Leserunde

Leserunde zu "Der Blutkünstler" (Chris Meyer)

Der Blutkünstler -

Der Blutkünstler
von Chris Meyer

Bewerbungsphase: 10.0. - 01.07.

Beginn der Leserunde: 08.07. (Ende: 29.07.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Ullstein Verlags – 20 Freiexemplare von "Der Blutkünstler" (Chris Meyer) zur Verfügung. Eine Leseprobe findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Dieser Thriller schickt Sie in die schwärzesten Abgründe des Bösen

Tom Bachmann seziert Seelen – von Mördern, Psychopathen, Sadisten. Dabei geht er akribisch vor, um das Böse, das diese Menschen in sich tragen, zu verstehen. Tom Bachmann ist ohne Zweifel der beste Profiler seiner Generation. Doch nun bekommt er es mit einem Killer zu tun, der dem Wort Grausamkeit eine neue Dimension verleiht: dem Blutkünstler.
Der Blutkünstler foltert seine Opfer lange und ausgiebig, ehe er ihre Körper dazu benutzt, um etwas Großes zu erschaffen. Ein Kunstwerk. Ein Vermächtnis. Ein Farbenspiel aus Fleisch und Blut.
Tom Bachmann, der „Seelenleser“ des BKA, setzt alles daran, den Blutkünstler zur Strecke zu bringen. Dabei muss er sich einer verstörenden Wahrheit stellen, einer Wahrheit, die erklärt, warum er der Einzige ist, der den Killer aufhalten kann.

ÜBER DEN AUTOR:

Chris Meyer hat sich von Berufswegen schon oft mit der Frage beschäftigt, warum ein Mensch zum Serienmörder wird. Bis heute gab es keine zufriedenstellende Antwort. Also nähert sich Chris Meyer dem Bösen weiterhin in literarischer Form und erfindet fiktive Killer, die dichter an der Realität sind, als man glaubt. Mit Familie und Hund lebt Chris Meyer in der schönsten Stadt der Welt – Köln.

31.07.2021

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 125

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Michelly kommentierte am 08. Juli 2021 um 10:09

Hallo zusammen! Mein Buch ist gestern angekommen und ich werde bald damit beginnen. Durch eine verschobene Leserunde von Mai bin ich jetzt in zwei Leserunden gleichzeitig und zwischendurch in Urlaub, es kann also ein wenig dauern, bis ich dabei bin. 

Ich freue mich sehr auf dieses Buch, ich hab nur Gutes gehört bisher. Liebe Grüße, Michèle

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Rose75 kommentierte am 08. Juli 2021 um 16:21

Zeit und Wetter haben heut gepasst und ich habe heut Vormittag den ersten Abschnitt gelesen.  Der eigentliche Plan, nur kurz mal reinlesen, maximal bis zur 52. Seite, war schnell dahin.   Die kurzen Kapitel und der Stil sind ganz nach meinem Geschmack. 

Momentan habe ich das Gefühl, einen Mix aus der Serie Dexter und der Buchreihe mit dem Serienkiller Ackermann ( Ethan Cross)  in den Händen zu haben.  Ich finde das grundsätzlich nicht schlecht, aber es sollte sich noch ein eigenes Profil von Tom entwickeln.  Den Spitznamen "Seelenleser" finde ich gut und dem sollte er auch gerecht werden. 

Bzgl. der Pedo-Selbstjustiz  vermute ich mal, dass es Tom Bachmann ist. Allerdings wäre das schon fast zu einfach. 

Ich bin gespannt, ob wir Aaron auch noch begegnen werden.  

 

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ElisabethBulitta kommentierte am 08. Juli 2021 um 17:08

Die Pädo-Szenen finde ich schlimmer als die Morde an den Frauen bisher. Hängt aber, denke ich, mit der Thematik zusammen. Ich selbst kann mir nicht vorstellen, dass wirklich Tom derjenige ist, der hier "Selbstjustiz" (ich würde eher den Ausdruck "Lnychjustiz" verwenden, aber ich bin keine Juristin) verübt. 

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Rose75 kommentierte am 08. Juli 2021 um 17:45

Die Pädo-Szenen finde ich schlimmer als die Morde an den Frauen bisher.

Das empfinde ich auch so

..der hier "Selbstjustiz" (ich würde eher den Ausdruck "Lnychjustiz" verwenden, aber ich bin keine Juristin)

Lynchjustiz, passt auch sehr gut.   

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:07

Bzgl. der Pedo-Selbstjustiz  vermute ich mal, dass es Tom Bachmann ist. Allerdings wäre das schon fast zu einfach. 

 

Tom war auch mein erster Gedanke, aber dann habe ich ihn wieder verworfen, ich denke neben seiner Tätigkeit hat Tomm nicht noch die Zeit die Pädoszene zu beobachten und auszuspionieren

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Kikiwee17 kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:48

Mit der Parallele zu Ethan Cross hast du recht. Ich habe die Reihe zwar nicht weiter verfolgt, deshalb wäre es mir jetzt vermutlich nicht direkt aufgefallen.

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Kikiwee17 kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:50

Ich könnte mir fast vorstellen, dass es eine Frau ist, die die pädophilen Männer tötet. Ist nur fraglich, ob sie das mit dem Transport hinkriegt.

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c-bird kommentierte am 13. Juli 2021 um 19:47

Ok, die Serie von Ethan Cross ist mir zwar bekannt, gelesen habe ich sie jedoch nicht. Ich musste bei Tom Bachmann eher an Sebastian Bergman denken von dem schwedischen Autoren-Duo Hjorth & Rosenfeldt. Da wacht der Protagonist auch neben einer Schönheit auf, an deren Namen er sich nicht erinnern kann. Bin mal gespannt, ob sich die Charaktere später noch ähneln.

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Steliyana kommentierte am 18. Juli 2021 um 14:26

Den Gedanken habe ich auch gehabt und hoffe, dass es nicht Tom ist. Das würde mich schon sehr enttäuschen.

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florinda kommentierte am 09. Juli 2021 um 05:40

Pünktlich traf gestern mein Exemplar ein und ich konnte auch bereits die ersten Seiten lesen. Vielen Dank an Aline und den Verlag!

Die erste Szene fand ich grausam. Den Beginn ansonsten vielversprechend.

Das Buch kann ich gut lesen, die Texte hier allerdings nur mit großen Problemen, die sowohl meinem PC als auch meinen Augen geschuldet ist. Fehler bitte ich zu verzeihen.

 

 

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jas_min_0612 kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:57

Die Szene am Anfang war wirklich grausam. Das hat mich auch etwas geschockt.

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ElisabethBulitta kommentierte am 09. Juli 2021 um 05:50

Den ersten Abschnitt habe ich jetzt gelesen. Es lässt sich flott lesen, was sicher auch mit den schnell wechselnden Kapiteln und somit Erzählebenen zusammenhängt. Das Buch geht von Anfang an ans Eingemachte, aber es ist bisher doch nicht so grausam, wie ich vermutet habe.

Mit stellen sich bis jetzt mehrere Fragen: Von was für einem „Schatz“ ist im ersten Kapitel die Rede? Was hat Ira zu verbergen? Wie hängen die Pädophilen- und Frauenmorde miteinander zusammen? Ist es ein und derselbe Täter? Handelt es sich um mehrere Täter? Welche Beziehung hat Tom genau zu den Morden? Die Erwähnung von Aaron lässt vermuten, dass es da einen Bezug zu Toms Vergangenheit gibt.

Der Roman wird auf mehreren Ebenen erzählt, was modern und durchaus auch sinnvoll ist, erleichtert es doch die Identifikation mit den Handelnden: die Ermittlungsarbeiten, die Morde an den Frauen, die Pädophilenmorde, Toms Vergangenheit.

Trotz allem muss ich gestehen, dass mich der Thriller bis jetzt nicht so richtig fesselt, auch wenn ich natürlich neugierig auf die Auflösung bin und durchaus mitfiebere oder besser miträtsle.

Obwohl man scheibchenweise viel über die Figuren und ihre Geschichte erfährt, bleiben sie irgendwie blass. Bei Tom führe ich es darauf zurück, dass er mir sehr emotionslos erscheint, was auch mit seinem Umfeld bzw. seiner Umgebung (alles nüchtern, Ablenkung durch Spiele) zusammenhängt. So richtig ein Bild von ihnen kann ich mir nicht machen, was ich schade finde.

Seinen Teil zur Distanz zum Gelesenen trägt sich auch Meyers Sprache bei: Ich finde sie einfach, was das lesen erleichtert – aber fast schon zu einfach, wenig mitreißend und plastisch, was zu meiner Distanz beim Lesen bestimmt beiträgt.

Mein Fazit zum ersten Leseabschnitt: Der Plot ist gut und verspricht Spannung, aber die Ausführung ist m.E. eher farblos.

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:09

Mit stellen sich bis jetzt mehrere Fragen: Von was für einem „Schatz“ ist im ersten Kapitel die Rede? Was hat Ira zu verbergen? Wie hängen die Pädophilen- und Frauenmorde miteinander zusammen? Ist es ein und derselbe Täter? Handelt es sich um mehrere Täter? Welche Beziehung hat Tom genau zu den Morden? Die Erwähnung von Aaron lässt vermuten, dass es da einen Bezug zu Toms Vergangenheit gibt.

 

Genau die Fragen stellen sich mir auch

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westeraccum kommentierte am 09. Juli 2021 um 13:18

Mein Buch kam auch an und ich habe den ersten Leseabschnitt beendet.

Ich fand das Buch zwar gut zu lesen, aber auch sehr grausam. Mich erinnerte es etwas an Sebastian Fitzek, der schreibt ja ähnlich gruselig.

Tom ist mir nicht sympathisch, er geht mit den Kolleginnen und Kollegen nicht gut um. Aber sein Hintergrund ist ja auch schwierig. Ich bin gespannt, ob man da im Laufe des Buches mehr erfährt.

 

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Harakiri kommentierte am 09. Juli 2021 um 14:09

Ich fand das Buch zwar gut zu lesen, aber auch sehr grausam. Mich erinnerte es etwas an Sebastian Fitzek, der schreibt ja ähnlich gruselig.

Mich erinnert es eher ein wenig an Chris Carter. Schon von der Aufmachung und dem Titel her. Und auch die Grausamkeiten, die kann Carter ja auch so gut

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Kikiwee17 kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:53

Ich kann noch nicht wirklich sagen, ob ich Tom sympathisch finde. Dazu muss ich noch ein bisschen mehr zu ihm erfahren. Mitleid habe ich in jedem Fall wegen seines schrecklichen Vaters. Mal schauen, wie er sich entwickelt.

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jas_min_0612 kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:58

Sebastian Fitzek lese ich gern.
Dieses Buch ist mir auch schon fast zu grausam.

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c-bird kommentierte am 18. Juli 2021 um 13:07

Ja, man kann Chris Meyer fast als den deutschen Chris Carter sehen.

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Harakiri kommentierte am 09. Juli 2021 um 14:07

Ich habe den ersten Teil auch durch. Das Buch liest sich wirklich flott. 

bisher geht es mir wie @elisabethbulitta: das Buch wirft sehr viele Fragen auf. 

Es startet jedoch spannend und macht neugierig, wie alles zusammenhängt und was es mit Aaron auf sich hat (der hat doch nicht wirklich die Katze getötet!).

Tom ist mir auch noch etwas blass und die Sache mit der neuen Kollegin bräuchte ich nicht. Das gibt doch nur Probleme.

Die Grausamkeit finde ich genau das richtige Maß (was sagt das jetzt über mich aus?). Ich mag es gerne mal blutig und abartig. 

Der "Rächer" macht mich auch neugierig, der ist ja schon der Hammer, wie er dann seine Opfer gleich in Säure auflöst und entsorgt. Bei den Szenen mit den beiden Mädchen musste ich auch schlucken. Das war sehr anschaulich geschildert, vor allem wie die Tochter von Rolf immer ihre Beine zusammenhält - harter Tobak. 

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ElisabethBulitta kommentierte am 09. Juli 2021 um 17:51

Die Grausamkeit finde ich genau das richtige Maß (was sagt das jetzt über mich aus?). Ich mag es gerne mal blutig und abartig. 

Ich muss ja gestehen, dass ich doch ein bisschen Muffensausen vor dem Lesen hatte, da es doch immer heißt, das Buch sei so grausig. Und irgendwie habe ich das Gefühl, je älter ich werde, desto weniger ertrage ich. Doch bisher kann ich nur schreiben: Es hält sich alles in einem angenehmen und gut erträglichen Rahmen.

Was das über mich aussagt, habe ich mich auch schon gefragt. :-)

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Rose75 kommentierte am 09. Juli 2021 um 19:37

Die Grausamkeit finde ich genau das richtige Maß (was sagt das jetzt über mich aus?). Ich mag es gerne mal blutig und abartig. 

Ich finde auch, dass das Maß an Grausamkeit noch gut geht.  Der Schreibstil ist für mich sehr sachlich und daher berühren mich die Szenen vielleicht auch nicht so tief

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:14

Stimmt, so geht es mir auch

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:13

Es startet jedoch spannend und macht neugierig, wie alles zusammenhängt und was es mit Aaron auf sich hat (der hat doch nicht wirklich die Katze getötet!).

ja ich finde es auch spannend.

Und ich glaube nciht dass Aron die Katze getötet hat, eher der Vater um dann Tom manipulieren zu können. Oder der Vater hat Aron gezwungen. Warum sonst hätte er ein Foto machen sollen, hat ja wohl nicht immer einen Fotoapperat bei sich

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Kikiwee17 kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:57

Ich denke schon, dass es Aaron war, der die arme Katze getötet hat. Und Toms Vater hat sozusagen das Beweisfoto gemacht. Bin echt gespannt, was Aaron's Schatz war.

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TORres91 kommentierte am 10. Juli 2021 um 15:09

Ich habe jetzt auch den ersten Teil gelesen.

Alles in allem finde ich es bisher ganz gut. Der Einstieg war voll nach meinem Geschmack. Die Rückblenden aus dem Jahr 1987 geben einen Einblick in die Kindheit des Ermittlers Tom Bachmann. Ich finde es positiv, dass die Kapitel relativ kurz gehalten sind und zudem meist mit einem Cliffhanger enden.

Leider werden die Protagonisten im Buch nur sehr dezent dargestellt, zum Teil zu oberflächlich. Manchmal fehlt der persönliche Hintergrund/Bezug oder es wirken einige Verhaltenweisen nicht klar bzw. nachvollziehbar. Ich hoffe, dass das Buch da auf den nächsten Seiten anknüpfen kann und es sich bessert.

Wahrscheinlich liegt es auch daran, wie hier im Austausch bereits beschrieben, dass das Buch im ersten Teil viele Fragen aufwirft, die sich hoffentlich in den nächsten Kapiteln klären. Was hat es mit den Rückblenden auf sich? Was verbirgt Ira? Die Pädo-Szene - wer steckt dahinter? Werden Katja und Tom vielleicht doch zusammen kommen?

Ich bin gespannt, wie es weitergeht...

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laurina kommentierte am 12. Juli 2021 um 11:42

"Leider werden die Protagonisten im Buch nur sehr dezent dargestellt, zum Teil zu oberflächlich. Manchmal fehlt der persönliche Hintergrund/Bezug oder es wirken einige Verhaltenweisen nicht klar bzw. nachvollziehbar. Ich hoffe, dass das Buch da auf den nächsten Seiten anknüpfen kann und es sich bessert."

Ja, ich habe auch noch keinen näheren Bezug zu den Protagonisten aufgebaut.

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witchqueen kommentierte am 11. Juli 2021 um 14:38

So, ich bin auch gestartet.
Der erste Abschnitt hat sich flott lesen lassen. Der Schreibstil in angenehm und eingängig.

Ich bin schon sehr gespannt, was sich der Künstler bei seiner Kunst denkt. Die immer gleichen Frisuren und gelben Kleider müssen ja irgendwas zu bedeuten haben. Will der Künstler da eigentlich jemand ganz bestimmtes darstellen?
Die Pädo-Szene fand ich schlimm. Wer steck nur dahinter? Im Augenblick habe ich noch nicht wirklich ein Ahnung, wen ich am meisten verdächtigen soll ;-)
Etwas komisch finde ich Ira. Was hat die zu verbergen? Mit der stimmt meiner Meinung nach was ganz gewaltig nicht. Im Augenblick steht die ziemlich weit oben auf meiner Verdächtigenliste.

Ich bin gespannt und freue mich auf den nächsten Abschnitt.
 

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:17

ja was das Kleid zu bedeuten hat, darauf bin ich auch gespannt.

 

Und wie die  beiden Fälle zusammenhängen: total spannend.

 

Und Ira?? da muss was ganzu besonderes dahinterstecken - aber was blos?
 

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Kikiwee17 kommentierte am 12. Juli 2021 um 08:18

 

Schon nach wenigen Seiten hat das Buch einen unglaublichen Sog entwickelt.

Mit den Charakteren scheint es eine wirklich interessante Geschichte zu werden. Besonders neugierig bin ich auf Iras Vergangenheit. Was verheimlicht sie, warum boykottiert sie die Aufnahme des Treffens? Und auch Nina und Tom sind eine explosive Mischung.

Die Szenen in denen die Taten beschrieben werden sind für mich grenzwertig, sehr grausam und teilweise wurde mir wirklich etwas übel. Irgendwie stecke ich das nicht mehr so gut weg.

Ich mag es, dass man auch die Perspektive des Täters liest! 
Ich hoffe es bleibt so spannend, ich empfinde das Buch schon jetzt als richtigen Pageturner! 

 

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laurina kommentierte am 12. Juli 2021 um 11:40

"Ich mag es, dass man auch die Perspektive des Täters liest

Stimmt, das finde ich sehr interessant.

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:18

Besonders neugierig bin ich auf Iras Vergangenheit. Was verheimlicht sie, warum boykottiert sie die Aufnahme des Treffens?

 

Wir Ira eine Schlusselfigur?? Ist sie eine der Quellen ?

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witchqueen kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:38

Ja, Ira ist wirklich total undurchsichtig. Da bin ich auch auf die Vergangenheit gespannt.
Das muss ja irgendeine Bedeutung haben, dass sie da alles boykottiert. Ich bin echt neugierig auf die Auflösung.
 

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Gelinde kommentierte am 13. Juli 2021 um 13:43

ja, die Spannung ist echt gut

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laurina kommentierte am 12. Juli 2021 um 11:39

Ich habe den ersten Abschnitt gelesen und irgendwie erinnerte es mich an die Bücher von Chris Carter.  Derselbe Vorname des Autors okay, ähnlicher Titel "Totenkünstler", Profiler, Schlaflosigkeit.... okay Tom spielt Ballerspiele.....insgesamt finde ich es aber bisher schwächer, vielleicht weil ich die Figuren noch nicht so gut kenne.

Was ja häufig erwähnt wird, das Tom es an Empathie fehlt und das ist der entscheidende Unterschied, Vielleicht bin ich mir bei Tom deswegen auch nicht so sicher, ob ich ihn mag.

Die Geschichte von Toms Kindheit ist einfach gruselig. Was ist das für ein schrecklicher Vater....... Hier habe ich eindeutig Mitleid mit ihm.

Gerne hätte ich mehr Tagebucheinträge gelesen. Dann habe ich mich noch gefragt, ob es nicht normal wäre, sich auch um die Pflegemutter zu kümmern.

Einen Menschen in Säure aufzulösen..... grauenvoll..... wer macht das hier?  Schlimmerweise denke ich ja, dass Rolf im Knast sich sicherlich auch nicht gebessert hätte.Der Täter kommt mir trotz der Grausamkeit wie jemand vor, der  Kinder schützen will.  Das Geständnis per Kurznachricht, damit die Tochter sich nicht mehr vor ihm fürchtet. Hmmmm, aber wird sie nicht weiter denken, das der Vater wieder auftauchen wird. Wäre es nicht besser die Leiche zu finden ... zumindestens für Frau und Tochter? Für den Täter würde dies natürlich bedeuten, das die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, so wird keiner nach ihm suchen, da es keine Leiche gibt.

Die Beschreibung des Zertümmern des Schädels, was er sich von seiner Mutter abgeguckt hat, die Kekse so zerkleinert hat..... ich zerkleinere Kekse für Kuchenböden auch so... Jetzt kann ich das wohl nicht mehr ohne an  Knochen zu denken. Da hat der Autor mir ein fürchterliches Kopfkino beschert.

Was hat es mit den Zöpfen und dem gelben Sommerkleid auf sich?

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Harakiri kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:03

Jetzt kann ich das wohl nicht mehr ohne an  Knochen zu denken. Da hat der Autor mir ein fürchterliches Kopfkino beschert.

Lach, du Arme. Gibt es ab jetzt halt nur noch Rührkuchen *gg*

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:20

Die Beschreibung des Zertümmern des Schädels, was er sich von seiner Mutter abgeguckt hat, die Kekse so zerkleinert hat..... ich zerkleinere Kekse für Kuchenböden auch so... Jetzt kann ich das wohl nicht mehr ohne an  Knochen zu denken. Da hat der Autor mir ein fürchterliches Kopfkino beschert.

 

Da sagst du was.... mir wird es ab nun auch so gehen

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Michelly kommentierte am 15. Juli 2021 um 18:49

Tja, der Schädel. Ich fand die Szene eigentlich recht amüsant, muss ich zugeben. Überhaupt mag ich die Gedankengänge dieser Figur und deren Hintergrund. Immerhin räumt sie den Abschaum weg. Die Szenen werten das Buch auf jeden Fall auf!

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Gelinde kommentierte am 12. Juli 2021 um 15:04

 

Man, hier geht es ja echt ab!

 

Also ich zum Inhalt brauch ich nichts mehr groß zu schreiben.

Hier gleich meine Vermutungen und meine Fragen:

 

Ich vermute mal Aron ist der Blutkünstler. Ich denke der Junge beim Einstig ist auch Aron, der mit seinem ‚Schatz (?) gefügig gemacht wird und das Morden lernt.

Was sind seine Quellen? – auf die er sich ja so sehr verlassen kann?

 

Warum alle seine Opfer etwas mit Kunst zu tun haben, darauf bin ich noch gespannt. Der „Blutkünstler“, sieht sich jedenfalls selber auch als Künstler.

 

Bei Senta hatte ich das Gefühl, der Mörder kennt sie, da hieß es doch irgendwas von früher….

Toms Vergangenheit mit seinem Vater (und Aron) ist ja auch heftig.

 

Was hat Ira für ein Geheimnis??

 

Was hat der „Beobachter“ mit den Taten des Blutkünstlers zu tun?

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witchqueen kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:43

Ja, das sind die Fragen, die ich mir auch schon gestellt habe.
Und ich bin auch noch nicht dahinter, wie das alles zusammenhängt.
Ich bin echt gespannt auf die Auflösung.
 

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Morlin kommentierte am 14. Juli 2021 um 06:48

Ach, stimmt. An Ira hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.

Also Fragen gibt es nach dem ersten Leseabschnitt echt genug.

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jas_min_0612 kommentierte am 12. Juli 2021 um 19:02

Puh, so ganz kann ich mich noch nicht mit dem Buch anfreunden. Ich mag spannende Thriller eigentlich wirklich gern. Aber wie der ein oder andere bereits geschrieben hat, sind die Szenen schon echt ziemlich brutal und grausam.

Zartbesaitet sollte man nicht sein. Der Mord in der Galerie war schon ziemlich heftig beschrieben.

Die Charaktere empfinde ich zurzeit auch noch etwas oberflächlich und ich habe noch keinen richtigen Bezug zu ihnen.

Was mir wirklich gut gefällt, sind die kurzen Kapitel. Davon bin ich ein Fan, da man immer zwischendurch ein Kapitel und noch ein Kapitel lesen kann.

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Morlin kommentierte am 14. Juli 2021 um 06:45

Bei dem Buch drängte sich mir gleich der Vergleich zur Thrillerreihe von Chris Carter auf. Daher konnte ich es nicht vermeiden, diesen Vergleich auch beim Lesen im Hinterkopf zu haben.

Von der Brutalität sind bei sehr ähnlich – wirklich harter Tobak und nicht für jedermann. Die Beschreibung, wie die Köpfe der Frauen „geöffnet“ wurden, fand ich ganz besonders eklig.

Der Ermittler Tom ist mir bisher noch nicht ganz so sympathisch und ich komme nicht an ihn heran. Das ist bei Chris Carter mit Hunter anders. Aber dann kann ja noch kommen.

Das Buch lässt sich auf jeden Fall flüssig lesen. Aber so richtig gepackt hat es mich trotzdem noch nicht. Wobei ich schon gespannt bin, ob wir Aaron noch kennenlernen. Oder ob Aaron vielleicht sogar der Serientäter ist. Und wer dieser selbsternannte Rächer ist. Wobei ich von Selbstjustiz wirklich gar nichts halte. Aber für die Spannung in einem Thriller ist das natürlich eine gute Sache.

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ElisabethBulitta kommentierte am 14. Juli 2021 um 18:00

"Wobei ich von Selbstjustiz wirklich gar nichts halte. Aber für die Spannung in einem Thriller ist das natürlich eine gute Sache."

Das geht mir genauso.

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Michelly kommentierte am 15. Juli 2021 um 11:18

Ich starte ein wenig verspätet in die Leserunde und bin auch mit dem ersten Teil noch nicht durch. Aber der Anfang ist ja schon starker Tobak und klingt vielversprechend! Beim Überfliegen der Kommentare habe ich den Vergleich zu Ethan Cross gefunden, na da bin ich gespannt, denn den ersten Band "Ich bin die Nacht" mochte ich nicht so gerne. 

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Michelly kommentierte am 15. Juli 2021 um 18:43

Das Buch startete grausam und stark, flachte dann aber ein wenig ab. Die Figur des Tom erinnert mich ein wenig an Dexter von Jeff Lindsay. Dazu würde passen, wenn Tom auch der Pädophilenjäger wäre, aber von dem Gedanken bin ich wieder abgekommen. Ich glaube, das passt zeitlich irgendwie nicht richtig. Die Gedanken des Frauenmörders finde ich spannend und auch bei der Art des Mordens hat sich der Autor etwas einfallen lassen. Ich mag Tom und auch die Figur des Pädophilenjägers.
Ich hoffe, dass wir noch mehr aus Toms Vergangenheit erfahren und auch von Aaron.

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florinda kommentierte am 16. Juli 2021 um 07:17

Leider kann ich mich erst heute wieder äußern. Die von Elisabeth oben angesprochenen Fragen stellten sich mir auch. Mit zwei Zeitebenen habe ich bei einigen Büchern Probleme, hier jedoch nicht, zumal sie durch Datumsangaben deutlich gekennzeichnet sind. Thriller zählen nicht unbedingt zu  meinen Lieblingsbüchern, aber mit diesem bin ich hochzufrieden, sowohl die Verbrechensermittlung als auch einzelne Personen fesseln mich.

Kleiner Schwachpunkt in meinen Augen: Einige Dinge wiederholen sich etwas zu oft, beispielsweise tToms Befindlichkeitsbeschreibungen - da will ich manchmal rufen: "Ja, ich hab's doch bereits verstanden!";-)

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Betzi8383 kommentierte am 17. Juli 2021 um 14:06

Gerade zurück aus dem Urlaub - leider kam das Buch jedoch nicht mehr rechtzeitig an, so dass ich jetzt erst mit dem Lesen beginnen konnte...

Der erste Abschnitt hat mich auf jeden Fall schon mal ziemlich gefesselt und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen.
Erzählt werden hier ja eigentlich 3 voneinander unabhängige Geschichten, die vermutlich mit der Zeit alle zusammenwachsen werden und sich somit ein komplettes Gesamtbild ergibt.
Spannend und gleichzeitig grausam faszinierend finde ich, was der Blutkünstler mit seinen Opfern anstellt. Die Frage wäre hier, was alles in seinem Leben schief gelaufen ist, dass man imstande ist, solche Taten zu vollbringen.
Auch die Rückblenden in Toms Kindheit sind schockierend und erklären schon so einige Macken, die er an Tag legt.
Ganz besonders neugierig bin ich, wie der Unbekannte Pädo-Killer hier ins Bild passt und was seine Intensionen sind. Ist das etwa Toms Jugendfreund Aaron, der sich so an seinen Peinigungen rächen möchte, die er im Heim erfuhr?!
Natürlich interessiert mich auch brennend, warum Ira offensichtlich immer wieder Mörder und Erpresser deckt.

Fragen über Fragen - es lohnt sich also auf jeden Fall schnell weiter zu lesen... :-)

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Steliyana kommentierte am 18. Juli 2021 um 14:32

Das Buch ist wirklich nichts für schwache Nerven. Manche Szenen sind einfach nicht appetitlich. Besonders schlimm fand ich den Pädophilen. 
Ich finde es toll, dass so viele Kapitel aus der Sicht des Täters geschrieben sind. Ist es denn die gleiche Person, die den Kinderschänder getötet hat und die Frauen ermordet? Als Tom am Zocken war, dachte ich sogar, dass vllt der Täter versuchen wird, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Ira verbirgt etwas. Ist ihre Top-Secret-Aufgabe doch nicht zu Ende? 

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Elefant kommentierte am 21. Juli 2021 um 17:02

Ich bin nun auch endlich dazu gekommen das Buch aufzuschlagen und wollte es dann auch nicht mehr so bald aus der Hand legen. Ich finde es sehr gut geschrieben und durch die relativ kurzen Kapitel lässt sich das Buch auch schnell lesen.

Wie ich schon erwartet hatte, ist das Buch nichts für empfindliche Nerven und der Autor spricht auch delikate Themen an. Ich finde er geht aber recht gut damit um.

In die Handlung habe ich gut hineingefunden, jetzt brauche ich glaube ich noch ein bisschen, um die Figuren besser kennen zu lernen und mir eine Meinung zu ihnen zu bilden. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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esmeralda19 kommentierte am 24. Juli 2021 um 21:11

Das Buch startet ziemlich brutal. Tom beginnt beim BKA und ermittelt bei dem Frauenmord. Er scheint, schwierig zu sein. Das Buch lässt sich gut lesen. Ich bin gespannt, wie Tom hinter diesen Fall kommt und was noch alles von Toms Vergangenheit entblöst wird. Die Pädo-Szenen fand ich sehr schwierig zu lesen. Interssant war es, die Gedanken des Frauenmörders zu erfahren.

 

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jenny1401 kommentierte am 28. Juli 2021 um 16:48

Bin jetzt auch endlich mal dazu gekommen, das Buch zu lesen. Kann mich eigentlich nur dem Gesagtem anschließen. Die Anfangsszene finde ich ebenfalls ziemlich hart. Aber ansonsten lässt sich das Buch ganz gut lesen. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Personen und Zeitebenen gefällt mir.

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