Leserunde

Leserunde zu "Das Original" (John Grisham) - 20 Freiexemplare zu gewinnen

Das Original - John Grisham

Das Original
von John Grisham

Bewerbungsphase: 17.01. - 31.01.

Beginn der Leserunde: 07.02. (Ende: 28.02.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir 20 Freiexemplare von  "Das Original" (John Grisham) zur Verfügung.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. 

ÜBER DAS BUCH:

Ein Coup, der die Buchwelt erschüttert

In einer spektakulären Aktion werden die handgeschriebenen Manuskripte von F. Scott Fitzgerald aus der Bibliothek der Universität Princeton gestohlen. Eine Beute von unschätzbarem Wert. Das FBI übernimmt die Ermittlungen, und binnen weniger Tage kommt es zu ersten Festnahmen. Ein Täter aber bleibt wie vom Erdboden verschluckt und mit ihm die wertvollen Schriften. Doch endlich gibt es eine heiße Spur. Sie führt nach Florida, in die Buchhandlung von Bruce Cable, der seine Hände allerdings in Unschuld wäscht. Und so heuert das Ermittlungsteam eine junge Autorin an, die sich gegen eine großzügige Vergütung in das Leben des Buchhändlers einschleichen soll. Doch die Ermittler haben die Rechnung ohne Bruce Cable gemacht, der überaus findig sein ganz eigenes Spiel mit ihnen treibt.

»Eine Liebeserklärung Grishams an die Welt der Bücher und ihre Autoren.« Süddeutsche Zeitung 

ÜBER DEN AUTOR:

John Grisham hat 31 Romane, ein Sachbuch, einen Erzählband und sechs Jugendbücher veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia. 

"Grisham ist die oberste Instanz des Thrillers." Neue Zürcher Zeitung

28.02.2019

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 122 - 243

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Sigrid kommentierte am 08. Februar 2019 um 12:23

Ok - ich habe jetzt den nächsten Abschnitt gelesen. Mercer hat ja nun gut Anschluß an die gewünschten Leute gefunden - die Schriftsteller und natürlich an Bruce. Ging ja echt einfach. Ist eine interessante Runde, finde ich. Aber ob es wirklich soviel bringt ? Ich bin auch überrascht, das die ursprünglichen Diebe der Manuskripte wieder auftauchen. Na ja, sie scheuen ja wohl auch vor nichts zurück. Ich finde es echt schade, dass Mercer immer noch nicht zurück zum Schreiben gefunden hat. Aber vielleicht wird es ja noch was....

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Erdbeerfrau kommentierte am 11. Februar 2019 um 21:44

Das Mercer noch nicht zum Schreiben gefunden hat, finde ich auch etwas nervig bzw.schade. Es wäre doch vielleicht hilfreich für ihren Spionageauftrag und weniger auffällig, wenn sie endlich ein Thema hätte.

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Hilou kommentierte am 20. Februar 2019 um 23:41

Sie quält sich dermaßen mit dem Schreiben, dass man sich fragt, ob sie sich wirklich Schriftstellerin schimpfen lassen sollte. Das nervt langsam wirklich. Immerhin ist sie ihren Schuldenberg ja auch los und müsste jetzt einen völlig freien Kopf haben.

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BücherwurmNZ kommentierte am 24. Februar 2019 um 17:50

Dass Mercer nicht wirklich ins Schreiben kommt, finde ich auch schade. Ob sie überhaupt noch was schreiben wird? Zum ersten Buch wurde durch den Vorfall mit dem Mädchen insppiriert, aber jetzt fällt ihr überhaupt kein Plot ein. Obwohl ihre Schulden weg sind.

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siko71 kommentierte am 11. Februar 2019 um 08:34

Auch in diesem Abshnitt überschlagen sich die Ereignisse. Mercer hat noch immer eine Schreibblockade, aber sie kommt Bruce und Noelle ziemlich nahe und hat nun die Gelegenheit in deren Keller zu gelangen. Die Diebesbande hat nun auch den Aufenthatsort der Manuskripe erfahren. Ich aber biser bei Bruce noch nicht in Erscheinung getreten. Was Elaine eigentlich so richtig ist, ist mir bisher noch nicht klar geworden. Arbeitet sie wirklich mit dem FBI im entfernten Sinne zusammen?

Auf zur letzten Runde, dass die Geheimnisse gelöst werden.

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Erdbeerfrau kommentierte am 11. Februar 2019 um 21:46

Was Elaine so wirklich macht, weiß ich auch nicht. Allerdings stört mich das nicht wirklich. Es ist für mich okay was und wie sie dies macht.

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Fornika kommentierte am 15. Februar 2019 um 11:33

Bei Elaine habe ich immer im Hinterkopf, dass sie lügen könnte. Vielleicht will sie ja auch nur die Manuskripte in die Hände bekommen, genauso zwielichtig wie Bruce?

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Erdbeerfrau kommentierte am 16. Februar 2019 um 08:00

Ja, das hab ich auch mal kurz gedacht.

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Erdbeerfrau kommentierte am 11. Februar 2019 um 21:41

In diesem zweiten Abschnitt kann der Leser nun verfolgen, wie Mercer den Abschluß an die anderen Schriftsteller findet. Außerdem macht sie ihre ersten "Spionage" Erfahrungen. In kleineren Kapiteln erfährt der Leser, was mit den Manuskripten passiert ist, einer der Diebe taucht auf und der Leser bekommt eine Ahnung wie der Buchhändler Bruce mit drin hängen könnte.
Ich mag den Schreibstil, er ist zügig zu lesen und es wird nicht langweilig. Ich bin jetzt sehr gespannt, wie im letzten Abschnitt alles zusammen geführt wird.
Deshalb..... schnell weiter lesen.

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florinda kommentierte am 13. Februar 2019 um 10:12

Auch Elaine taucht am Strand von Großmutter Tessas Grundstück auf. In dem ersten dortigen Gespräch mit Mercer (dieser Name ist mir bisher noch nie als Vorname untergekommen und ich hätte ihn allenfalls für einen männlichen gehalten, als weiblichen Vornamen in dieser Richtung kannte ich bisher nur "Mercedès" - die Verlobte von Edmont Dantès, dem späteren Titelhelden von Dumas` "Graf von Monte Christo", hieß so) sagte sie zuerst, sie würde "morgen" und dann, sie würde "gleich" abreisen - wieso?

Eine Reihe bunter Charaktere tauchen auf. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Achja, irgendwo beobachtete Mercer nachts eine Schildkröte bei der Eierablage. Das gefiel mir gut!

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Fornika kommentierte am 15. Februar 2019 um 11:35

Die Schildkrötenszene fand ich auch toll. Eigentlich könnter Mercer sich ja "öffentlich" für sie einsetzen, das Auftauchen der zwei Umweltschützer wäre doch die Gelegenheit gewesen sich einzubringen.

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florinda kommentierte am 15. Februar 2019 um 13:08

Wenn du so etwas ebenfalls gern liest, könnte dir auch das Moyesbuch aus der Paralleleserunde gefallen! Im Gegensatz zu hier mache ich dort mit eigenem Exemplar mit. Da geht es um den Schutz von Walen und Delfinen...

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Fornika kommentierte am 15. Februar 2019 um 14:01

Bei Moyes bin ich sowas von raus ; )

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florinda kommentierte am 15. Februar 2019 um 17:05

Gehypten Titeln gegenüber aus Erfahrung eher skeptisch, dauerte es mehrere Jahre, ehe ich "Ein ganzes halbes Jahr" las, ein Buch, das mich sowohl zum Lachen brachte (Lou biss in der Oper mangels Schere das störende Etikett von Wills Hemd ab und sagte laut, wie gut es doch sei, dass das Dingens nicht an Wills Hose war), als auch zum Weinen und das auf keinen Fall hätte anders enden dürfen! Ich will dich nicht zu bekehren versuchen, aber vielleicht beruht deine Abneigung Frau Moyes gegenüber ja auch wie bei mir damals nicht auf der Kenntnis ihrer Erzählweise, sondern einer Abneigung gegen "Hype-Büchern".

 

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Fornika kommentierte am 15. Februar 2019 um 19:21

Das habe ich auch gelesen. Ein Buch der Autorin reicht mir trotzdem völlig ; )

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florinda kommentierte am 15. Februar 2019 um 20:26

Gut, dass wir drüber gesprochen haben!:-)

Elaine "hexte" mir übrigens einen recht hartnäckigen Ohrwurm an, weil der Name mich immer an die Szene in dem Film Reifeprüfung erinnert, in der der junge Dustin Hoffman zur Musik von Simon & Garfunkel gegen die Kirchentür schlagend nach seiner Elaine ruft, die dort verheiratet werden soll...

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florinda kommentierte am 13. Februar 2019 um 11:41

Mir geht gerade durch den Kopf: Denny erzählt Oscar, dass er (D.) die Kaufsumme vom Auslandskonto abgehoben habe - abzüglich seiner (O.s) Vermittlerprovision. Wieso hatte Oscar denn die Provision nicht gleich bei der Überweisung abgezogen? Was soll die Summe denn jetzt noch auf dem Konto?

Irgendwie habe ich da einen Knoten in meinen Synapsen...

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florinda kommentierte am 13. Februar 2019 um 12:05

Eben fiel mir noch ein: Ob der Autor, zu dessen Ehren Noelle und Bruce im Anschluss an die Signierstunde ein Essen gaben, wirklich wegen Migräne ausfiel, oder ob der, wie das angeblich kaufwütige Ehepaar, ebenfalls auf Elaines Gehaltsliste steht und, wissend, dass N. u. B. mit ihren Gästen beschäftigt sind, irgendwas im Laden ausspähen soll?

Und: Hoffentlich haben nicht die falschen Leute Mercers Telefon angezapft und hören am Ende des zweiten Leseabschnitts mit, wie sie Elaine von den Keller-Besichtigungsmöglichkeiten erzählt.

Und: Hoffentlich bekommt Bruce nicht irgendwie heraus, dass die Bücher, die er so fürsorglich aufbewahren will, obwohl sie ihm noch gar nicht verkauft wurden, unmöglich in Tessas Besitz/Nachlass gewesen sein können!

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Hilou kommentierte am 20. Februar 2019 um 23:47

Das mit dem Autor habe ich mich auch gefragt. Nach dem Auftauchen des Pärchens fängt man nun automatisch an, jede neue Figur in der Geschichte zu hinterfragen. Andererseits habe ich mich auch gewundert, dass der Kaufrausch der Beiden Noelle nicht misstrauisch gemacht hat. Immerhin haben die ja ein sehr großes Sümmchen zurück gelassen. Und das kommt sicherlich nicht sehr oft vor.

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florinda kommentierte am 24. Februar 2019 um 23:11

Das mit der großen Summe könnte verdächtig sein, stimmt. Kommt wahrscheinlich darauf an, wie glaubhaft die Käufer auftraten und wie sicher sich Noelle und Bruce fühlen...

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DoTea kommentierte am 26. Februar 2019 um 22:14

Da habe ich mich auch gewundert, dass Noelle nicht irgendwann misstrauisch wurde. Ich finde, die beiden haben die ganze Sache irgendwann total überzogen.

So ganz verstanden habe ich diese Aktion ehrlich gesagt nicht. Warum mussten sie alles leerkaufen, um es später wieder zu veräußern? Hätten zum Ausspionieren oder was auch immer sonst die wollten nicht auch einige wenige Teile gereicht?

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florinda kommentierte am 27. Februar 2019 um 09:31

Einige wenige Teile hätten aber nicht dazu geführt, dass Noelle extra zu einer Großeinkaufsreise aufbricht und man deshalb freien Zugang zu den Räumlichkeiten bekam...

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BücherwurmNZ kommentierte am 24. Februar 2019 um 17:57

Dass der Autor von Elaine auf Bruce angesetzt wurde, halte ich für möglich. Ich bin auch etwas stutzig geworden, als er so plötzlich das Essen absagte. Vielleicht ist deshalb sein Buch so schlecht, weil irgendwer schnell eine Geschichte zusammenschusterte. 

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florinda kommentierte am 24. Februar 2019 um 23:19

Das wäre möglich, allerdings habe ich selbst auch bereits 2x bei Jung/Möchtegern-Autoren die Manuskripte gelesen Kandidat 1 hatte nicht die einfachsten Grammatikregeln drauf - und ich rede da nicht von Einzelfällen, sondern sie traten regelmäßig auf - und Kandidat 2 hatte einige missverständliche Formulieringen und einen ganz dicken Logikfehler dabei. Es muss also hinter einem schlechten Roman nicht unbedingt ein unter Zeitdruck gestresster Agent stecken!:-)))

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LesenundKaffee kommentierte am 13. Februar 2019 um 23:02

Das Erzähltempo hat meiner Meinung nach im zweiten Abschnitt deutlich nachgelassen. Was es insgesamt nicht weniger spannend macht. Das Buch gefällt mir weiterhin gut. Die Autorengemeinschaft ist ziemlich skurril und irgendwie habe ich das Gefühl, dass Bruce schon etwas ahnen könnte...

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Erdbeerfrau kommentierte am 14. Februar 2019 um 06:21

Da stimme ich dir zu, beim Erzähltempo. Liegt wahrscheinlich daran, das der Leser im zweiten Abschnitt im "hier und jetzt" angekommen ist oder aber, das es etwas ausführlicher wird. Mich hat es auch nicht gestört

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Knopf kommentierte am 16. Februar 2019 um 15:57

Mich hat das zurückgenommene Tempo auch nicht gestört. Paßte auch besser zur angenehmen Lebensart, die dort wohl herrscht.

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BücherwurmNZ kommentierte am 24. Februar 2019 um 18:00

Ich finde das Tempo gut so, wie es ist. Wenn Mercer schnell an die Manuskripte kommen würde, wäre es unrealtistisch oder Bruce würde ihr auf die Schliche kommen.

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Knopf kommentierte am 16. Februar 2019 um 15:53

Gerade den zweiten Teil beendet. Finde das Buch immer noch sehr gut, mal etwas anderes. So viele Autoren, ob erfolgreich oder nicht, auf engem Raum. Mal in lockerer Atmosphäre, mal die ganzen Sticheleien. Und alle hören auf das Kommando von Bruce. Zu jeder Lesung hat sein Fußvolk zu erscheinen.

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Knopf kommentierte am 16. Februar 2019 um 16:02

Bei Elaine bin ich mir absolut nicht sicher, welches Spiel sie spielt. Ich habe fast das Gefühl, sie gehört zur dunklen Seite.

Und Bruce wird so offensichtlich als Schürzenjäger dargestellt, ob es nur Wunschdenken von manchen Damen ist. Wie er sich Mercer gegenüber verhält, kommt er mir sehr ehrlich vor und an der Person interessiert, nicht nur auf ein schnelles Abenteuer aus.

Seine Angebote für die beiden Erstausgaben sind ja gerecht. Vielleicht ist er wirklich nur Sammler und nicht unbedingt Hehler?

 

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BücherwurmNZ kommentierte am 24. Februar 2019 um 18:03

Ich frage mich, ob Elaines Angaben über Bruce überhaupt stimmen. Bis jetzt hat man noch nicht den Eindruck, als wäre Bruce hinter Mercer her. Und viel Alkohol trinkt er auch nicht.

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leseliebelei kommentierte am 16. Februar 2019 um 17:56

Ein sonniger Nachmittag auf dem Balkon und schon ist auch der zweite Leseabschnitt beendet. Die Geschichte ist interessant und recht kurzweilig, finde ich.

Es ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte, muss ich sagen. Grisham kenne ich sonst eher von ernsteren Themen und hätte nicht so viel "belangloses Geplänkel" erwartet. Das ist nicht per se negativ gemeint, aber wirklich leichte Kost zum zügig lesen: Eine bunte Schar skurriler Autoren, die bei viel Akohol und gutem Essen zusammenkommen und sich austauschen, ein hübscher Buchhandel mit Café au Lait, viel Sand und Strand und ein bisschen Liebesgedöns zieht ja auch gerade auf. Ob sich Mercer in Bruce verliebt und ihre Mission überdenkt? Könnte drauf hinauslaufen, oder?

Dazwischen und darunter schlummert natürlich ein wenig was: Der Tresor im Handel, Denny und Oscar, Tessas Unfall. Also natürlich nicht alles eine schöne, heile Welt, aber trotzdem nicht so tiefgehend, wie ich es erwartet hätte.

Ich bin gespannt, was noch alles passiert und ob mich das Buch noch so richtig, richtig bekommt.

 

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lila-luna-baer kommentierte am 17. Februar 2019 um 15:23

Der zweite Abschnitt hat mir auch sehr gut gefallen. Es wird etwas ruhiger. Mercer wird in die Welt der anderen Autoren eingeführt und findet dort recht schnell Anschluss. Die gemeinsame Essenstreffen waren toll zu lesen. Man hatte den Eindruck direkt dabei zu sein. Die Geplänkel waren sehr amüsant und haben mir richtig Spaß gemacht. Im dritten Abschnitt müssten jetzt Bruce und die Diebe aufeinander treffen. Da wird es dann sicher wieder etwas an Tempo gewinnen und sicher auch gefährlich für Bruce und evtl. auch für Mercer werden.

Weshalb Elaine und ihre Genossen so viel Geld ausgegeben haben, um Noelles Laden leer zu kaufen, hat sich mir nicht so recht erschlossen. Wollten sie Noelle unbedingt aus dem Weg haben? Aber warum? Sie hätte bei den Ermittlungen ja nicht so wirklich gestört und den Keller hätte Mercer vermutlich auch mit Noelles Hilfe erkunden können. Aber dazu wird sicher im 3. Abschnitt noch etwas kommen.

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BücherwurmNZ kommentierte am 24. Februar 2019 um 18:08

Das hat mich auch gewundert, dass Elaine so viel Geld hat und Noelles Geschäft leer kaufen lässt. Anscheinend wollten sie Noelle von Bruce trennen. Da das "Ehepaar" mit ihr nach Frankreich reist, wollen sie vielleicht von ihr herausbekommen, ob Bruce die Manuskripte hat. Aber ob er ihr erzählt, dass er Diebesgut kauft?

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Tefelz kommentierte am 17. Februar 2019 um 19:13

Mercer als Spionin ! Gut gemachte Geschichte die eine perfekte Tarnung für Mercer enthält, weil sie sehr nahe an der Wahrheit liegt. Elaine macht einen guten Eindruck und ich hoffe, dass sie wirklich ein Interesse daran hat, die Manuskripte wieder zu besorgen. Kritik:  Mercer und ihre Schreibblockade... Wen ich den ganzen Tag sinnlos zu Hause und am Strand bin, schaffe sogar ich, der absolut mit Schriftstellerei nichts am Hut hat, ein paar Geschichten aufzuschreiben... Das wirkt unnatürlich, zumal sie keinen Job hat und auch in 6 Monaten noch keinen in Aussicht hat, da sollte es doch im eigenen Interesse liegen, etwas zu schreiben. Bruce ist erstaunlich viel Gentleman...hat er wirklich etwas mit den verschwundenen Manuskripten zu tun ?  Ist das alles nur Fassade ?  Die Geschichte ist nach wie vor nicht spektakulär aber trotzdem kann man nicht aufhören die Seiten zu blättern. Mir gefällt es bis jetzt sehr gut.

 

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Hennie kommentierte am 17. Februar 2019 um 19:47

Das mit der Schreibblockade empfinde ich genauso. Mercer hat alle Zeit der Welt, eine schöne Umgebung, ungestörte Arbeitsatmosphäre, keine Geldsorgen mehr. Was ist es denn nun, was sie hindert zu schreiben? Es überzeugt mich auch nicht. Das muss doch "flutschen".

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leseliebelei kommentierte am 18. Februar 2019 um 12:15

Zwar finde ich es auch schade, dass sie noch immer nicht schreibt, aber nachvollziehen kann ich es dennoch. Man kann ja Kreativität nicht erzwingen.

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Hennie kommentierte am 18. Februar 2019 um 12:49

Das ist wohl wahr, dass man es nicht erzwingen kann. Die innere Einstellung muss auch stimmen, wenn man das Schreiben zum Beruf machen möchte. Vielleicht wird Mercer doch wieder als Dozentin arbeiten müssen. Das Geld von Elaine wird nicht ewig reichen und einen sicheren Halt bieten.

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Hennie kommentierte am 17. Februar 2019 um 19:42

Nachdem sich Mercer mit den beiden älteren Schriftstellerinnen Myra und Leigh in deren Haus getroffen hatte, fühlte sie sich wohler, schon etwas heimischer auf der Insel. Und das erst recht nach dem gemeinsamen Abend, mit allen Autoren der Insel sowie Bruce und Noelle, bei den beiden Damen. Es scheint mir, als würde sie von allen akzeptiert werden. Bruce ist ein sehr belesener, kluger Mann (kein Wunder!). Mir kommt es inzwischen so vor, als hätte er Mercer und ihre Rolle durchschaut. Ahnt er, warum sie wirklich so lange nach dem Tod der Großmutter wieder da ist!? Sie verbringen Zeit miteinander, erzählen sich aus ihren Leben. Das ist eine gute Vertrauensbasis. Mit seinen Erzählungen gibt er Mercer Stoff für ein Buch, versucht damit ihre gewaltige Schreibblockade zu lösen. Sowohl Bruce als auch Noelle ermöglichen ihr, Einblicke in die jeweiligen Kellerräume zu erhalten. Das sind gute Voraussetzungen zum Ausspionieren. Unklar ist mir noch, warum Elaine und ihre „Mitarbeiter“ fast den gesamten Bestand an Antiquitäten von Noelle kaufen. Der Sinn erschließt sich mir gar nicht. Evtl. bringt der dritte Leseabschnitt die Aufklärung?

Das kurze Kapitel „Der Mittelsmann“ weist schon darauf hin, dass Bruce im Besitz der gestohlenen Manuskripte sein muss. Sie wurden an ihn verkauft! Nun wird es spannend!

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Hilou kommentierte am 20. Februar 2019 um 23:56

Das Buch liest sich so gut, obwohl das Erzähltempo mittlerweile nicht mehr so zügig ist. Ich bin gespannt, wie sich die Beziehung von Mercer zu dem Pärchen Bruce / Noelle noch entwickeln wird.

Andererseits bin ich verwundert, dass Mercer so schnell Anschluss gefunden hat und so einfach in den engen Kreis gekommen ist. Ich frage mich, ob Bruce sie nicht schon völlig durchleuchtet hat. Wenn er tatsächlich im Besitz aller Manuskripte ist, wird so einer wie er sicher immer auf der Hut sein, insbesondere bei fremden Menschen.

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die Sammlerin kommentierte am 22. Februar 2019 um 06:12

Zu meiner Schande muss ich gestehen, ich komme mit dem Buch nicht weiter. Nachdem der Einstieg so rasant und spannend war, muss ich mich jetzt durch die Seiten quälen. Irgendwie trägt es mich nicht weiter. Natürlich lese ich es zu Ende, denn das gehört für mich dazu, wenn man sich für eine Leserunde bewirbt. 

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YoshiNH kommentierte am 23. Februar 2019 um 19:44

Zweiter Teil durch und der hat mir auch gut gefallen. Ich muss zwar sagen, dass das Tempo etwas runtergegangen ist und ich nicht wirklich so Momente hatte, bei denen ich gesagt hab: "Wow, das ist ein toller Abschnitt" oder "die Stelle gefällt mir super". Nichts desto trotz genieße ich das Buch.
Es ist doch sehr spannend wie weit sich Mercer in das ganze (natürlich) absichtlich verstrickt, ich kann mir nur nicht vorstellen, dass es wirklich zu 100% gut ausgeht. Mal sehen...

Alle Charaktere sind mir weiterhin sympathisch. Myra find ich zeitweise etwas übertrieben. Und Bruce kann ich jetzt nur noch weniger einschätzen! Er scheint sich ja wirklich zurückzuhalten, ich glaube da ist weit mehr hinter der Fassade!

Ich lese Mal gespannt weiter :)

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YoshiNH kommentierte am 23. Februar 2019 um 19:45

Zweiter Teil durch und der hat mir auch gut gefallen. Ich muss zwar sagen, dass das Tempo etwas runtergegangen ist und ich nicht wirklich so Momente hatte, bei denen ich gesagt hab: "Wow, das ist ein toller Abschnitt" oder "die Stelle gefällt mir super". Nichts desto trotz genieße ich das Buch.
Es ist doch sehr spannend wie weit sich Mercer in das ganze (natürlich) absichtlich verstrickt, ich kann mir nur nicht vorstellen, dass es wirklich zu 100% gut ausgeht. Mal sehen...

Alle Charaktere sind mir weiterhin sympathisch. Myra find ich zeitweise etwas übertrieben. Und Bruce kann ich jetzt nur noch weniger einschätzen! Er scheint sich ja wirklich zurückzuhalten, ich glaube da ist weit mehr hinter der Fassade!

Ich lese Mal gespannt weiter :)

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BücherwurmNZ kommentierte am 24. Februar 2019 um 18:12

Es gibt zwar keine übermäßige Spannung, aber man liest interessiert und neugierig weiter und es geht recht zügig voran. Myra & Leigh sind ein witziges Paar. Wie sie auftreten und zusammen Bücher schreiben hat mich zum Schmunzeln gebracht. Die Schriftstellertruppe ist ja bunt durchmischt, obwohl mir beim Vorstellen der einzelnen Personen aufgefallen ist, dass in dem Ort viele Schriftsteller leben und viele von ihnen nicht (mehr) erfolgreich sind oder große Probleme haben. Die gemütlichen Autorenrunden haben echt Charme. 
Die Versicherung gibt einen Haufen Geld aus, um an die Manuskripte zu gelangen. Einfach mal den kompletten Laden von Noelle leer gekauft :D

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Kakadu kommentierte am 26. Februar 2019 um 16:05

Das Tempo der Gschichte gefällt mir nach wie vor. Ist Mercer eigentlich eine Autorin? die Schildkrötenszene finde ich äußerst gelungen.

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leseliebelei kommentierte am 27. Februar 2019 um 09:43

"Ist Mercer eigentlich eine Autorin?" die Frage verstehe ich glaube ich nicht. Was meinst Du?

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DoTea kommentierte am 26. Februar 2019 um 22:11

Jetzt wird's spannend! Mercer wird sich gleich beide Kellerräume anschauen können!

Mercer hat sich gut in ihrer Umgebung eingelebt. Die Geschichte liest sich so nett und ich muss mir immer wieder in Erinnerung rufen, dass Mercer nicht ehrlich handelt. Mal sehen, wo das noch hinführt. Hoffentlich wird Mercer nicht von Elaine und ihrem Team zu Dingen getrieben, die sie überhaupt nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren kann. Jetzt, wo sie mitten in der Sache drin ist, wird sie wohl so leicht nicht mehr da raus kommen.

Auf jeden Fall bin ich jetzt sehr gespannt auf den weiteren Fortgang der Geschichte. Das Buch liest sich so angenehm - es macht mir großen Spaß!

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büchervamp kommentierte am 04. März 2019 um 13:12

Ich glaube auch das es im Verlauf noch schwierig wird, ich habe das Gefühl, dass Mercer sich seit ihrer Zeit mit Tessa, das erstemal wieder eine Art Famile bzw. Freunde gefunden hat.

Da Cable ist ja auch sehr beliebt in der Szene, da wird es bestimmt nicht positiv aufgenommen, wenn sie in Gefängnis bringt.

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büchervamp kommentierte am 03. März 2019 um 00:38

Ich finde es fazinierend, dass trotz weniger spannender Szenen man irgendwie weiterlesen will.

Mercer scheint im Moment nah dran zu sein in die ominösen Keller der Buchhandlund und der Antiquitätenladens zu gelangen. Bisher finde ich hat sie noch nicht viele Kompromisse eingehen müssen. Ich denke die Geschichte die sie um die vermeindlich gestohlen Bücher erfunden hat fand ich nicht sonderlich schlimm.

Allerdings bin ich gespannt wie sich die Geschichte noch entwickelt, immerhin schein Cable nicht so unschuldig wie er immer wirkt. Allerdings scheint er doch recht sympatisch.

Auch glaube ich das Elaine nicht bis zum Ende so nett bleiben wird.

Was ich allerdings noch nicht wirklich verstanden habe ist, was bei dem Verkauf der Manuskripte passiert ist. Ich habe die Stelle nochmal rausgesucht, aber bin immer noch verwirrt. Vielleicht sitzte ich hier auf dem Schlauch.

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die Sammlerin kommentierte am 09. März 2019 um 13:44

Der zweite Teil hat mich überhaupt nicht mehr mitgenommen, dabei war ich so gespannt, darauf wie es weiter ging. Ich habe dann auch irgendwann aufgegeben und nicht mehr weiter gelesen .

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SummseBee kommentierte am 14. März 2019 um 16:28

Myra und Leigh sind echt ein tolles und lustiges Paar. Als Mercer das erste mal bei ihnen war, mochte ich die beiden sofort. Die gemeinsamen Essennsabende mit anderen Schriftstellern fand ich echt sehr unterhaltsam.

Ich würde es Mercer echt wünschen das sie wieder anfängt zu schreiben.

Die Begeisterung von Bruce für wertvolle Sammlerstücke ist echt ansteckend. Da würde ich mir am liebsten auch mal seine ganzen Erstausgaben anschauen. :)