Leserunde

Leserunde zu "Ausweglos" (Henri Faber)

Ausweglos
von Henri Faber

Bewerbungsphase: 01.07. - 22.07.

Beginn der Leserunde: 29.07. (Ende: 19.08.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des dtv Verlags – 20 Freiexemplare von "Ausweglos" (Henri Faber) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Zwei Türen. Kein Ausweg.

Vor Jahren hielt eine Mordserie Hamburg in Atem. Jetzt gibt es erneut eine Tote: Wieder fehlt der Ringfinger, wieder trägt die Tat die blutige Handschrift des Killers. Doch diesmal gibt es einen Zeugen, er wohnt Tür an Tür mit dem Opfer. Kommissar Blom ist fest entschlossen, den Mörder endlich zu fassen. Aber je tiefer er sich in den Fall verstrickt, desto mehr verschwimmen die Grenzen. Was ist Wahrheit, was Lüge? Wer ist Freund und wer Feind? Und vor allem: Wer ist Opfer und wer Täter?

ÜBER DEN AUTOR:

Henri Faber, Jahrgang 1986, geboren und aufgewachsen in Niederösterreich, Studium der Publizistik und Kommunikationswissenschaft, lebt als Autor und Texter in Hamburg. ›Ausweglos‹ ist sein Debüt als Thrillerautor.

21.08.2021

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216

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milkahase kommentierte am 31. Juli 2021 um 10:03

Mein Buch ist heute angekommen. Dann kann das Lesewochenende ja losgehen...

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JoanStef kommentierte am 31. Juli 2021 um 17:58

Jepp, auch bei mir war´s im Briefkasten. Ich wünsche uns allen eine tolle Lesezeit!

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JoanStef kommentierte am 31. Juli 2021 um 17:58

Jepp, auch bei mir war´s im Briefkasten. Ich wünsche uns allen eine tolle Lesezeit!

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ElisabethBulitta kommentierte am 31. Juli 2021 um 18:35

Da schließe ich mich an. Heute Abend geht's richtig los.

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Hennie kommentierte am 31. Juli 2021 um 23:42

Ich erhielt das Buch am Freitag (30.Juli) und habe mich nicht beherrschen können und trotz Zeitmangel bereits über 100 Seiten gelesen. Es ist ungewöhnlich und verwirrend, so mein erster Eindruck!

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Krimine kommentierte am 01. August 2021 um 16:24

Wow, was für ein Thriller. Super geschrieben und Elias Blom gefällt mir. Er hat den richtigen Biss, um den Killer zu schnappen. War schon eine blöde Siuation, in die er aufgrund des Zeitungsartikels geraten ist. Und da niemand mit Elias zusammenarbeiten will, wird er als einsamer Wolf durch die Gegend streifen und ermitteln. Ob Mats ihm vielleicht sogar hilft?

Die abwechselden Erzählperspektiven gefallen mir. So ist man als Leser nahe an den Personen und am Geschehen dran. Und auch der Killer bekommt seine Kapitel und lässt in sein Inneres schauen. 

Der Urlaub der Nachbarn und die Wahl ihrer Wohnung. Was anfangs als Zufall erscheint, bekommt allmählich eine neue Bedeutung. Eine Erinnerung, eine Nachricht auf der Handybox. Schnell wird klar, dass Noah mehr wusste, als er zugeben will. Ist er eine Monster oder nicht? Seine Frau Linda hat allmählich Zweifel. Sie ist sich nicht mehr sicher. Doch so einfach wird es uns Henri Faber nicht machen. Da steckt mehr dahinter. Ich bin schon gespannt, wem der inkaorange BMW gehört.

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milkahase kommentierte am 01. August 2021 um 20:58

Ich finde es auch super spannend, wie man nach und nach mehr über die Protagonisten erfährt und dass sich vielleicht mehr hinter dem ein oder anderen verbirgt, als man bisher glaubt. Scheinbar haben so einige noch etwas zu verbergen.

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JoanStef kommentierte am 02. August 2021 um 20:00

*Wow, was für ein Thriller. Super geschrieben und Elias Blom gefällt mir. Er hat den richtigen Biss, um den Killer zu schnappen. War schon eine blöde Siuation, in die er aufgrund des Zeitungsartikels geraten ist. Und da niemand mit Elias zusammenarbeiten will, wird er als einsamer Wolf durch die Gegend streifen und ermitteln. Ob Mats ihm vielleicht sogar hilft?*

Die Gedanken hatte ich auch schon. Ich hoffe, dass Elias etwas selbstbewusster wird und das Fehlen Mats besser kompensieren kann. Vielleicht wird aus diesem Buch ein Anfang einer neuen Reihe.. ICh finde Elias gut. Er ist eckig und kantig, hat Grips und ist sehr individuell.

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Hennie kommentierte am 01. August 2021 um 19:39

Das Debüt von Henri Faber ist für mich von Beginn an eine angenehme Überraschung. Der Thriller liest sich spannend. Die vier Hauptpersonen – Elias Blom, das Ehepaar Noah und Linda und der noch unbekannte Mörder – bestechen durch interessante Fakten, die nach und nach preisgegeben werden. Dabei bleibt der Fall undurchsichtig. Die Vorgehensweise lt. Klappentext scheint klar, aber stimmt das so? Es beschleichen mich Zweifel. Was weiß Noah? Wer sagt die Wahrheit? Wer lügt? Wie standen die Nachbarn wirklich zueinander? Von wem war die grausam ermordete Emma schwanger? Von ihrem Mann Paul wohl definitiv nicht. Psychische Probleme bei mehreren Protagonisten scheinen auch eine nicht unwesentliche Rolle zu spielen.

Die unterschiedlichen Perspektiven sind intelligent verwoben, schaffen jedoch im Moment für mich noch keinen Durchblick. „Ausweglos“ ist ein Thriller, der mich seit langem richtig neugierig auf die Auflösung macht. Meine Erwartungen sind groß.

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Krimine kommentierte am 06. August 2021 um 22:33

Wie kommst du drauf, dass sie nicht von ihrem Mann schwanger ist?

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Susi kommentierte am 06. August 2021 um 23:09

weil es im Buch steht. Er hat die falsche Blutgruppe.

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Hennie kommentierte am 07. August 2021 um 12:17

@krimine - Du hast zwar schon Antwort von Susi bekommen, aber ich will es noch konkretisieren. Auf S. 204 "...Emma Falk hatte Blutgruppe 0, Paul Falk Blutgruppe B,...Und der Fötus hatte Blutgruppe A...Das Baby kann unmöglich von Paul Falk sein."

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milkahase kommentierte am 01. August 2021 um 20:55

Mir gefällt der Anfang bisher sehr gut. Ich finde die Perspektivwechsel sehr gelungen, auch wenn es am Anfang natürlich etwas überfordernd ist, die vielen neuen Personen einzuordnen.

Der Schreibstil gefällt mir ebenfalls und die Kapitel haben eine angenehme Länge, sodass die Seiten nur so dahin fliegen und man einfach dran bleiben muss.

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daroe kommentierte am 02. August 2021 um 08:39

Ja die Kapitellänge finde ich auch super. Ich bin ein Abendleser und ich denke dann immer, ach ein Abschnitt geht noch und zack ist es schon wieder viiiiel zu spät. ;-)

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JoanStef kommentierte am 02. August 2021 um 19:57

@daroe:

mir geht´s genau so... ICh habe während ich spannende gut geschriebene Bücher lese oft echten Schlafmangel. ICh freue mich, dass es noch andere von dieser "Sorte" gibt. In Zukunft, danke ich dann auch an deinen Schlafmangel. ;)

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JoanStef kommentierte am 03. August 2021 um 17:10

@Milkahase: "Ich finde die Perspektivwechsel sehr gelungen, auch wenn es am Anfang natürlich etwas überfordernd ist, die vielen neuen Personen einzuordnen."

Der Schreibstil ist besonders. Das gefällt mir gut an diesem Buch. Es sind wirklich viele Personen, die anfangs vorgestellt werden.Trotzdem ist es H.Faber gelungen, die Eigenheiten der jeweiligen Charaktere in mein Gedächtnis zu pflanzen. 

 

 

 

 

 

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Hennie kommentierte am 04. August 2021 um 12:25

Ja, das stimmt definitiv: Die Kürze der Kapitel machte es mir noch schwerer, das Buch zur Seite zu legen. Ich musste immer weiter lesen.

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COW kommentierte am 02. August 2021 um 14:21

Es liest sich wirklich gut weg und die kurzen Kapitel tun ihr Übriges. Bisher finde ich es schon sehr spannend, so dass die Dicke des Buches auch kein Problem sein wird. Emma und Linda finde ich sehr gegensätzlich. Steiger ist mit total unsymphatisch und Noah, mal schauen... 

Der BMW spielt bestimmt auch noch eine Rolle, der ist schon auffällig

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JoanStef kommentierte am 02. August 2021 um 19:56

Welcher Mörder fährt ein so auffälliges Fahrzeug? Ich denke unserer ist sehr überheblich und arrogant. Wir werden sehen ob sein oranger BMW in reinreiten wird...

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Hennie kommentierte am 04. August 2021 um 12:28

Ist das mit dem inkaroten BMW nicht ein bißchen zu dick aufgetragen? Diese Frage stellte sich bei mir sofort ein. Ein sehr, sehr auffälliges Fahrzeug. @JoanStef Überheblich und arrogant trifft es wahrscheinlich auf den Punkt!

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Rosmarin kommentierte am 05. September 2021 um 09:24

Da kann ich Dir nur zustimmen - und wenn man den Klappentext vorne öffnet und den Kommentar vom Mörder auf der Innenseite liest, hast Du ebenfalls die Bestätigung für Deine Vermutung!

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JoanStef kommentierte am 03. August 2021 um 17:13

@COW:"Übriges. Bisher finde ich es schon sehr spannend, so dass die Dicke des Buches auch kein Problem sein wird."

Ich habe den Umfang des Buches auch skeptisch gesehen. Oft verlangsamt sich das Erzähltempo bei "Seiten-reicheren" Bücher. Das scheint hier jedoch nicht der Fall zu sein. Ich lese jede Seite mit Spannung. Ich bin gespannt, ob das weiterhin so bleiben wird.

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witchqueen kommentierte am 02. August 2021 um 16:33

So, ich habe den ersten Teil auch geschafft ;-)
Ich muss gestehen, mit dem Anfang dieser Lektüre hatte ich so meine Probleme. Das war mir zu viel Chaos. Zu viele Personen, zu viele Sprünge von einem Charakter zum nächsten. Man wusste nicht richtig wer zu wem gehört und wer jetzt wie und weshalb was tut. Da musst ich mich wirklich zwingen weiterzulesen.
Wenn man dann einmal dahinter gestiegen ist, ist es wirklich spannend zu lesen und es macht Spaß dem Geschehen zu folgen.
Jetzt tun sich natürlich ein paar Fragen auf. Wer ist der Mörder? Was hat er davon, scheinbar wahllos Frauen zu ermorden und ihnen den Ringfinger abzuschneiden? Ich meine als Trophäe sammelt er die ja nicht. Die bleiben ja am Tatort. Was weiß Noah wirklich? Hat er den Mörder bewusst in die  falsche Wohnung geführt? Hat er vielleicht gewusst, dass Emma schwanger war? Eventuell sogar von ihm? Sollte sie deshalb sterben? Damit nicht rauskommt, dass er mit Emma ein Kind bekommt? Wo doch Linda nicht schwanger werden kann? Hat er vielleicht sogar Emma bewusst geschwängert?
Fragen über Fragen. Ich glaube, ich will mal schnell weiterlesen.

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JoanStef kommentierte am 03. August 2021 um 17:17

" Da musst ich mich wirklich zwingen weiterzulesen." @witchqueen: Ich habe auch schon Bücher gelesen, bei denen es mir ähnlich ging wie Dir bei diesem. Einer meiner Grundsätze ist, auch bei einem schwierigen Einstieg am Ball zu bleiben und dem Buch eine wirkliche Chance zu geben. In diesem Fall ist es ja tatsächlich so, dass sobald die Charaktere für einen klar sind, die Spannung und die Fragen steigen und einen motivieren, schnell und aufmerksam weiter zu lesen.

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Krimine kommentierte am 06. August 2021 um 22:35

So geht es mir auch. An jeder Ecke tun sich neue Fragen auf, die beantwortet werden wollen.

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Susi kommentierte am 06. August 2021 um 23:20

Die selben Fragen bzgl. Noah und Emma habe ich mir auch gestellt. Und auch ich fand die Personen und Zeitangaben der ersten Seiten verwirrend, sodass ich ab und zu zurückblättern mußte. Allerdings mußte ich mich nicht zum weiterlesen zwingen, sondern habe es genossen.

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JoanStef kommentierte am 02. August 2021 um 19:54

Ich bin wirklich sehr positiv überrascht. Dieser Thriller ist ja ein Debut für den Autor. Sehr gut geschrieben.

 

Die Aufteilung nach den Protagonisten ist überhaupt nicht verwirrend oder anstrengend. Schon nach wenigen Seiten bin ich im Geschehen und die ersten Fragen bewegen mich...

DIe EInführung von Linus Campe fand ich etwas "holperig". Ich musste manche Zeilen zwei mal lesen um den Sinn dahinter zu verstehen. Im Rückblick ist nun alles simple und klar. Aber es irritierte mich schon ein wenig.

Elias: Ein fähiger Ermittler, dem seine "bessere Hälfte" Mat sehr fehlt. Elias und Mat hatten zu Beginn der Mordreihe die Leitung der Ermittlung. Ich kann mir absolut den Stress innerhalb der SOKO vorstellen. Die Nachrichten berichten Insider-Wissen oder stellen die Polizei "blank". Es musste ein/zwei Schuldigen gefunden werden. Nun ist Elias wirklich gefordert. ( Ich hätte es gerne, wenn Mat seinen Alkohol zur Seite stellen & wieder Ermittler sein könnte. Das wird jedoch sicher nicht geschehen).

Elias ist trotz seiner Berufserfahrung im Umgang mit Steiger echt zu vorsichtig. Ich weiss nicht, ob mir das gelingen würde. Die Löcher in der Wand, wären für mich schon Indiz für seine Gewaltbereitschft und ich würde sicher etwas daraus "stricken" um Steiger zu Fall u bringen. Wobei: vielleicht stolpert er auch über seine Eigenarten...

Linda: bildlich sehe ich sie vor mir. Auch die Szene über den Beginn ihrer Partnerschaft,- gut erzählt. Aber ich denke, es gibt etwas, das wir über sie noch nicht erfahren haben. Sicher hat sie die Vermutung, dass ihr lieber Mann mit Emma mehr als nur eine Bekanntschaft pflegte. 

Warum führte er den Mörder in Emmas Wohnung? Wollte er sie aus dem Weg haben? Sie war schwanger. Wusste er das? 

Der Mörder: weiß mit Siherheit spätestens beim Betrachten der Bilder, das er den falschen Ehemann hat. Ob er ihn deshalb verschont hat? Oder gab es einen Absprache zwischen ihm und Noah? Ich bin mir unsicher. Da gibt es sicher noch einiges, was wir erst später herausfinden werden.

Linda hat Angst vor Paul Falk. Ich könnte verstehen, dass Paul Noah Angst macht. Aber Linda? Sie hat doch mit Noahs Entscheidung nichts zu tun?!

(Ich habe sehr lange im Krankenhaus mit Patienten gearbeitet. Ich hoffe ich war nicht annähernd so aufdringlich platt wie die Noah umsorgende Schwester. Eine ernüchternde Darstellung ;))

Nun mache ich mal weiter. 

 

 

 

 

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Hennie kommentierte am 02. August 2021 um 22:32

"Die Aufteilung nach den Protagonisten ist überhaupt nicht verwirrend oder anstrengend. Schon nach wenigen Seiten bin ich im Geschehen und die ersten Fragen bewegen mich..."

Genauso ist es mir auch ergangen. Die Personen sind nicht zu verwechseln!

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Hennie kommentierte am 07. August 2021 um 12:24

Die Personen sind nicht zu verwechseln!

Mit dieser Aussage beziehe ich mich nicht auf die Situation des Mörders. Ich meine damit wirklich, dass die Personen eindeutig beschrieben sind und eindeutig erkennbar ist, wer zu wem gehörig ist.

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Krimine kommentierte am 06. August 2021 um 22:38

Das mit dem falschen Ehemann oder auch der falschen Frau hat mich auch gewundert. Der Mörder muss das doch bemerkt haben. Aber vielleicht war er so auf die Tat fixiert, dass es ihm in dem Moment egal war.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216
Susi kommentierte am 06. August 2021 um 23:24

?  Aber es steht doch da, dass er die Fotos gesehen hat und ihr deswegen Vorwürfe macht, dass sie ihren Ehemann hintergeht (der Mörder geht ja davon aus, dass Noah ihre Kleidung vom Trockenboden holt)

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Betzi8383 kommentierte am 04. August 2021 um 07:47

Ich konnte nun den ersten Teil abschließen und bin bisher sehr begeistert von dem Buch. Ich mag den Schreibstil sehr gerne und auch die Story ist sehr interessant.
Linda finde ich allerdings etwas merkwürdig und unsympathisch, genau wie Steiger und Dorn. Unglaublich, dass solche Typen in der heutigen Zeit noch solch einen Job ausführen dürfen.
Meine Vermutung ist ja, dass Noah Emma geschwängert hat und daher den Mörder absichtlich in Emmas Wohnung geschleust hat.
Eventuell wusste oder ahnte Linda aber auch etwas von der Schwangerschaft, da sie ja Klamotten von Emma bekommen hat und das würde auch erklären, warum sie Emma nicht mag - einfach aus Eifersucht, da sie selbst nicht schwanger werden kann.
Es bleibt auf jeden Fall spannend und ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Geschichte.

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Chuckipop kommentierte am 05. August 2021 um 12:26

Was für eine Story! :o) Mir gefällt es bisher super. Clever gemacht, wie Henri Faber anfangs Verwirrung stiftet und anschließend nach und nach die Fäden zusammenführt. Aber verknüpft er sie wirklich, oder baut er immer wieder Knoten und Schlingen ein, um den Leser in die Irre zu führen? Es scheint wohl so!

Ich bin sicher, der inkaorange BMW bekommt noch eine besondere Bedeutung, so oft wie wir über ihn gelesen haben...

Linda finde ich ein wenig suspekt. Sie scheint mir ziemlich durchgedreht durch ihren alles beherrschenden Kinderwunsch. Nun war Emma schwanger, und da sie Linda Klamotten geschenkt hat, könnte sie es ihr erzählt haben - hat also Linda irgendwie mit dem Mord an Emma zu tun?!

Ach ja, und von wem war Emma schwanger? Könnte Noah ein Verhältnis mit ihr gehabt haben?!?

Die Beziehung zwischen Noah und Linda scheint sehr romantisch und liebevoll gewesen zu sein. Trotzdem hat sie immer die LÜGE im Kopf und er vertraut ihr nicht, kontrolliert ihr Handy - was ist da bloß los?

Ein echter Pageturner, das Lesen macht wirklich Spaß und die Spannung steigert sich stetig.

Wird Elias Blom allein die Lösung finden oder kommt Mats irgendwie wieder mit ins Boot? Ihn würde ich gern noch kennenlernen!

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Rosmarin kommentierte am 06. September 2021 um 09:20

Ich habe mir das Buch selbst gekauft und kann Dir voll zustimmen: Du bringst es auf den Punkt! Ich stolpere stets wieder über die "Knoten und Schlingen", wenn ich gerade mal meine, ich kann einen Zusammenhang erahnen ;o) Es ist wirklich sehr spannend und die Erzählperspektiven gefallen mir richtig gut.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216
Susi kommentierte am 05. August 2021 um 14:07

Bin mit Teil 1 noch nicht durch (Seite 118 erst oder war es 180 ? egal). Daher lese ich auch noch nicht Eure Beiträge, sondern möchte nur kurz was anmerken, davon abgesehen, dass mir das Buch bis jetzt sehr gut gefällt. 

Mich wundert, dass Elias, der doch so heiß darauf war den einzigen Zeugen zu befragen und der ja auch einiges riskiert hat, um dies zu tun, im Krankenhaus aber dann ja unterbrochen wird, dass also Elias nun, wo er offiziell mit dem Fall betraut wird, den Zeigen nicht als allererstes nochmal in Ruhe befragt. Zwischen der Aufnahme im Team und dem Meeting vergehen 15 Stunden. 

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216
Susi kommentierte am 06. August 2021 um 23:47

So, schnell eine Pause nach Teil 1 einlegen, um hier zu schreiben.

Das Buch gefällt mir sehr gut. Es ist spannend und durch die verschiedenen Perspektiven ist man mitten im Geschehen. Ich hoffe, dass Elias dem Steiger und seiner Karriere so richtig schadet, weil dieser so ein Kotzbroken ist. Würde Elias die Genugtuung gönnen. Aber Elias wirkt zu angeschlagen und resigniert um solche Gefühle zu hegen. Bin gespannt, ob Mats noch eine Rolle spielt. Noah scheint ja alles für Linda zu tun, aber sie scheint nicht raus aus ihrer Haut zu können und denkt nur an ein Baby.

Die Gedankengänge des Mörders finde ich erschreckend. Schon gruselig, wie manche Stalker sich einbilden, das Opfer würde ihnen Botschaften schicken und geheime Hinweise und Aufforderungen in alle möglichen Gesten, Blicke oder Handlungen reininterpretieren. Und wenn er dann bei der Konfrontation mit dem Opfer auf Abwehr, Abscheu, Ekel und Ablehnung stösst, geht er davon aus, die Frauen haben ihn angelogen (Lügenweib) und absichtlich in die Irre geführt. Schon ziemlich beängstigend, wie verschwurbelt manche Leute denken und wie man ohne etwas getan zu haben solche Stalker anlocken kann. 

So, und dann natürlich die Gewissensfrage, die sowohl Elias beschäftigt, als auch indirekt Linda umtreibt : Was hätte ich an Noahs Stelle getan ? Kämpfen fällt flach, aber zu welcher Wohnung hätte ich ihn geführt ? Ich verstehe auch nicht ganz, wie Noah damit fertig wird. Es scheint ihn -von anfänglichen Alpträumen abgesehen- gar nicht so zu tangieren. Dass Linda ihn ausschließt von ihrem Innenleben belastet ihn scheinbar viel mehr, als der Mord und sein Anteil daran, dass es Emma getroffen hat. 

So, nu les ich weiter

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Leseskorpion kommentierte am 07. August 2021 um 09:58

Henri Fabers Erzählweise aus der Sicht von vier Beteiligten ist ungewöhnlich, gefällt mir aber sehr gut. Er ermöglicht mir damit, das Geschehen aus vier verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. Besonders interessant ist dabei die Sicht des Täters und ich rätsele fieberhaft, wer der Fahrer des BMW sein könnte. Kennen wir ihn schon oder ist er in der Handlung (außer als Täter) noch nicht aufgetaucht?  Ich habe vermutet, dass man ihn in Kreisen der Polizei finden könnte, aber dann müsste er nicht zu einem Trick greifen, um zu erfahren, wie weit die Ermittlungen gediehen sind. Sicher hat er die Presse auf die Sache angesetzt. 

Auch mir gefällt Elias als Ermittler sehr gut, er ist wie ein Terrier, der eine Spur aufgenommen hat. Sicher wäre er in Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Partner Mats noch besser. Vielleicht kommt das noch. 

Noah ist mir suspekt, er hat sicher etwas zu verbergen. Handelt es sich nur um eine Affäre mit Emma oder ist da noch etwas? Ist er der Vater von Emmas KInd?  Das wird sich wahrscheinlich durch den DNA-Abgleich klären lassen. Und was ist eigentlich mit Linda? Hat sie wirklich nur ihren Kinderwunsch im Kopf? Sie erscheint mir von allen Beteiligten am undurchsichtigsten. Und Paul? Er ist nach seinem Unfall nicht mehr aufgetaucht. Warum hatte Linda solch panische Angst vor ihm? Ich habe den Verdacht, dass hinter den perfekten Fassaden dieser beiden Ehen tiefe Abgründe zu finden sind. 

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Susi kommentierte am 07. August 2021 um 12:37

Bislang hatte Linda Angst davor, dass Paul auftaucht und sie ihm sagen muß, dass Emma umgebracht wurde. Und jetzt hat sie sicher auch Angst vor Paul, weil Noah den Mörder zu Emma geführt hat. Das ist nicht nur ein unangenehmes Gespräch, vor dem man sich lieber drücken möchte, sondern vielleicht hat sie auch Angst, er rächt sich.

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Chuckipop kommentierte am 07. August 2021 um 22:27

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wacaha kommentierte am 09. August 2021 um 12:22

Eine interessante Theorie, dass der Mörder aus den Reihen der Polizei stammen könnte... ich bin bisher davon ausgegangen, dass wir ihm noch nicht anderweitig begegnet sind. Mal sehen, ob er sich im weiteren Verlauf noch durch die auffällige Lackierung seines Autos verrät!

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Leseskorpion kommentierte am 07. August 2021 um 09:58

Henri Fabers Erzählweise aus der Sicht von vier Beteiligten ist ungewöhnlich, gefällt mir aber sehr gut. Er ermöglicht mir damit, das Geschehen aus vier verschiedenen Blickwinkeln zu sehen. Besonders interessant ist dabei die Sicht des Täters und ich rätsele fieberhaft, wer der Fahrer des BMW sein könnte. Kennen wir ihn schon oder ist er in der Handlung (außer als Täter) noch nicht aufgetaucht?  Ich habe vermutet, dass man ihn in Kreisen der Polizei finden könnte, aber dann müsste er nicht zu einem Trick greifen, um zu erfahren, wie weit die Ermittlungen gediehen sind. Sicher hat er die Presse auf die Sache angesetzt. 

Auch mir gefällt Elias als Ermittler sehr gut, er ist wie ein Terrier, der eine Spur aufgenommen hat. Sicher wäre er in Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Partner Mats noch besser. Vielleicht kommt das noch. 

Noah ist mir suspekt, er hat sicher etwas zu verbergen. Handelt es sich nur um eine Affäre mit Emma oder ist da noch etwas? Ist er der Vater von Emmas KInd?  Das wird sich wahrscheinlich durch den DNA-Abgleich klären lassen. Und was ist eigentlich mit Linda? Hat sie wirklich nur ihren Kinderwunsch im Kopf? Sie erscheint mir von allen Beteiligten am undurchsichtigsten. Und Paul? Er ist nach seinem Unfall nicht mehr aufgetaucht. Warum hatte Linda solch panische Angst vor ihm? Ich habe den Verdacht, dass hinter den perfekten Fassaden dieser beiden Ehen tiefe Abgründe zu finden sind. 

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Chuckipop kommentierte am 07. August 2021 um 22:29

 Ich habe den Verdacht, dass hinter den perfekten Fassaden dieser beiden Ehen tiefe Abgründe zu finden sind.  

 

Sehr schön formuliert, das denke ich auch!

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Bisco kommentierte am 07. August 2021 um 21:22

Der erste Teil ist gelesen und hat mich sehr gefesselt.

Die Anzahl der wichtigsten Personen ist übersichtlich und einfach sich zu merken. Hierbei finde ich gut, dass alle ihre Zeit und Raum erhalten sich für die Geschichte zu entfalten.

Die Verwechslung am Anfang, wer nun tot ist und wer nicht, war schon recht gut gemacht. Umso überraschender das Emma nun zu Hause war, obwohl sie es nicht sein sollte und dann am Ende noch zu erfahren das sie schwanger ist. Für mich ist es eindeutig Noah. Vor allem wenn seine Aussagen nicht mit dem Tatort übereinstimmen. Schlafzimmer hat er gesehen aber in der Küche wurde er gefunden.

Linda die so verzweifelt ist, weil sie nicht schwanger wird, dass kann ich schon nachvollziehen. Umso mehr auch wenn Noah mit Emma fremd gegangen ist. Denn für ihn ist Sex ja nur noch die Pflicht ein Kind zu zeugen. Emmas Partner ist ständig wegen der Arbeit weg, selbst einen Tag vor dem Urlaub noch.

Oftmals gefallen mir die Polizisten/Detectivs nicht. Hier ist Elias Blom aber sehr gut geworden. Nicht die typische Ex-Frau, totes Kind, Alkoholproblem und sonstige sich immer wiederholende Schiene. Hatte ich gerade erst beim Beckett und sowas stört mich dann doch.

Das er viel in Eigenregie ermittelt kann ich schon nachvollziehen, bei dem schlechten Team und Vorgesetzte welche ihn auf den Kicker haben.

Das dann die letzte Seite vom ersten Teil der ersten Seiten entspricht, hat mich dazu verleitet diese direkt nochmal nachzulesen. 

Ich freue mich Morgen dann den zweiten Teil zu beginnen.

 

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daroe kommentierte am 08. August 2021 um 14:03

Sorry das ich mich jetzt erst wieder einklinken kann, ich musste mich kurz einer Mandeloperation unterziehen und konnte einige Tage leider nicht weiterlesen. Aber jetzt bin ich wieder hergestellt und bin ein absoluter bekennender Fan von Henri Faber. Was für ein Debut, ich kann das Buch gar nicht mehr weglegen. Das ist aber auch eine fürchterliche Geschichte, man traut sich gar nicht die Geschichte auf sein Leben zu projizieren. 2 Schlüssel in der Tasche, Messer an der Kehle, die Wahl steht zwischen Ehefrau oder befreundeten Nachbarin, vielleicht auch Geliebte, man weiß es noch nicht so genau. Wie würde man selbst in dieser Lage entscheiden? Man wird diese Antwort nicht geben können.
Der Schreibstil begeistert mich und ich kann es jetzt gar nicht abwarten weiterzulesen.

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wacaha kommentierte am 09. August 2021 um 12:31

Ich bin total begeistert von dem Buch und kann es kaum aus der Hand legen! Wie spannend, ständig tauchen neue Rätsel und Ungereimheiten auf, moralische Fragen stellen sich und keiner weiß mehr, wem er vertrauen kann - so stelle ich mir einen guten Thriller vor!

Elias Blom als Ermittler mag ich, er erscheint mir sehr menschlich und nicht wie der typisch draufgängerische Thriller-Kommissar. Schrecklich hingegen ist das Team der Mordkommission - untragbar ist das einzige Wort, das mir dazu einfällt. Typen wie Steiger oder Dorn haben in einer modernen Arbeitswelt nichts zu suchen! Selbst wenn ein großer Druck auf dem Team und seiner Leitung lastet ist das keine Entschuldigung für derart unangemessenes Verhalten. Zum Glück scheinen ja auch einige vernünftige Kolleg*innen in die Ermittlungen mit einbezogen zu werden.

Die Verwirrung um die beiden Wohnungen war gut konstruiert und auch das moralische Dilemma, in dem sich Noah und Linda nun befinden. Ich frage mich, was er wirklich wusste und bewusst entschieden hat. Linda tut mir leid, ihr unerfüllter Kinderwunsch kontrolliert ihr ganzes Denken und Tun. Das muss schrecklich sein, lässt sie aber teilweise den gesunden Bezug zur Realität verlieren.

Interessant finde ich die Einblicke in die Gedanken des Mörders - wir sind den Ermittlern somit ein Stück voraus und wissen immerhin, was er mit "Lügenweib" meint. Gespannt bin ich noch auf die Bedeutung des Zeichens. Sehr blutig, die Beschreibungen des Tatortes. Was für ein spannendes Buch!

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216
74dani kommentierte am 13. August 2021 um 09:01

Alle Protagonisten erzählen in der Ich-Form, daran musste ich mich erst gewöhnen. Doch nach ein paar Seiten hat man in die Geschichte rein gefunden und es ist wirklich spannend. Nur mit Elias Blom komme ich nicht zurecht. Anscheinend ein Top-Ermittler, traut er sich jetzt nicht einmal den Mund aufzumachen? Bin schon gespannt auf den nächsten Teil.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216
pegchen80 kommentierte am 13. August 2021 um 18:59

Bisher finde ich das Buch gut. Jedoch gibt es viele Fragen, die ungeklärt sind, wie zum Beispiel: Warum hat Noah sich für die Wohnung der Nachbarn entschieden? Von wem war Emma schwanger? Hat Noah was mit dem Mord an Emma zu tun?

Die "Zeilen des Mörders" sind nicht vielsagend. Er hat sein Opfer beobachtet vorher und er will Aufmerksamkeit. Für mich ist nicht rauszuhören, ob Emma auch die Frau war, auf die er es abgesehen hat, lässt es mich aber vermuten. Wenn er sie beobachtet hat, hätte er wissen müssen, dass sie verheiratet war. Es sind noch zu viele Ungereimtheiten für mich. Vielleicht werden diese was aufgeklärt im zweiten Teil.
Schwierig war für mich am Anfang die Namen über den "Kapiteln". Ansonsten lässt es sich gut lesen. Die Spannung ist gut verteilt. Ich freue mich jetzt auf den zweiten Teil.

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216
dany_bookaholic kommentierte am 16. August 2021 um 21:15

Ich hinke leider ziemlich hinterher... irgendwie bin ich in einem Lesetief oder ich habe schlichtweg nicht genug Zeit zum Lesen. So richtig gut komme ich auch nicht ins Buch rein.

Ja es ist spannend und ich finde den Schreibstil auch wirklich gut, aber es fesselt mich nicht komplett. Ich könnte auch einfach nicht weiter lesen und würde es nicht vermissen. Alle Charaktere sind mir etwas zu glatt und zu oberflächlich. Mir fehlt es an Tiefe und Besonderheiten bei den Hauptpersonen. Alles wirkt wie hinter eine Scheibe, nciht greifbar und leicht verschwommen.

Ich kann gerade wirklich schlecht einschätzen, ob das an mehr an meinem Zeitmangel liegt oder mehr am Buch. Aber auch wenn ich Zeit ohne Ende hätte und total heiß aufs Lesen wäre, würde mich das Buch wohl bisher nicht vom Hocker hauen.

Ich mache mich dann mal an den nächsten Abschnitt und bin gespannt, ob Besserung eintritt :-/

Thema: Lektüre, Teil l; Seite 1 bis 216
buecherhai kommentierte am 21. August 2021 um 22:12

Mir hat der Anfang total gefallen, man ist direkt im Geschehen, man ist direkt gebannt und will das Buch nicht weglegen. Ich fand es überraschend Angenehm bisher zu lesen.

 

Mir gefällt dieses "Per Zufall" Prinzip immer da man sich am Anfang vielleicht wie ich denken kann: jaja, von wegen Zufall aber die Protagonisten es natürlich nicht so kommen sehen. :D

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