings find eich die ganzen Infos über die Carnegie-Bibliotheken schon ziemlich spannend. Ich wusste das alles nicht.

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lielo99 kommentierte am 06. April 2021 um 10:04

So geht es mir auch und ich komme nur sehr schleppend vorwärts. 

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blubber kommentierte am 07. April 2021 um 16:01

Mein Problem war irgendwann, dass es mich einfach nicht mehr richtig interessiert hat, was passiert. Nichts dagegen, wenn es etwas langsamer geht und manches nur angedeutet wird. Aber hier sehe ich keinerlei Spannung und die Details über die Bücherei füllen diese Leerstelle nicht wirklich.
 

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becca kommentierte am 03. April 2021 um 23:46

Langsam wird es... das habe ich auch gedacht. Der Hinweis auf die Selbsteinschätzung ist mir zuerst nicht aufgefallen,

aber er ist typisch Frau: Angelina als auch Tracy schätzen sich viel schlechter ein, als sie von den anderen wahrgenommen werden.

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Calendula13 kommentierte am 09. April 2021 um 21:08

Ja, das ist leider oftmals bei Frauen so, sie unterschätzen sich durch ihr geringes Selbstwertgefühl. 

 

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KKruse kommentierte am 01. April 2021 um 19:01

Leider werde ich immer noch nicht warm mit dem Buch und das scheint ja den meisten hier so zu gehen. Die Handlung dümpelt vor sich hin, es gibt keine wirklichen Überraschungen und die Figuren bleiben nichtssagend. Ich finde den Schreibstil auch recht emotionslos und die grau-beige Farbe des Covers passt eindeutig zum tristen Eindruck, den die Handlung des Roman auf mich macht. Wirklich schade, denn ich hatte mich aufgrund des Klappentextes sehr auf die Leserunde gefreut. Doch da habe ich mir wohl zu viel von den "Bücherfrauen" versprochen.

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AnneMF kommentierte am 02. April 2021 um 16:25

Der zweite Abschnitt mit den neuen Quilter Mustern fängt ein bisschen langatmig an. Angelina quält sich weil ihre Dissertation nicht vorankommt. Traci weiß nicht ob sie überhaupt ihr Gehalt bekommt. Und Gayle strickt Topflappen für einen guten Zweck. 

Das Kulturzentrum postet böse Sätze auf Facebook. Gayle schreibt einen Leserbrief an die Gazette damit das Kulturzentrum nicht geschlossen wird. Bei Gayle hab ich das Gefühl, sie ist die Einzige mit Blick nach vorn. Sie will mit ihrem Mann zurück nach Prairie Hill.

Jennifer fährt Angelina zur Farm ihrer Großmutter und sucht nicht nach den Tagebüchern, weil sie Angst hat etwas zu finden, wozu sie noch nicht bereit war es herauszufinden.

Traci scheint traurig zu sein, sie bewegt das Wort Findelkind in ihrem Mund hin und her und denkt an Rachel. Sie trägt sich mit dem Gedanken wieder abzuhauen. Dann wurden ihre Baby Quilts ein Megahit aber ein Gehalt hat sie noch immer nicht bekommen.

Traci ist mir noch am sympathischsten von allen. Die Geschichte haut mich nicht wirklich um, große Emotionen kommen bei mir nicht auf. Einiges ist noch offen, was ist aus den Tagebüchern von Amanda geworden. Ich hoffe der letzte Abschnitt wird besser.

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becca kommentierte am 04. April 2021 um 00:22

Mir gefallen die Beschreibungen aus der Vergangenheit über die Lebensumstände im „Wilden Westen" sehr gut, z.B.: die Erzählungen über den langanhaltendenten Sandsturm. Ich wusste gar nicht, dass es diesen in so einem Ausmaße gibt.
 

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topper2015 kommentierte am 04. April 2021 um 21:15

Mein erster Eindruck hat sich leider auch nicht wirklich verändert. Spannung habe ich nicht wirklich erwartet, das liegt meiner Meinung auch am Genre, aber ein "in seinen Bann ziehen" oder "in die Geschichte saugen" oder "emotionale Involvierung" hätte ich erwartet. Leider ist das alles bei bis jetzt (ich verliere die Hoffnung nicht!) eingetreten. Schade...

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Marta kommentierte am 06. April 2021 um 08:47

Ich muss mich leider zum Weiterlesen zwingen. Wäre ich nicht hier in der Leserunde, hätte ich jetzt im Laufe des zweiten Anschnittes auch abgebrochen. Ich langweile mich und ich bekomme auch keine Nähe zu den Figuren. Das sind ja schon schlimme Schicksale, etwa das Leben nach dem Tornado mit Nichts. Aber es berührt mich nicht. Auch nicht die Teenie-Schwangerschaft und eigentlich interessiert mich nicht mal das Geheimnis des alten Fotos (es ist eh ziemlich klar, was es damit auf sich hat).

Zu schade, ich ich hatte mich so auf das Buch gefreut.

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Delfin kommentierte am 08. April 2021 um 18:13

Da muss ich dir leider zustimmen ich muss mich auch zum weiterlesen zwingen. Was sehr schade ist weil ich mir mehr erhofft habe.

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Delfin kommentierte am 08. April 2021 um 18:17

Leider konnte mich auch der zweite Abschnitt der Geschichte nicht so packen. Mir fehlt ihr einfach leider etwas.
Mein Lieblingscharakter ist bis jetzt Traci denn bei ihr kann ich mitfühlen.
Es gibt jedoch auch eine spannende Frage und zwar wo sind die Tagebücher plötzlich hin wer hat sie wohl aus Tracis Tasche entwendet oder besser gesagt erstmal entdeckt.

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Calendula13 kommentierte am 09. April 2021 um 21:13

Leider muss ich mich weiter zwingen zum Lesen, es gefällt mir gar nicht, viel Hoffnung habe ich nicht für den Rest des Buches. 
ich kann mich nicht identifizieren mit den Frauen. 

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