Leserunde

Leserunde zu "Almost True Crime 1: Wer nicht liebt, muss sterben"

Almost True Crime 1: Wer nicht liebt, muss sterben -

Almost True Crime 1: Wer nicht liebt, muss sterben
von Ruth Stiller

Bewerbungsphase: Bis zum 02.02.

Beginn der Leserunde: 09.02. (Ende: 02.03.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Thienemann-Esslinger Verlags – 20 Freiexemplare von "Almost True Crime 1: Wer nicht liebt, muss sterben" (Ruth Stiller) zur Verfügung. 

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.

ÜBER DAS BUCH:

Warum morden Jugendliche? True Crime, endlich auch für Jugendliche! 

Ein Jugendroman, inspiriert von einem wahren Verbrechen: 

Als Maja, still und am liebsten unsichtbar, auf Jessie, laut und unerschrocken, trifft, ist nichts mehr wie zuvor. Denn Jessie hat Majas Zeichentalent erkannt und verschafft der 16-Jährigen Anerkennung in ihrer Sprayercrew. Nach einer Nacht- und Nebelaktion küssen sich die beiden und sind von nun an unzertrennlich. Und doch wird die Liebe in einer Katastrophe enden ... 

  • Ein mörderischer Stoff, kriminell gut geschrieben
  • Inspiriert von einem echten Fall: True Crime auf höchstem Niveau
  • Spannung mit psychologischem Tiefgang
  • Für Jugendliche und alle, die sich für jugendliche Straftäter*innen interessieren

ÜBER DIE AUTORIN:

Ruth Stiller schreibt seit vielen Jahren Krimis. Besonders beschäftigen sie Ursache und Wirkung der Verbrechen von und an jungen Menschen. Wie kann man schwere Gewalttaten von Jugendlichen erklären? Welche Rolle spielt die Familie? Und welche Chancen auf Rettung hätte es gegeben? Die Autorin denkt sich die Geschichten aus, die sie hinter den menschlichen Abgründen und Tragödien vermutet. So könnte es gewesen sein. Ruth Stiller lebt hinter einer der vielen Fassaden in München und schaut hinaus.

04.03.2023

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 164 bis Ende

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 164 bis Ende
Isa567belle kommentierte am 11. Februar 2023 um 23:45

Ich habe jetzt relativ schnell alle Abschnitte gelesen und bin nun am Ende. Es gab Momente, die ich wirklich einfach nicht lesen wollte, weil ich wusste wie falsch das ist und wie es enden wird. Gemeint ist die Stelle, als Maja, Jessie zu ihrer Mutter führt. Hier sieht man nun viel stärker, dass Maja keine Grenze zieht, und während dieses Abschnittes wurde dann auch ziemlich klar, wer sterben wird und wer nicht, demnach war der Schluss keine wirkliche Überraschung und trotzdem hat es einen mitgenommen. Da wir Majas Hintergründe, ihre Familie und so weiter kennen, verstehen wir, dass sie eigentlich nur gutes wollte, aber wir sehen noch mehr, dass sie eigentlich Hilfe bräuchte und das diese Beziehung keinem der beiden gut getan hat. Schön war aber zu sehen, dass die Mutter ihre anfängliche Homophohie ablegt und möchte, dass ihre Tochter glücklich ist.

 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 164 bis Ende
Isa567belle kommentierte am 11. Februar 2023 um 23:45

Ich habe jetzt relativ schnell alle Abschnitte gelesen und bin nun am Ende. Es gab Momente, die ich wirklich einfach nicht lesen wollte, weil ich wusste wie falsch das ist und wie es enden wird. Gemeint ist die Stelle, als Maja, Jessie zu ihrer Mutter führt. Hier sieht man nun viel stärker, dass Maja keine Grenze zieht, und während dieses Abschnittes wurde dann auch ziemlich klar, wer sterben wird und wer nicht, demnach war der Schluss keine wirkliche Überraschung und trotzdem hat es einen mitgenommen. Da wir Majas Hintergründe, ihre Familie und so weiter kennen, verstehen wir, dass sie eigentlich nur gutes wollte, aber wir sehen noch mehr, dass sie eigentlich Hilfe bräuchte und das diese Beziehung keinem der beiden gut getan hat. Schön war aber zu sehen, dass die Mutter ihre anfängliche Homophohie ablegt und möchte, dass ihre Tochter glücklich ist.

 

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 164 bis Ende
Elchi130 kommentierte am 14. Februar 2023 um 20:44

"dass sie eigentlich Hilfe bräuchte und das diese Beziehung keinem der beiden gut getan hat."

wie wahr, wie wahr. Ich habe nun ein schweres Gewicht auf der Brust.

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Lelu kommentierte am 27. Februar 2023 um 21:21

Ich bin mir gar nicht richtig sicher, ob die Mutter wirklich die (mögliche) Homosexualität ihrer Tochter akzeptiert hat (und sehr wahrscheinlich hat sie sie nicht überwunden)... Wahrscheinlich wollte sie nur verhindern, dass es noch auffälligere Szenen gibt...

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Lelu kommentierte am 27. Februar 2023 um 21:22

(Wie passend, dass mein Kommentar jetzt auch doppelt gespeichert wurde xD)

Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 164 bis Ende
MrsWonder kommentierte am 13. Februar 2023 um 23:35

Was für eine rasante Geschichte, auch wenn man das Ende erraten bzw ersehen kann. Maja wollte vermitteln und zwar zwischen Jessie und ihrer weggelaufen Mutter. Was sie jedoch nicht bedacht hat, war die Reaktion von Jessie, die total überfordert damit war ihre Mutter glücklich mit einem neuen Mann zu sehen. Maja lebt in ihrer kleinen geschützten Welt, in der jeder aufeinander zu geht und alles geklärt werden kann, nur leider stimmen diese Faktoren nicht auf jeden überein. Jessie reagiert verständlicherweise mit Wut, erst recht nachdem auch ihre kleine Schwester so enttäuscht wurde. Das Treffen der Beiden habe ich mir auch in etwa so ausgemalt. Hatte aber ehrlicherweise die Hoffnung, dass es doch nicht Jessie sein wird sondern Maja. Der Grund hierfür ist, dass Jessie alles erdenkliche macht um einigermaßen ein gutes Leben führen zu können und dabei auch noch an ihre kleine Schwester denkt.
Mich würde nun jedoch auch interessieren welche wahre Geschichte dahinter steckt und wie es mit Maja weitergegangen ist.

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Else kommentierte am 14. Februar 2023 um 18:37

...Mich würde nun jedoch auch interessieren welche wahre Geschichte dahinter steckt und wie es mit Maja weitergegangen ist.

Ja, das würde ich auch gerne wissen. 

 

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Elchi130 kommentierte am 14. Februar 2023 um 20:46

Da müsste man wohl googeln. Zwei Jugendliche, einer erwürgt den anderen aufgrund von verschmähter Liebe.

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lesemaus11 kommentierte am 21. Februar 2023 um 08:21

Ich habe schon gegoogelt und nichts gefunden. Vielleicht ist n´hier nur ein Fkune wahrheit drin, denn es heißt ja almost. ich dneke, der Roman sollaufzeigen, wie schnell ein Jugendlicher zum Ttäer werden kann. Und warum. (Verzeiht mirh ier meine evtl Fehler, ich sehe immer noch nicht so genau :-D)

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Lelu kommentierte am 27. Februar 2023 um 21:26

Ich kann mich dunkel an den Fall erinnern (https://www.google.com/amp/s/www.derwesten.de/region/trauer-wenden-sauer...), der konkrete Fall spielt aber eigentlich keine Rolle. In den letzten Jahren hat man ja häufiger von ähnlichen Fällen gehört/gelesen.

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Leawin kommentierte am 16. Februar 2023 um 15:42

Ich glaube, Maja hat sich tief in ihr drinnen gewünscht, die Beziehung von Jessie und deren Mutter positiv beeinflussen zu können, da es mit ihrer eigenen Mutter auch nicht rosig lief. Gegen Ende des Buches schien sie überhaupt nicht mehr realistisch denken zu können, sondern wurde vom Wunschdenken dominiert.

Hinten im Buch als Schlusswort steht ja geschrieben, dass die Geschichte auf der zwei Jugendlicher beruht, bei der ein 14-Jähriger einen 16-Jährigen erwürgte, weil dieser seine Liebe nicht erwiderte. Was Maja angeht wird ja erwähnt, dass sie sich nach der Beerdigung stellen möchte. Ich denke also, dass sie ihr weiteres Leben erst mal im Gefängnis verbringen wird. 

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Else kommentierte am 14. Februar 2023 um 18:46

Die Handlung raste auf das von mir erwartete Ende zu, ich fand es teils schlimm das "mitzuerleben". Ich wollte immer mal das eine oder andere Mädchen zum innenhalten bringen, so absehbar fand ich die Katastrophe. Ich hatte mir schon gedacht, dass Maja zur Täterin wird, sie war so viel radikaler in ihren Taten - von Anfang an. Jessie war da eher abwägend, teils um den eigenen Vorteil bedacht, sie hatte sich zwar ein Messer eingesteckt, hätte es aber nicht endgültig benutzt. Tragisch. Ich würde gerne wissen, wie es Becca und Maja ein Jahr später ergeht. 

 

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Else kommentierte am 14. Februar 2023 um 18:46

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Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 164 bis Ende
Elchi130 kommentierte am 14. Februar 2023 um 20:52

"ich fand es teils schlimm das "mitzuerleben"."

Das ging mir auch so. Es war so realistisch. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ähnlich oft passiert. Nur, dass es nicht zum bitteren Ende kommt. Obwohl, auch das mittlerweile oft. Die Meldungen sind voll von Beziehungstaten, weil ein Partner die Beziehung beendet hat und der andere das nicht akzeptieren will.

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Lelu kommentierte am 27. Februar 2023 um 21:30

Ich fand Majas radikale Stimmungsschwankungen auch heftig - und fragwürdig, warum ihre Eltern nichts unternommen haben, statt nur ein "Machtwort" zu sprechen. Mir graut persönlich immer, wenn jemand sich so intensiv in eine Beziehung welcher Art auch immer wirft.

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Elchi130 kommentierte am 14. Februar 2023 um 20:41

Mit meiner Vermutung, wer lebt und wer stirbt, hatte ich recht. Nur das Szenario hatte ich mir anders vorgestellt. Ich bin davon ausgegangen, dass Notwehr im Spiel ist.

Ich merke, dass ich mit der Intention der Reihe Almost True Crime hadere. Zum einen gehe ich davon aus, dass Schriftsteller von Krimis/Thrillern oft über ein Verbrechen lesen und sich daraus ein Buch entwickelt. Das hätte nicht so explizit benannt werden müssen. Denn dadurch fühle ich mich nun getäuscht. Die Reihe heißt Almost True Crime, ist aber doch Fiktion.

Maja ist wirklich weit übers Ziel hinausgeschossen und nichts hat sie von ihrem Irrweg abbringen können. Selbst die schonungslose Offenheit von Jessie hat nicht gewirkt. Erschreckend.

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Else kommentierte am 14. Februar 2023 um 21:42

Die Reihe heißt Almost True Crime, ist aber doch Fiktion.
 

Das stört mich tatsächlich auch, hatte hier mehr reellen Hintergrund erwartet und nicht nur eine Schlagzeile.

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Elchi130 kommentierte am 14. Februar 2023 um 21:56

Ja. Ich dachte, dass die Geschichte im Großen und Ganzen so war. Die Tat, auf die sich das Buch bezieht, ist leicht im Netz zu finden.

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Leawin kommentierte am 16. Februar 2023 um 15:46

Das habe ich auch gedacht. Wäre auch interessant gewesen, wenn die Zeitungsausschnitte, die teilweise im Buch zu finden waren, vom echten Fall gestammt hätten. Das geht aber natürlich nur, wenn auch der echte Fall aufgegriffen wird und nicht nur eine Schlagzeile. Andererseits kann ich es auch verstehen, dass Täter und Opfer geschützt werden sollen. Denke da gibt es aber trotzdem Möglichkeiten wie Namensänderung, vorherige Absprachen etc. In True Crime Podcasts ist das ja auch möglich 

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Elchi130 kommentierte am 16. Februar 2023 um 16:03

Meine Bewertung wäre auf jeden Fall besser ausgefallen, wenn ich mich von dem Reihentitel "Almost True Crime" nicht getäuscht fühlen würde. Da wollte der Verlag wohl den Hype um True Crime mitnehmen. Bei mir hat das Konzept nicht funktioniert. In der Tat kann ich den Gedanken, dass man bei Täter, Opferumfeld und den anderen die noch frischen Wunden nicht wieder aufreißen will, verstehen und auch gutheißen. Aber dann hätte die Konsequenz daraus auch sein müssen, dass man erkennt, dass es eben kein True Crime und auch kein Almost True Crime ist.

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Esliest kommentierte am 20. Februar 2023 um 19:13

Dem kann ich nur zustimmen, für Almost True Crime hätte sich die Geschichte doch zumindest ein wenig an der tatsächlichen Tat orientieren können, hier stimmt abgesehen von dem Titel Nichts überein

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lesemaus11 kommentierte am 21. Februar 2023 um 08:24

da gebe ich dir Recht. Es it einfach ein guter Jugendromsn, der etwas vom Thriller hat. Viellecht bezieht sich das Almost True crime, dases so sein hätte können und das heutzutage viele Jugendlche einfach auf manchmal "nichtigen" Gründen zu Tätern werdne können

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Lelu kommentierte am 27. Februar 2023 um 21:33

Finde ich bei Jugendlichen tatsächlich bedenklich und schwierig, zumal die Berichterstattung aus eben den genannten Gründen deutlich spärlicher ist (allerdings ganz zurecht).

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buchgestapel kommentierte am 19. Februar 2023 um 23:23

Richtig überraschend kam das Ende jetzt natürlich nicht, auch wenn ich bis zur entscheidenden Szene natürlich nicht zu hundert Prozent sagen konnte, wer denn nun schlussendlich stirbt.

Insgesamt habe ich mich echt ein bisschen schwer getan mit dieser Geschichte, und das eher offene Ende hat das in meinen Augen nicht unbedingt besser gemacht. Der Ansatz, wahre Begebenheiten aufgreifen und literatisch umsetzen zu wollen, gefällt mir dabei ja eigentlich noch ganz gut. Dass die Verbindung zwischen Realität und Fiktion dann aber so locker ist wie hier, hat mich im Nachhinein dann doch ein bisschen irritiert - und da mir der Stil insgesamt nicht zugesagt hat, finde ich das Gesamtpaket leider durchgehend eher nicht so hundertprozentig überzeugend.

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Lelu kommentierte am 27. Februar 2023 um 21:35

Das Gefühl teile ich, es ist irgendwie nirgendwo eine runde Sache.

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lesemaus11 kommentierte am 20. Februar 2023 um 09:32

Guten Morgen,

bei mir dauert es ein wenig mit dem Lesen. Ich habe momentan massig Probelme mit dem Sehen, da ich fast nur noch verschwommen seheu nd ni chts lesen kann. (Falls fehler hier dins, sorry). Augenarzt ist kontaktiert :-)

Bitte nicht bse sein, wenn ich nichts momentaan poste :-(

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Esliest kommentierte am 20. Februar 2023 um 19:14

Gute Besserung!

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lesemaus11 kommentierte am 21. Februar 2023 um 08:24

danke, heute geht es schon besser :-)  (okey, ich schreibe bestimmt noch den ein oder anderne Fehler hier :-D)

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Adlerauge kommentierte am 20. Februar 2023 um 12:41

Sorry , aber ich habe dieses Buch am Wochenende in einem Rutsch durchgelesen und war sehr begeistert von dieser Geschichte .

Werde auch noch eine schöne Rezension verfassen ....

Bedanke mich nochmals für dieses schöne Freiexemplar und das es sich gelohnt hat --- dieses Buch zum Lesen !

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lesemaus11 kommentierte am 21. Februar 2023 um 08:27

Guten Morgen,

hm, was soll ich sagen Rasnt geht es hier weiter... Das Maya Jessi mit iherer Mutter so überrumpelt hat, finde ich nicht ganz so tololl. Ja, sie wollte ihr eine ÜBertashcung machen, aber viellöecht hätte sie mal mit Jessy erst darüber sprechen sollen. Aber Jessy soltle doch mal sich überwindnen, mit Maya zu sprechen.

Mayas Verhalten, das grenzt  schon stark an Stalkin und darüber sollte sie mal nachdneken. Okey, verschmähte Liebne lässt einiges mit dne Menschen macneh.

Wieiter bin ich noch nciht

ES geht langsam voran bei mir :-D

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lesemaus11 kommentierte am 22. Februar 2023 um 08:17

bitte die Fehler entschuldigne, so richtig klappt es noch nicht mit dem Lesen und schreiben:-(

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Esliest kommentierte am 21. Februar 2023 um 16:56

Ich hatte die Hoffnung, dass im letzten Teil das Buch Mal ordentlich an Spannung aufnimmt, aber irgendwie rieselt die Geschichte bis in die letzten Seiten unüberzeugend davon. Nicht einmal den Teil, auf den LeserInnen ja hinfiebern sollten, fand ich besonders spannend geschrieben. Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an den ersten Teil von Almost True Crime, denn ich verbleibe enttäuscht.

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lesemaus11 kommentierte am 22. Februar 2023 um 08:29

So, gestern abend habe ich klar gesehen und im Bett dann das Buch durchgelesen

Puh, mit dem Ende hätte ich  jetzt nicht gerechnet. Also so, wie es gekommen ist. Aber Maja ist schon krankhaft Eifersüchtig, finde ich..

Traurig ist, das niemand das erkannt hat und ihr geholfen hat. Denn ich finde, sie hat mehr Hilfe gebraucht als Jennie.  Leider waren die Eltern von Maja sehr mit dem Hotel beeschäftigt, Oder eben mit der Migräne. Gut, Migräne ist eine fiese Krankheit.  .

Der Roman endet mit einem Cliffhanger. Kommt da evtl ein zweiter Teil?.  Allerdings, dann würde der Roman irgendwie lnicht mehr so sein wei er jetzt ist. Ich mag hier ausnahmeweise mal den Cliffhanber (eigentlch bin ich kein Fan davon), denn nun kann man sich selber ausdenken, wie es weitergeht. Maja will sich ja stellen, aber wie wird sie verurteilt?. Zumal sie ja durch das Sprayen am Zeppelin schon Kontakt mit der Polizei hatte. Doch hier gefällt mir das Ende.. Gut gelungen.

Was hier en wenig angemängelt iwrd, das es kein True Crime ist. Wie gesagt, das ort Almost steht da vor. Ich denke, der Roman hier bezieht sich auf all die Jugendlichen, die oftmals aus banalen Grund zum Täter, zur Täterin geworden sind.

Ja, ich bin True Crime ERfahren... und finde den Roman hier gut angelehnt an einem echten True Crime Buch

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Lenna kommentierte am 23. Februar 2023 um 17:13

Das Ende ist nun da und ja man konnte es kommen sehen, vielleicht sollte das auch genau so sein... Bereits vorher lassen sich viele Stellen und Entwicklungen beobachten, die genau darauf hingewiesen haben. Ich finde es wirklich sehr eindrücklich, wie hier die Prozesse geschildert und offen gelegt wurden, die zu einem solchen Ende führen. Für mich war es faszinierend und schockierend zu gleich...

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Lelu kommentierte am 27. Februar 2023 um 21:18

Ein wenig überraschendes Ende. Die Beweggründe, die Gefühle, die schwierigen Lebensumstände - das ist alles ganz gut vermittelt worden. Allerdings hinterlässt der Roman bei mir kaum einen bleibenden Eindruck. Dafür sind mir Jessie und Maja zu fremd, zu distanziert geblieben, der Roman insgesamt zu kurz und dadurch auch zu oberflächlich. Ich kann das Verhalten beider nachvollziehen und verstehen, aber die Gefühle konnte ich beim Lesen nur schwerlich nachfühlen (es liegt eher an meinen eigenen Erinnerungen, ich kann mich ganz gut an meine erste Liebe erinnern und was für ein Drama jeder kleine Streit war xD).

Ich lasse den Roman jetzt noch etwas sacken und überlege mir, was ich abschließend urteile und empfehle. :)

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kristall kommentierte am 04. März 2023 um 16:05

Auch ich bin jetzt zum Ende gekommen. Gerade am Schluss hatte ich ein wenig mehr Spannung noch erwartet, aber insgesamt fand ich den Abschluss passend zum Rest der Geschichte. Alles wurde aufgelöst und man war nicht wirklich überrascht. Die Entwicklungen im Laufe des Buches wiesen quasi schon auf das Ende hin. Trotzdem ließ mich das Ende auch nicht kalt. Maja war ja eine vielschichtige Persönlichkeit, die auch nicht immer etaws für ihr Handeln konnte. Der Umschwung der Mutter war dann noch mal positiv.