Leserunde

Leserunde zu "Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)" (Oliver Pötzsch)

Das Buch des Totengräbers -

Das Buch des Totengräbers
von Oliver Pötzsch

Bewerbungsphase: 10.06. - 01.07.

Beginn der Leserunde: 08.07. (Ende: 29.07.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Ullstein Verlags – 20 Freiexemplare von "Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)" (Oliver Pötzsch) zur Verfügung. Eine Leseprobe findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Wenn in Wien der Tod umgeht, gibt es nur einen, der ihm alle Geheimnisse entlocken kann 

1893: Augustin Rothmayer ist Totengräber auf dem berühmten Wiener Zentralfriedhof. Ein schrulliger, jedoch hochgebildeter Kauz, der den ersten Almanach für Totengräber schreibt. Seine Ruhe wird jäh gestört, als er Besuch vom jungen Inspektor Leopold von Herzfeldt bekommt. Herzfeldt braucht einen Todes-Experten: Mehrere Dienstmädchen wurden ermordet – jede von ihnen brutal gepfählt. Der Totengräber hat schon Leichen in jeder Form gesehen, kennt alle Todesursachen und Verwesungsstufen. Er weiß, dass das Pfählen eine uralte Methode ist, um Untote unter der Erde zu halten. Geht in Wien ein abergläubischer Serientäter um? Der Inspektor und der Totengräber beginnen gemeinsam zu ermitteln und müssen feststellen, dass sich hinter den Pforten dieser glamourösen Weltstadt tiefe Abgründe auftun …

Wien zur Jahrhundertwende – Bestsellerautor Oliver Pötzsch entführt uns mit diesem spektakulären Mordfall in die dunkelsten Ecken der Stadt

ÜBER DEN AUTOR:

Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der "Henkerstochter"-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.

31.07.2021

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 148

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BookHook kommentierte am 09. Juli 2021 um 13:15

Ich habe sehr gut und schnell in die Geschichte hineingefunden und bin inzwischen „mittendrin“. Mir gefallen die Storyidee, das Setting und insbesondere auch die Charaktere sehr gut. Der auf den ersten Blick etwas verschroben wirkende Augustin und die patente Julia sind bislang meine persönlichen Lieblinge, auch wenn mir Leo auch sehr sympathisch ist. Die „Antagonisten“ rekrutieren sich bis dato ja eher aus den Reihen der Polizei (plus die „Madame Strauss“), was ja durchaus ungewöhnlich ist.

 

Der Fall an sich hat mit nun mehr drei ungeklärten Todesfällen auch an Fahrt aufgenommen. Bei Bernhard ist ja mit Sicherheit von Mord auszugehen und bei den beiden Frauenleichen ggf. von einem Serienkiller. Ich bin gespannt, ob diese beiden Fälle vielleicht irgendetwas miteinander zu tun haben könnten. Könnte Valentine vielleicht die Frau gewesen sein, die mit Perücke maskiert bei Bernhard Strauss ein und aus gegangen ist? Und waren Julia und Valentina mehr als „nur“ Freundinnen? (vermutlich ja)

 

Sehr rätselhaft finde ich auch den Handlungsstrang um die kleine Anna. Ich bin sehr gespannt, wie Oliver Pötzsch das im Folgenden einfließen lassen wird.

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solveig kommentierte am 11. Juli 2021 um 07:50

Sehr rätselhaft finde ich auch den Handlungsstrang um die kleine Anna. Ich bin sehr gespannt, wie Oliver Pötzsch das im Folgenden einfließen lassen wird.

Heimatlose Waisen, um die sich niemand kümmerte, hat es zu jener Zeit sicher etliche gegeben. Aber ich glaube auch, dass Anna noch eine besondere Bedeutung bekommt.

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BookHook kommentierte am 11. Juli 2021 um 18:23

Zitat: "Heimatlose Waisen, um die sich niemand kümmerte, hat es zu jener Zeit sicher etliche gegeben."

Ja, das denke ich auch. Trotzdem nimmt mich so ein Schicksal immer sehr mit. :-(

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Misterh kommentierte am 11. Juli 2021 um 11:54

 Der auf den ersten Blick etwas verschroben wirkende Augustin und die patente Julia sind bislang meine persönlichen Lieblinge

 

Mein Liebling bisher ist auch Augustin. Ich mag solche schrägen Charaktere.

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BookHook kommentierte am 11. Juli 2021 um 18:22

Zitat: "Ich mag solche schrägen Charaktere."

Ja, gell? Die sind oft wie das Salz in der Suppe!

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Mine_B kommentierte am 13. Juli 2021 um 21:53

"Sehr rätselhaft finde ich auch den Handlungsstrang um die kleine Anna. Ich bin sehr gespannt, wie Oliver Pötzsch das im Folgenden einfließen lassen wird."
Ja, was es mit Anna auf sich hat, da bin ich auch gespannt..dass es viele Waisen gab, ist ja nix ungewöhnliches. Aber vielleicht hat sie etwas gesehen?
Und mir geht es wie dir, ich finde die Charaktere Augustin und auch die Julia recht interessant, zu gerne möchte ich mehr von ihnen lesen..

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Tara kommentierte am 19. Juli 2021 um 22:06

Ich bin gespannt, ob diese beiden Fälle vielleicht irgendetwas miteinander zu tun haben könnten

Bisher habe zwar überhaupt keine Idee wie die Fälle zusammenhängen könnten, aber ich denke schon, dass es irgendeine Verbindung gibt.

 

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Tine kommentierte am 21. Juli 2021 um 13:06

Ich finde auch alle Charaktere bisher sympathisch, aber der Totengräber Augustin ist auch mein liebster =)

Ich vermute ebenfalls, dass Julia und Valentina mehr als nur gute Freudinnen waren. Ich bin gespannt, ob Julia im weiteren Verlauf mit Leo zusammenarbeitet oder ihn nur zu seinen Ermittlungen befragt, um mehr über den Tod ihrer Freundin zu erfahren.

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PeWie kommentierte am 09. Juli 2021 um 21:06

Leo ist mir noch nicht ganz sympathisch. Er weiß vieles besser. auch wenn das stimmt als der Neue lässt man das nicht so raus hängen. 

Der Totengräber als eine Art Pathologe finde ich eine sehr gute Idee. Was soll er denn auch sonst machen als sich die Leichen immer wieder anzuschauen, auf einem Friedhof wo die meisten Gräber nach ein paar Jahren wieder benutzt werden.

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solveig kommentierte am 11. Juli 2021 um 07:55

Er weiß vieles besser. auch wenn das stimmt als der Neue lässt man das nicht so raus hängen. 

Natürlich macht Leopold sich so nicht beliebt, aber ich kann gut nachvollziehen, dass es ihm widerstrebt, einfach nur zuzusehen, wie alle Spuren vernichtet werden... Als arrogant und ignorant könnte man auch seine Wiener Kollegen bzw. Vorgesetzten bezeichnen, die sich neuen Methoden widersetzen.

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PeWie kommentierte am 11. Juli 2021 um 10:42

Das stimmt alles, aber er ereicht mehr wenn er sie nicht so vorführt. So werden sie immer gegen ihn arbeiten.

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BookHook kommentierte am 11. Juli 2021 um 18:26

Zitat: "So werden sie immer gegen ihn arbeiten."

Da hast Du auf jeden Fall recht! Aber ich glaube, diese "lieben Kollegen" würden *immer* gegen ihn arbeiten, egal, was Leo macht...
 

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Tara kommentierte am 19. Juli 2021 um 22:09

Ich kann Leo auch verstehen, aber so richtig geschickt ist sein Vorgehen seinen Kollegen gegenüber nicht.

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Misterh kommentierte am 11. Juli 2021 um 11:54

Mit Leo muss ich mich auch erst noch anfreunden. 

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seitenleben kommentierte am 11. Juli 2021 um 15:46

Mir gefällt sein holpriger Einstieg ins Berufsleben eigentlich ganz gut. Das macht Leopold als Charakter nicht zu "glatt". So hat auch er seine Fehler. Und die zwei Kollegen waren ja auch wirklich ein bisschen inkompetent ;)

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Tara kommentierte am 19. Juli 2021 um 22:12

Du hast recht, so hat er eine gute Chance sich weiterzuentwickeln.

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BookHook kommentierte am 11. Juli 2021 um 18:25

Zitat: "Der Totengräber als eine Art Pathologe finde ich eine sehr gute Idee. Was soll er denn auch sonst machen als sich die Leichen immer wieder anzuschauen, auf einem Friedhof wo die meisten Gräber nach ein paar Jahren wieder benutzt werden."

Ich glaube, hier zeigt sich einfach auch, dass die Berufswahl damals eben nicht davon bestimmt war, wie intelligent und / oder fähig jemand ist, sondern wie viel Geld das Elternhaus hatte - oder eben nicht hatte. Mit dem "richtigen" Hintergrund hätte Augustin damals sicherlich auch Medizin oder Jura studiert.

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Lese-Bienchen kommentierte am 13. Juli 2021 um 21:23

Das stimmt, hier merkt man sehr das darauf ankommt wo man "geboren" wurde und hatte dadurch einfach weniger Möglichkeiten. Obwohl Augustin durch seine Arbeit und das Buch diese vollends ausnutzt. Ich hoffe sehr das Leo und er sich noch anfreunden. Ich denke er kann ihm auch viel helfen. Vielleicht trifft auch sein Lehrmeister aus Graz in dem Buch auf Augustin. Ich könnte mir vorstellen, dass auch diese beiden sich verstehen würden. 

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BookHook kommentierte am 14. Juli 2021 um 09:22

ZITAT: "Vielleicht trifft auch sein Lehrmeister aus Graz in dem Buch auf Augustin. Ich könnte mir vorstellen, dass auch diese beiden sich verstehen würden. "

Eine sehr schöne Idee! Das würde mir auch sehr gut gefallen. Vielleicht liest Oliver Pötzsch hier ja mit...  ;-)

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Lese-Bienchen kommentierte am 15. Juli 2021 um 21:48

Da es ja heißt, dass sein "Lehrmeister" nach Wien kommt, gehe ich fest davon aus, dass das im Buch noch der Fall sein wird. Wenn nicht hab ich natürlich nichts dagegen wenn die Idee in einem neuen Buch aufgenommen wird. ;-)

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Rosmarin kommentierte am 20. Juli 2021 um 08:32

War nicht irgendwo die Rede davon, dass er aus einer Totengräber-Dynastie stammt? Die Familie also schon immer dieses "Gewerbe" betrieb? Mir war so...

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Tine kommentierte am 21. Juli 2021 um 13:12

Das stimmt, diese Tatsache ist hier sehr gut dargestellt. Augustin ist zwar ein Einzelgänger, aber er ist sehr klug und ich finde es ambitioniert, dass er ein Buch über seine Beobachtungen schreiben möchte. Das wird der Polizeiarbeit und vielleicht auch Medizin sicherlich sehr weiterhelfen.

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brauchnix kommentierte am 16. Juli 2021 um 10:23

Leo erinnert mich natürlich ein wenig an Sherlock Holmes. Ich finde ihn nicht, dass er es raushängen lässt. Ich denke, er ist das von seinem vorhergehenden Job gewohnt, dass man sich ehrlich austauscht über den Fall und jeder sein Wissen und seine Überlegungen in den Raum wirft. Er ist sicher überrascht, wie engstirnig die Kollegen und Chefs hier teilweise sind. Damit muss er erst mal zurecht kommen.

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Tara kommentierte am 19. Juli 2021 um 22:16

Ich musste auch an Sherlock Holmes denken.

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solveig kommentierte am 11. Juli 2021 um 07:46

Zunächst einmal: mir gefällt sehr, wie detailliert der Autor recherchiert hat. Und wie er sein Wissen auf ganz unprätentiöse Weise unterbringt, ohne aufgesetzt zu wirken. Ich fühle mich zwar nicht wohl in der Epoche der Romanhandlung, aber beinahe "heimisch". Aber ein "Wohlfühlen" soll ja auch nicht erreicht werden. Die neuen Ermittlungsmethoden, die Leopold anwendet, seine Schlussfolgerungen kann ich als Leser gut und ohne Probleme nachvollziehen. Hertzfelds Arbeitsweise korrespondiert mit der beachtlichen Forschung des Totengräbers Rothmayer. Ich denke, sie ergeben ein effektives Gespann.

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Misterh kommentierte am 11. Juli 2021 um 11:55

Die Bücher von Oliver Pötzsch bestechen immer durch seinen genaue Rechersche. 
Ich finde er spiegelt die Zeit sehr gut wider. 

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brauchnix kommentierte am 16. Juli 2021 um 10:24

Ich finde das Setting Klasse. Ich habe gerade zufällig zwei andere Histos gelesen, die in Österreich spielten, es passt also wunderbar hier anzukommen.

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Misterh kommentierte am 11. Juli 2021 um 11:52

Ich habe schon einige Bücher von Oliver Pötzsch gelesen und mag den Schreibstil des Autors gerne.
Der Einstieg in das Buch ist mir schnell und gut gelungen.
Ich finde die Protagonisten einfallsreich. Es gefällt mir, dass Oliver Pötzsch gerne mal schräge Typen für seine Geschichten ersinnt.
So auch hier Augustin Rothmayer der Totengräber. Ich finde ihn einen sehr interessanten Charakter.

Dann als Handlungsort der berühmte Wiener Zentralfriedhof.

Es gibt drei ungeklärte Todesfälle. Hängen die Fälle zusammen?
Hier bin ich gespannt ob und wenn ja wie das alles zusammenhängt.
Der Inspektor Leopold von Herzfeldt erhofft sich Hilfe bei Augustin.

Man spürt beim Lesen wieder das enorme geschichtliche Wissen von Oliver Pötzsch und sein akribisches Recherchieren.
Der Autor vermittelt die Zeit in der seine n Romane spielen immer sehr glaubwürdig, sehr authentisch.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.

 

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JackJackson kommentierte am 11. Juli 2021 um 16:40

Mir erschliesst es sich nicht so ganz , was die wirklichen Hintergründe sind die einen jungen Untersuchungsrichter dazu treiben bei der Kriminalpolizei in Wien mitzuarbeiten.

Klar gibt dies wertvolle Einblicke in die Praxis. Mir scheint da noch etwas mehr dahinter zu stecken.

Vielleicht ist es auch der Grund warum Leopold von Herzfeldt nicht so gut auf seinen Vater zu sprechen ist.

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BookHook kommentierte am 11. Juli 2021 um 18:29

Zitat: "Mir erschliesst es sich nicht so ganz , was die wirklichen Hintergründe sind die einen jungen Untersuchungsrichter dazu treiben bei der Kriminalpolizei in Wien mitzuarbeiten."

Ich denke, dazu werden wir im weiteren Verlauf noch mehr erfahren...

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brauchnix kommentierte am 16. Juli 2021 um 10:25

Ich hatte es ja so verstanden, dass er den Weg ebnen soll, für weitere Neuerungen in Wien.

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Mine_B kommentierte am 17. Juli 2021 um 12:03

Mir war so, als ob mal erwähnt wurde, dass er die neuen Methoden in Wien mit etabliere soll - er soll den Kollegen zeigen, was man damit alles schaffen und lösen kann, damit diese nicht mehr so auf den alten Methoden pochen und den neuen offener werden.

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PeWie kommentierte am 11. Juli 2021 um 21:06

Ich glaube er musste weg aus Graz. Vielleicht wegen einer Frau.

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seitenleben kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:07

Ich hatte auch das Gefühl, es würde eine Frau dahinter stecken :)

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Lese-Bienchen kommentierte am 13. Juli 2021 um 21:25

Eine Frau wird nicht der einzige Grund sein, nehme ich an. Ich denke irgendetwas hat es mit den "neuen" Methoden zu tun. 

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seitenleben kommentierte am 12. Juli 2021 um 18:09

Mal ganz abgesehen von der Handlung selbst, finde ich die wissenschaftlichen Einschübe aus Augustins Buch ziemlich klasse. Ist doch ganz interessant zu sehen, wie er die "Forensik" von damals erlebt.

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Tara kommentierte am 19. Juli 2021 um 22:20

Ja, ich finde die Einschübe aus dem "Almanach für Totengräber" auch total interessant.

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Knopf kommentierte am 13. Juli 2021 um 00:15

Ich habe den ersten Abschnitt noch nicht ganz durch, bin aber schon ganz begeistert. Die Handlung ist spannend, der Schreibstil flüssig und teilweise witzig. Die Charaktere gut getroffen. Ich fühle mit Leo! Er bringt einiges Wissen mit und wird ignoriert. Da wirkt man arrogant in den Augen der Ignoranten.

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PeWie kommentierte am 13. Juli 2021 um 11:01

Ich glaube da spielt vieles eine Rolle, sein Alter, seine Herkunft und das sein Elternhaus anscheinend vermögend ist.

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kelo24 kommentierte am 13. Juli 2021 um 15:57

Gestern gerade begonnen und schon ist der 1. Leseabschnitt beendet.

Der junge Inspektor Leopold von Herzfeldt hat eigentlich noch gar nicht seine Stelle angetreten, sich aber schon vorab durch seine forsche Art völlig unbeliebt gemacht. Frischen Wind in derart hierarchische Strukturen zu bringen war zur damaligen Zeit nicht so einfach, vor allem nicht, wenn die Kollegen gesetzte Altherren waren und er "nur" ein Zugereister. Trotzdem mag ich Leo.

Augustin Rothmayer ist auch ein herrlich schrulliger Charakter, aber mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Die eingestreuten Auszüge aus seinem Almanach für Totengräber gefallen mir sehr gut. Mich interessiert auch brennend, welche Verbindung er zu dem Pathologen hat.

Bislang gefällt mir die Handlung richtig gut.

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Lese-Bienchen kommentierte am 13. Juli 2021 um 21:19

Ich hab den 1. Abschnitt begeistert gelesen und ich mag Leo. Ich kann alle Telefonistinnen verstehen, warum sie ihn so anschmachten. 

Überrascht haben mich die Anfeidnungen bzgl. der jüdischen Herkunft, denke aber das wird noch häufiger Thema in diesem Buch sein. 

Was ich etwas enttäuschend fand, dass sich Leo n ich mehr für den Totengräber begeistern konnte. Ich denke er könnt ihm bei einigen zur Seite stehen, auch in Bezug auf die wissenschaftlichen Studien. Ich hoffe die beiden Freunden sich noch an. 

In wieweit die beiden Fälle einen Zusammenhang haben, mag ich noch keine Vermutung abgeben. Spannend ist es aufjedenfall. 

Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass es auch kein Mord bei Bernhard Strauss war, sondern alles vorgetäuscht war und die beiden ihn hätten retten sollen aber gestört wurden. Er hätte wahrscheinlich von den Toten aufstehen sollen oder so in der Art. 

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BookHook kommentierte am 14. Juli 2021 um 09:24

ZITAT: "Irgendwie hatte ich den Verdacht, dass es auch kein Mord bei Bernhard Strauss war, sondern alles vorgetäuscht war und die beiden ihn hätten retten sollen aber gestört wurden. Er hätte wahrscheinlich von den Toten aufstehen sollen oder so in der Art."

Interessante Idee! Aber so wie es beschrieben war, war Strauss ja selbst wohl sehr überrascht, dass er in einem Sarg erwacht. Zumindest habe ich es so verstanden...

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Lese-Bienchen kommentierte am 15. Juli 2021 um 21:49

Ja, da war ich nicht so sicher. Hieß es nicht, so hätte er sich nicht vorgestellt. 

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Dimity74 kommentierte am 15. Juli 2021 um 13:45

Ja der offenkundige Antisemitismus hat mich auch etwad verwundert.

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Tara kommentierte am 19. Juli 2021 um 22:23

Was ich etwas enttäuschend fand, dass sich Leo n ich mehr für den Totengräber begeistern konnte. Ich denke er könnt ihm bei einigen zur Seite stehen, auch in Bezug auf die wissenschaftlichen Studien.

Ich denke zwei so konträre Charaktere brauchen einfach ein wenig Zeit ums sich näher zu kommen und kann mir gut vorstellen, dass sie dann auch effektiv zusammenarbeiten.

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Tine kommentierte am 21. Juli 2021 um 13:22

Überrascht haben mich die Anfeidnungen bzgl. der jüdischen Herkunft,

Das hat mich auch sehr überrascht! Ich hab erstmal zurückgeblättert und nach der Jahreszahl geschaut. Traurig, wie bald das schon angefangen hat, dass Juden angefeindet wurden bis es Jahre später im Holocaust geendet ist.

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Mine_B kommentierte am 13. Juli 2021 um 22:04

Auch ich bin gut in das Buch hereingekommen. Der Einstieg fiel mir eigentlich auch recht leicht, man ist sofort mitten im Geschehen und lernt die wesentlichen Charaktere kennen. Leopold hat eine Art, mit der man erst warm werden muss. Auch seinen neuen Kollegen tritt er erstmal auf den Schlips. Auch ich frag mich, warum er Graz verlassen hat?
Und dann Augustin. Ich mag ihn, seine ganze Art. Er ist ein bisschen ein Eigenbrödler, mit seiner Katze und seiner Fidel. Auch ist er clever und ist gewitzt.
Die Mordfälle sind auch interessant, da bin ich gespannt, wie sich das weiter entwickelt und ob diese (vom Strauß und den Mädels) da bin ich mal gespannt..
Was ich mich nur frage, legen die Österreicher oder die Einwohner in Wien wirklich so viel Wert auf ihren Dialekt? Ständig wird ja betont, dass er die Sprache lernen soll..

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Knopf kommentierte am 13. Juli 2021 um 22:32

Was ich mich nur frage, legen die Österreicher oder die Einwohner in Wien wirklich so viel Wert auf ihren Dialekt? Ständig wird ja betont, dass er die Sprache lernen soll..

Ob sie so viel Wert auf den Dialekt legen, weiß ich nicht. Aber manche Österreicher mögen die Piefkes eben nicht. Anscheinend schon damals, später auf jeden Fall. Und von einer Bekannten habe ich gehört, dass es letztes Jahr im Urlaub auch mal wieder so war.

Deutschland: Null Punkte

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solveig kommentierte am 14. Juli 2021 um 07:34

Für mich klingt das nach einem kleinen Seitenhieb von Pötzsch; nicht nur Wiener können sich gegen Auswärtige abgrenzen. Da gibt es keine Unterschiede zu anderen Ländern, Vorurteile gibt es leider überall, haben wir selbst auch schon in diversen Ländern erlebt. Da hilft nur, näher mit den Leuten bekannt zu werden, und plötzlich sehen sie nicht den Ausländer, sondern einen Mitmenschen in Dir...

 

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Mine_B kommentierte am 17. Juli 2021 um 12:04

Ich wusste gar nicht, dass das in Österreich wohl auch so der Fall so ist, oder zumindest in manchen Teilen dort. Schade.

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Knopf kommentierte am 13. Juli 2021 um 22:28

Jetzt habe ich den ersten Teil beendet und Leo hat doch noch Minuspunkte bei mir gesammelt. Da seine Art der Spurensicherung nicht so gut angekommen ist und er ignoriert wurde, sollte er sich bei Augustin Rothmayer nicht genauso gebären....
Gibt es zum Schluss eine Liebesgeschichte zwischen Julia Wolf und Leo?
Wer ist Anna? Irgendwie kommt sie mir unecht vor.
Und warum ist Leo weg aus Graz?
Ich hoffe, wir erfahren es im Laufe des Buches.

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Dimity74 kommentierte am 15. Juli 2021 um 13:47

Stimmt, er hätte im Bezug auf Augustin schon etwas freundlicher sein sollen.

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Lese-Bienchen kommentierte am 15. Juli 2021 um 21:51

Dem kann ich mich nur anschließen. Die beiden sollten sich zusammen tun, aber ich glaube da noch fest an eine Freundschaft. 

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Dimity74 kommentierte am 15. Juli 2021 um 13:52

Bin etwas später gestartet, aber um so besser in die Geschichte reingekommen. Ich hab den ersten Abschnitt wärend einer Wartezeit flott weggelesen. Der Stil gefällt mir ebenso wie die Geschichte, obwohl diese Epoche eigentlich nicht meins ist. 

Die Story um den Totengräber ist sehr interessant, seine Aufzeichnungen erinnern mich etwas an die Ausführungen bei CSI und so. Leo ist zwar nett, aber auch nicht unbedingt feinfühlig im Umgang mit seinen Kollegen. Etwas Zurückhaltung wäre hier angebracht gewesen. Mich macht das Verhalten der jungen Telefonistin sehr neugierig, warum hat sie ihre Bekanntschaft mit der zweiten Toten verschwiegen?

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Minzeminze kommentierte am 17. Juli 2021 um 14:09

Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und muss sagen der recht eigenwillige Ermittler von Herzfeld gefällt mir gut. 

Der Schreibstil ist fesselnd geschrieben und man taucht wunderbar in die Geschichte ein. 

Der Totengräber ist auch so ein Charaktär für sich und die kleine Anna was sie wohl für eine Rolle spielt. 

Die Morde sind schon grausam , bin gespannt wer dahinter steckt. 

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Flyspy kommentierte am 17. Juli 2021 um 16:35

Ein spannender Auftakt für einen Krimi, der Ende des 19. Jahrhunderts im Wien spielt. Ein junger Inspektor, der neue Kriminaluntersuchungsmethoden anwendet und auf alte Skeptiker trifft. Gleich zu Beginn ein Mord, dann ein zu untersuchender Selbstmord und dann noch ein Mord. Leopold von Herzfeldt, der junge Inspektor, ist mir gleich sympathisch.

Der Totengräber Rothmayer hat Herz, auch wenn er es nicht so zeigen mag. Bin gespannt, wie es mit der kleinen Anna weitergeht, vielleicht bleibst sie als Adoptivtochter bei ihm? Ist zwar eine gruselige Umgebung, aber die Kleine hat anscheinend schon so viel erlebt, das dies kaum ein Rolle spielt.
Welche Fortschritte die Methoden der Kriminalistik machten ist nicht minder interessant, einige der Kollegen kleben am Alten – wenn alle so gewesen wären… Die Geschichte mit Julia könnte noch weiter interessant werden. Ich kann mir das alte Wien so richtig vorstellen, wenn ich das Buch lese. Der Schreibstil hält einen beim Lesen fest und die Geschichte trägt ihren Teil dazu bei. Ich muss mich fast bremsen, nicht weiterzulesen.
 

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Rosmarin kommentierte am 18. Juli 2021 um 09:34

Ich habe gestern mit meinem eigenen Exemplar angefangen und muss sagen, schon die ersten wenigen Seiten nehmen mich gefangen. Der Wiener Totenkult um den Zentralfriedhof ist ja schon etwas besonderes und wer einmal die Kaisergruft gesehen hat, vergisst die Gänsehaut sicher nicht... schnell weiterlesen!

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katze-kitty kommentierte am 18. Juli 2021 um 16:27

Ich bin super reingekommen und der Schreibstil ist echt toll. Es lässt sich sehr gut und flüssig lesen und ich bin auch schon am Ende des Abschnitts vorbeigeschossen.

Ich mag Leo, er macht den arroganten Anschein, aber ich glaube er ist echt nett. Halt modern und neuer Technik aufgeschlossen. Bin gespannt, was in Graz passiert ist, das er da weg musste.

Julia scheint auch neuerem aufgeschlossenen zu sein und interessiert sich für moderne Technik. Ob sich da zwischen den beiden was entwickelt ?

Der Totengräber ist zwar sehr seltsam und verschroben, aber auch sympathisch. Schade das Leo ein paar Vorurteile hat, sonst könnten sich die beiden wahrscheinlich eher helfen. Aber vielleicht kommt das dann noch....Was es mit dem kleinen Mädchen noch auf sich hat ?

Die Fälle selbst- sehr interessant. Ob eine Verbindung besteht zwischen den Pfählungen und dem Tod von Strauss ?

 

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Tara kommentierte am 19. Juli 2021 um 22:02

Hier wurde schon viel geschrieben und da mein Buch erst ein wenig später ankam, kann ich erst nun in die Leserunde einsteigen. Ich werde zunächst meine Eindrücke schreiben und mir im Anschluss eure durchlesen, auch wenn dann vielleicht einiges mehrfach erwähnt wird.

Das Setting gefällt mir wirklich gut und die Atmosphäre von Wien im 19. Jahrhundert kommt richtig gut bei mir an.

Augustin ist vielleicht ein wenig verschroben, aber er gefällt mir trotzdem und auch Julia und Leo sind mir bisher sehr sympathisch und wirken aufgeschlossen.

Die Handlung ist spannend, bisher kann ich noch keine Zusammenhänge zwischen Bernhard und den toten Frauen erkennen und auch der Handlungsstrang um Anna gibt mir Rätsel auf, ich denke, dass er irgendeine Bedeutung haben muss.

Ein wirklich toller Leseabschnitt, nach dem ich mich auf den nächsten freue und wirklich gespannt bin, wie es weitergeht. Abgesehen davon gefällt es mir, dass man merkt, dass Oliver Pötzsch eine Menge recherchiert haben muss, wodurch die Zeit gut widergespiegelt wird.

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Rosmarin kommentierte am 20. Juli 2021 um 08:40

Der erste Abschnitt ist gelesen und ich kann nur sagen: Ein außergewöhnliches Buch!

Mit dem "Almanach für Totengräber" - bzw. den bisher gelesenen Ausschnitten daraus - wird für mich ein ganz großes Tabu-Thema angesprochen. Der Tod ist immer noch etwas Mystisches, Unerklärliches, und der Zerfall der Menschen wird hier genau beschrieben. Richtig schön schauerlich! 

Da taucht man gerne wieder auf und freut sich, dass Leo in Julia wohl eine sehr lebendige Verbündete findet. Dass er sich in seiner Abteilung so unglücklich einführt, kann ich nicht richtig verstehen. Muss man denn gleich so auftrumpfen? Sein Abschied aus Graz ist mir auch supekt, aber das wird sich sicher noch aufklären. 

Auf jeden Fall ein super spannender Krimi für mich! 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 148
Tine kommentierte am 21. Juli 2021 um 13:48

Mir gefällt der Schreibstil echt gut und vor allem dieser Humor! Ich musste schon so oft schmunzeln :D Ich folge Leo gern durch die Straßen Wiens. Es hat mich überrascht, wie genau alles beschrieben wird. Ich war noch nie in Wien (möchte aber unbedingt!) und finde mich durch Pötzsch Beschreibungen direkt dort wieder. Vor allem fühle ich mich auch, als ich wäre ich im alten Wien von damals. Das Einbringen des Dialekts ist herrlich! Auch die Ermittlungsarbeiten von damals sind schön beschrieben.  Dass sie jetzt beginnen Fotos vom Tatort zu machen und stets darauf achten ihn nicht zu verunreinigen… was für Fortschritte in den letzten 100 Jahren gemacht worden sind. Ich kann die anderen Polizisten verstehen, dass sie skeptisch gegenüber den neuen Ermittlungsmethoden sind, aber ihnen fehlt der nötige Ehrgeiz, wodurch sie die Verbrecher fangen wollen und deshalb alles Mögliche dafür tun würden. Dann wäre man viel offener für Neues. Das ganze Setting ist perfekt umgesetzt.

Leo hat den Totengräber echt unterschätzt. Augustin macht einer der unangenehmsten und bestimmt auch am wenigsten wertgeschätzten Tätigkeiten, aber er ist total klug. Seine Sammlung für sein Buch sind sehr interessant. Irgendwie herzlich, wie er es nicht über sich bringt das kleine Mädchen fortzuschicken, obwohl er ihr immer wieder sagt, sie solle nach Hause gehen. Die arme Kleine hatte nur noch ihre Mutter und ist nun mit ihr auf den Friedhof umgezogen – so traurig!

Ob der Fall mit Strauss etwas mit den Morden an den Frauen zu tun hat? Gab es damals wirklich diese Gerüchte über den berühmten Walzer oder ist das künstlerische Freiheit von Pötzsch? Muss ich mal rechercherien…

Die Geschichte gefällt mir bisher richtig gut, ich bin begeistert!

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 148
flippingpages kommentierte am 31. Juli 2021 um 14:58

Ich bin viel zu spät dran, uiuiui...

Das erste Drittel liest sich schnell und flüssig. Mit Leo kann ich mich noch nicht so anfreunden. Julia erscheint mir leider etwas stereotypisch angelegt. Hoffentlich bekommt sie noch einiges an Handlung, das Potential durch die Verbindung zum zweiten Mordopfer ist definitiv vorhanden.

Ich liebe Augustin und den Pathologen. Glaube auch, dass Anna der Schlüssel zur Aufklärung der Morde ist. Was ich sehr schön finde, sind die musikalischen Verweise. Die erwähnten Stücke habe ich mir parallel angehört.

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