Buch

Ich und Earl und das sterbende Mädchen - Jesse Andrews

Ich und Earl und das sterbende Mädchen

von Jesse Andrews

Ein Junge, der Filme dreht. Ein Mädchen, das stirbt. Eine Geschichte, die einen nicht mehr loslässtWas Greg mag: sich in der Schule so unauffällig zu verhalten, dass er nahezu unsichtbar wird. Gelegentlich mit seinem Freund Earl einen Film zu drehen. Seine Ruhe. Was er nicht mag: die Idee seiner Mutter, der todkranken Rachel beizustehen. Womit er nicht gerechnet hat: Rachel selbst, die keinen braucht, der sie bemitleidet, und die ihre ganz eigene Vorstellung von jenen Tagen hat, die ihre letzten sein könnten Die Taktik des siebzehnjährigen Greg ist ganz klar: Sich möglichst aus allem raushalten, so übersteht man die Highschool-Jahre am besten, ohne in irgendeiner unliebsamen Clique zu stranden. Einzig mit dem zynischen Earl ist Greg befreundet wobei "befreundet" es nicht ganz trifft. Earl und er haben vielmehr ein gemeinsames Projekt. Sie drehen Filme, in denen sie den Klassikern der Filmgeschichte nacheifern. Als Gregs Sandkastenfreundin Rachel an Leukämie erkrankt und Greg sich "um sie kümmern" soll, sieht er nur eine Chance, dem Auftrag nachzukommen und gleichzeitig seinen Prinzipien treu zu bleiben: Greg und Earl drehen einen Film für Rachel. Und irgendwann währenddessen kommt Greg dann doch aus der sicheren Distanz hinter der Kamera hervor und nimmt von Rachel Abschied §

Rezensionen zu diesem Buch

Ich musste mich durchkämpfen

Ich kann nicht genau beschreiben, was ich von diesem Buch erwartet hatte, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, aber auf alle Fälle etwas ganz anderes.

Die Geschichte ist eine Art Niederschrift von Greg Gaines, dem 17jährigen Highschool-Schüler. Er beschreibt sein Leben, seinen Alltag, seine Schulumgebung. Seine Pläne, sich aus allem herauszuhalten. Seine Freundschaft zu Earl, dem Jungen mit einer (nie auftauchenden) alkohlkranken Mutter und um es vorsichtig auszudrücken...

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Nicht mein Geschmack

Ich finden den Look von dem Cover sehr schön und auch dieses “Retroartige” finde ich auf eine gewisse Art und Weise passend.

Die Geschichtsidee an sich finde ich in Ordung, auch wenn es schon viele Bücher gibt, wo es um die Krankheit Krebs geht (siehe: “Das Schicksal ist ein mieser Verräter”). Der Autor selbst oder Greg (genau kann man das nicht wirklich sagen) sagt jedoch selbst, dass es keine typische Geschichte ist und betont immer wieder wie unromantisch das Ganze wäre.

Die...

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Vulgär, pubertär, enttäuschend.

Greg Gaines ist im letzten High School – Jahr und hatte bisher eine erfolgreiche „Überlebenstaktik“: zu keiner Gruppierung dazu gehören aber auch von allen einigermaßen gegrüßt oder beachtet zu werden. Eine Freundin hat er nicht, da er bei Mädchen bevorzugt ins Fettnäpfchen tritt (kein Wunder, wenn ihr mich fragt). Sein einziger Freund ist Earl, mit dem ihn die Leidenschaft verbindet, Filme nachzudrehen. Diese zeigen sie allerdungs niemandem, da ihnen dies zu peinlich ist.
Als Rachel...

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Gut für Zwischendurch

Inhalt:

Greg tut alles, um in seinem Alltag möglichst unsichtbar zu bleiben. Keine Feinde, keine Freunde, keine Probleme, das ist sein Motto. Doch als seine Freundin aus Kindertagen, Rachel, an Krebs erkrankt, und seine Mutter ihn damit beauftragt, sie wieder zum Lachen zu bringen, ändert sich Gregs Leben schlagartig. Zusammen mit seinem Mitschüler Earl soll Greg einen Film für Rachel drehen, doch das klingt leichter, als es ist…

Meine Meinung:

„Ich und Earl und das...

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Kein Buch für mich und dabei hatte ich es so gehofft,

Erster Satz: "Ich habe keine Ahnung, wie ich dieses bescheuerte Buch schreiben soll."

Lieber Greg, leider drückst du damit genau das Gefühl aus, dass auch ich beim Schreiben dieser Rezension verspüre. Wie schreibe ich eine einigermaßen gute Rezension zu einem Buch, an dem mir genau 4 Seiten nur so halbwegs gefallen haben, nämlich die Seiten 278 - 281?

Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass ICH UND EARL UND DAS STERBENDE MÄDCHEN mir gefallen wird. Viele der englischen...

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116 Seiten Lesefrust. Mein diesjähriges Flop-Buch!

Inhalt:
Greg ist ein Junge, der die sichere Seite mag. Auf der Schule grüßt er jeden und geht den anderen Schülern ansonsten aus dem Weg. Wenn er mit niemandem befreundet ist und demnach zu keiner Gruppe gehört, wird er auch von keiner anderen Gruppe ausgestossen, oder schlecht behandelt.
Bei den Mädchen hatte er noch nie eine Chance und jetzt verlangt seine Mutter, dass er sich um seine damalige fast-Freundin Rachel kümmert, die an Leukämie erkrankt ist. Beide sind nicht gerade...

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Diese Buch ist anders!

Greg ist ein typischer 17-jähriger Teenager der die Abschlussklasse der Highschool besucht und mitten in der Pubertät steckt. Er ist, wie er von sich selbst behauptet, nicht gerade der hübscheste und um kein großes Aufsehen zu erregen, hält er sich aus allem raus. Sein größtes Hobby ist das Filme drehen, was er mit seinem besten Kumpel Earl teilt. Bei Mädchen sind sie nun wirklich nicht sehr beliebt. So ist Greg auch bicht begeistert als seine Mutter ihn bittet, Zeit mit der an Leukämie...

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Meine Erwartungen wurden übertroffen!

Das Cover ist sehr bunt, schön und passend zum Inhalt. Aber nicht nur das Cover, die Rückseite und der Buchrücken sind schön gestaltet, auch

der Inhalt ist schön aufgegliedert - ab und zu mit "Drehbuch-artigen-Szenen". Das bringt Abwechslung ins Lesen.

Greg versucht die Highschool zu überleben. Seine Strategie: In jeder Clique der Schule dabei sein, die hat aber einige Tücken und somit

verbringt der Teenager die meiste Zeit mit seinem Freund Earl. Beide lieben Filme,...

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Dies ist kein typisches Krebsbuch!

Greg ist ein typischer Teenager, unsicher in dem was er tut und in dem was er will. Zusammen mit seinem besten (und einzigen) Freund Earl dreht er Filme, zeigt sie aber niemanden. Als er eines Tages erfährt, dass seine damalige Freundin Rachel an Leukämie erkrankt ist und seine Mutter ihn zwingt sich wieder mit ihr anzufreunden, tut er dies widerwillig und verbringt mit Rachel und Earl viel, viel Zeit. Rachel ist auch die erste die ihre Filme sehen darf...

Vorab: Wer hier ein Buch im...

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Abgebrochen

Auch wenn es merkwürdig klingt, aber normalerweise mag ich Bücher mit einer solchen Thematik. Da mir gesagt wurde, dass "Ich und Earl und das sterbende Mädchen" sehr an "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" von John Green erinnern soll, war ich direkt Feuer und Flamme. Gleichzeitig hat mich aber auch das Cover und die Kurzbeschreibung angesprochen. 

Tja, was bleibt von meiner anfänglichen Euphorie? Rein gar nichts!
Jesse Andrews hat es mit diesem Buch sicherlich gut gemeint...

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Ein durchgeknalltes Buch

Spätestens seit John Greens „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ sind aufwühlenden Geschichten über schreckliche Schicksale von Menschen im Jugendbuch Genre sehr stark vertreten und erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Oft kann man diese kaum voneinander unterscheiden, denn sie fangen den Leser mit sich ähnelnde Themen und einer besonderen Stimmung ein. Wenn man jedoch nach einem etwas anderen Buch sucht, wird es schon etwas schwieriger. Als ich die ersten Zeilen von „Ich und Earl und...

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Herzlich Willkommen in Gregs Welt

Zum Inhalt:

Greg Gaines ist 17 Jahre alt und will vor allem eines: In der Schule, und auch im Allgemeinen, am besten nicht groß auffallen. Deswegen hat er mit den Jahren seine Überall-ein-wenig-aber-nirgendwo-so-richtig-zugehören-Taktik auch perfektioniert und schlägt sich ganz wacker. Er lebt ein normales Leben – na ja, so normal wie es bei seiner Familie halt möglich ist – und dreht mit seinem besten Freund Earl Filme, die niemand zu sehen kriegen soll. Mit seinem ruhigen,...

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Das Buch hatte nur einen Minuspunkt, leider einen großen.

Produktinformation
"Ein Junge, der Filme dreht. Ein Mädchen, das stirbt. Eine Geschichte, die einen nicht mehr loslässt Was Greg mag: sich in der Schule so unauffällig zu verhalten, dass er nahezu unsichtbar wird. Gelegentlich mit seinem Freund Earl einen Film zu drehen. Seine Ruhe. Was er nicht mag: die Idee seiner Mutter, der todkranken Rachel beizustehen. Womit er nicht gerechnet hat: Rachel selbst, die keinen braucht, der sie bemitleidet, und die ihre ganz eigene Vorstellung von...

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Kein typisches "Krebsbuch"

Ich, ist der 17-jährige Erzähler Greg. Greg hat eigentlich keine Lust dieses Buch zu schreiben und das macht er dem Leser auch in jedem zweiten Kapitel klar. Earl versucht nichts an sich ranzulassen und zeigt dann doch ab und zu Gefühle. Man hat immer das Gefühl, dass Greg nichts an sich ranlassen möchte. Er scheint ein wenig emotionslos zu sein. Trotzdem sammelt er viele Sympathiepunkte durch die Art wie er mit Rachel und ihrer Krankheit umgeht 

Earl, ist so etwas wie Gregs Freund,...

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Leider so garnicht mein Geschmack

Pittsburgh, Pennsylvania. Greg Gaines ist nichts besonderes. Er besucht die Benson High-School im letzten Schuljahr und versucht, nicht weiter aufzufallen oder in irgendeine Clique zu rutschen. Das hat zur Folge, dass er zwar keine Feinde hat, aber dafür auch nur einen Freund, Earl.
Gemeinsam pflegen die beiden eine Liebe zum Filme drehen, die sie jedoch für sich behalten.
Als bei seiner ehemaligen Schulkameradin Rachel Krebs diagnostiziert wird, ist Gregs Mutter der Ansicht,...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Jugendbücher ab 11 Jahre
Sprache:
deutsch
Umfang:
304 Seiten
ISBN:
9783453267848
Erschienen:
2013
Verlag:
Heyne Verlag
Übersetzer:
Ruth Keen
5.05882
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 2.6 (17 Bewertungen)

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