Buch

Das Haus der Verlassenen - Emily Gunnis

Das Haus der Verlassenen

von Emily Gunnis

Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort - ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen ...

Sechzig Jahre später stößt die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern auf einen flehentlichen Brief Ivys. Er ist an den Vater ihres Kindes adressiert - aber wie ist er in den Besitz von Sams Großvater gelangt? Sam beginnt die schreckliche Geschichte von St. Margaret's zu recherchieren. Dabei stößt sie auf finstere Geheimnisse, die eine blutige Spur bis in die Gegenwart ziehen. Und die tief verstrickt sind mit ihrer eigenen Familiengeschichte.

Rezensionen zu diesem Buch

Ein Haus Gottes?

Die Journalistin Sam gelangt in den Besitz eines Briefes, der 1956 von der jungen Ivy Jenkins geschrieben wurde. Das Mädchen war unverheiratet schwanger und wurde von ihren Eltern in ein Mutter-Kind-Heim gegeben, um ihr Kind dort verborgen vor der Welt zu gebären. In dem Brief fleht sie ihren Geliebten an, sie und das ungeborene Kind zu sich zu holen. Die Geschichte nimmt Sam sehr mit und sie macht sich auf die Suche nach der Wahrheit.

Das Thema ist nicht neu, was aber nicht bedeutet...

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Sehr beklemmend, aber auch fesselnd

Gebundene Ausgabe: 400 Seiten

Verlag: Heyne Verlag (18. März 2019)

ISBN-13: 978-3453272125

Originaltitel: The Girl in the Letter

Übersetzung: Carola Fischer

Preis: 20,00 €

auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

 

Sehr beklemmend, aber auch fesselnd

 

Inhalt:

Sussex, 1956. Die jugendliche Ivy ist schwanger. Ihre Eltern schieben sie in ein Heim für ledige Mütter ab. Hier herrschen strenge Nonnen. Die Zustände sind...

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Wahr oder Fiktiv?

Zum Buch:
Sam ist eine alleinerziehende Journalistin, die bei ihrer Großmutter lebt. Als sie spät in der Nacht an Nanas Geburtstag zurückkommt, las ihre Nana einen Brief aus dem Jahr 1956.
Dieser Brief ist von der minderjährigen Ivy an ihren Liebsten geschrieben, mit der Erkenntnis, das sie ein Kind erwartet. In den fünfziger und sechziger Jahren war es noch üblich ledige Mütter in sogenannte Mutter-Kind-Heime zu geben.
Nach und nach deckt Sam die Ereignisse von Ivy und...

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Sehr gut

Das Buch ist in verschiedenen Sichtweisen geschrieben. Also mehrere Personen erzählen.
Es ist sehr spannend und emotional gehalten.
Da ich nicht spoiler, erzähle ich hier nichts von der Geschichte selbst. Nur dass sie sehr interessant ist.
Gegenwart und Vergangenheit treffen aufeinander.

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Eine Geschichte, die zu Herzen geht

Dieses Buch erschien 2019 im Wilhelm Heyne Verlag und beinhaltet 392 Seiten. Die Handlung beginnt in Sussex im Jahr 1956. Die junge Frau Ivy Jenkins wird schwanger. Ihr liebloser Stiefvater schickt sie fort, sie muss ins St. Margaret´s Heim für ledige Mütter. Den düsteren, berüchtigten Klosterbau wird sie nie mehr verlassen... Die Journalistin Sam findet sechzig Jahre später in der Wohnung ihrer Großeltern einen flehentlichen Brief Ivys. Daraufhin beginnt Sam, die schreckliche Geschichte von...

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Großartig

Im Jahr 1956 wird die junge Ivy von ihrem Geliebten Alistair verlassen als er erfährt, daß sie schwanger ist. Auch von ihrer Mutter kann Ivy keine Hilfe erwarten. Deshalb wird sie in ein Heim für ledige Mütter geschickt. Das St. Margret's ist ein von Nonnen geführtes Heim. Sie misshandeln dort die Mädchen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Die Neugeborenen werden Ihnen abgenommen und zur Adoption freigegeben. Ivy sieht für sich keine Hoffnung mehr, aber sie will wenigstens...

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geht unter die Haut

Inhalt
Sam stößt bei ihrer Großmutter auf alte Briefe einer gewissen Ivy, die ihren Geliebten anfleht, sie und ihr Baby aus einem Mutter-Kind-Haus zu holen. als Sam beginnt Nachforschungen anzustellen, stößt sie auf die schrecklichen Verbrechen, die damals vertuscht wurden. Und je tiefer sie gräbt, desto persönlicher wird es. 

Eigene Meinung
Man wird von Anfang an von der Geschichte mitgerissen und auch später reißt der Spannungsbogen nicht ab. Geschickt...

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Sehr starkes Buch

Das Haus der verlassenen hat es absolut verdient 5 Sterne zu bekommen. Es gibt viele gute Bücher aber hier passt echt alles. Die Story hatte ich so wie sie aufgebaut ist überhaupt nicht erwartet. Der Schreibstil der Autorin ist super und man will einfach immer nur weiterlesen und irgendwie ist in diesem Roman ein kleiner Krimi versteckt. Er hat aufjedenfall zeitweise mehr Spannung als manch ein Krimi.

Wir bekommen die Geschichte von verschiedenen Frauen erzählt, aus verschiedenen...

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Schweres Thema spannend und leicht lesbar aufbereitet

Auch der Roman „Auf den zerbrochenen Flügeln der Freiheit" von Rebecca Michéle hat dieses schwere Thema als Grundlage in einem Familiendrama verarbeitet.

2017 findet die Journalisten Sam bei ihrer Großmutter einen Brief von einer Ivy. Ihre...

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Ein Stück dunkle Geschichte

Inhalt:

England 1956:

Ivy ist unverheiratet schwanger geworden und wurde von ihrer Familie nach St. Margarete geschickt, eine kirchliche Einrichtung in der ledige Mütter ihre Kinder zu Welt bringen und diese dann zur Adoption freigeben können. Ivy wurde ihre kleine Tochter Rose weggenommen, der Vater des Kindes interessiert sich nicht mehr für ihr Schicksal und da der Stiefvater nicht bereit ist, für ihren Aufenthalt zu zahlen, soll sie 3 Jahre in der Anstalt arbeiten, um die...

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Dramatik, die lange nachhallt

Dieses Buch erzählt die traumatische Geschichte einer jungen Frau, die, nachdem ihre Eltern erfahren haben, dass sie ein Kind in sich trägt und eine Heirat nicht zustande kommt, von diesen in ein Mutter-Kind-Heim geschickt wird. Dort herrschen Zustände, die sich der Leser kaum vorstellen mag. Von dort aus schreibt Ivy Briefe an den Vater des Kindes und bittet ihn sie dort herauszuholen. Doch dies sollte nie geschehen.

60 Jahre später entdeckt Sam, eine junge Journalistin einen dieser...

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Eine Geschichte, die den Leser zutiefst berührt

1956 wird in Sussex die junge Ivy schwanger. Für die damalige Zeit ein Skandal. So wird sie dann auch von ihrer Familie verstoßen und in das St. Margarte’s Mutter-Kind-Heim der katholischen Kirche abgeschoben. Den Demütigungen und Quälereien dort ausgesetzt, sieht Ivy irgendwann nur noch die Möglichkeit  des Selbstmords.

Sechzig Jahre später stößt die junge Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großmutter auf Briefe, die Ivy damals an den Vater ihres Kindes gerichtet hat. Bei ihrer...

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Ein Wahnsinns-Roman: bewegend und ergreifend…

Durch eine Leserunde auf wasliestdu.de bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Das Cover hat mich sofort gepackt, denn der Zaun im Vordergrund scheint etwas vor der Öffentlichkeit verstecken zu wollen. Ein Geheimnis. Ansonsten wirkt es etwas düster und bedrückend. Dafür sorgt schon der dunkle Himmel. Lediglich das Mädchen in dem roten Mantel, das auf einem geebneten, von Bäumen gesäumten Weg auf das alte Herrenhaus zugeht, bringt etwas Farbe in das Cover. Da sie aber hinter dem Zaun ist...

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Die Geschichte eines Magdalenen-Heimes

Die junge Ivy Jenkins ist ungewollt schwanger. Der Orden der Barmherzigen Schwestern führt in Preston/Sussex ein Heim für ledige Mütter. Hierher wird Ivy von ihrem Herrschsüchtigen Stiefvater abgeschoben. Im St. Margaret´s wartet sie auf die Geburt ihres Kindes. Nur ahnt niemand, was sich hinter den Mauern dieses Hauses wirklich abspielt.
Samantha „Sam“ Harper lebt mit ihrer kleinen Tochter Emma derzeit bei ihrer Großmutter Rose. Aus Briefen, die sie im Nachlass ihres Großvaters findet...

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Unglaublich spannendes Buch

Dieses Cover ist ein absoluter Blickfang, ich finde schon alleine das schmiedeeiserne Tor so toll, dadurch dann den Blick auf das Herrenhaus, welches unter einem dunklen Himmel steht. Einfach klasse, rundherum die Natur, Efeu und dann auch noch die Frau, die auf das Haus zuläuft. Ein Detail hat sogar noch eine ganz besondere Bedeutung wie ich im Laufe der Geschichte erfahren habe, das fand ich klasse, da merkt man auch das sich Gedanken gemacht wurden wie das Cover gestaltet wird. Ein...

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„Teufelsbrut“

„Das Haus der Verlassenen“ (englischer Titel: The girl in the letter) ist der im März 2019 im Heyne Verlag erschienene Debutroman der englischen Autorin und Drehbuchschreiberin Emily Gunnis.

…. „Teufelsbrut“, ja so werden die unehelich und außerehelich geborenen Babys von den Nonnen im Mutter-Kind-Heim St. Margaret's genannt!...

Sussex, 1956: Die junge Ivy Jenkins wird von ihrer großen Liebe, einem angehenden Fußballstar schwanger. Es ist eine Schande! Und so schickt sie ihr...

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Spannendes Verwirrspiel

Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort - ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen ...

Normalerweise gehe ich bei einer Rezension nicht auf das Cover ein, aber hier mache ich es. Das Cover hatte mich schon direkt bei der Vorstellung der Buchneuheiten hier auf wasliestdu angesprochen. Das alte Herrenhaus mit dem Zaun davor wirkt geheimnisvoll. Eigentlich sogar...

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GUT

Das Coverbild gefällt mir sehr gut.
Der Prolog beginnt schon sehr emotional und hat mich gleich gefangen genommen. Der Schreibstil ist sehr gut, sodass ich das Buch direkt durchgelesen habe. 
Mir gefallen die Briefe sehr gut. Sie sind emotional und haben mich tief berührt. Die Situation im Heim ist schrecklich zu lesen. Was diese armen Frauen durchmachen mussten! An Ivys Schicksal werde ich sicher noch etwas denken. Gerade, da solch Heime ja wirklich existiert haben.
Sam...

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Erschreckende Geheimnisse

Sussex 1956. Ivy ist schwanger, der Vater ist ein Fußballspieler, der gerade am Beginn seiner Karriere steht. Er verleugnet darum seine Vaterschaft und als Ivy ihrer Mutter die Schwangerschaft gesteht, wird sie in ein Heim geschickt, um dort ihr Kind zur Welt zu bringen. Bis zur Geburt muss sie schwer schuften in der Wäscherei. Die Zustände in dem von Nonnen geführten Heim sind furchterregend. Und nur wegen des Zusammenspiels der Nonnen mit dem Arzt und einem Priester können sie immer mehr...

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Ein Must-Read dieses Jahres! - einfach unglaublich gut!

Ich muss vorneweg erstmal das Cover loben: Ich finde das Cover passt perfekt zum Buch. Irgendwie fühle ich mich beim Betrachten eingesperrt, obwohl ich ja auf der anderen Seite des Zaunes stehe. Das Haus und die Auffahrt wirken durch die düsteren Farben gruselig. Das Haus wirkt geheimnisumwittert. Ich finde besser könnte das Cover gar nicht gewählt sein. – Vor allem wenn man es nach der Lektüre des Buches nochmal betrachtet, fallen einige Details bzw. Hinweise ins Auge. In echt sieht das...

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Ivys Schicksal

1956 Sussex/England. Die unverheiratete 20-jährige Ivy Jenkins ist schwanger, und ihr Freund hat sie sitzenlassen. Ihr Stiefvater verstößt sie, denn sie gilt als „gefallenes Mädchen“ und verbringt sie ins St. Margret’s, ein katholisch geführtes Heim für ledige Mütter, wo sie mit Gleichgesinnten auf die Geburt ihres Kindes wartet und ihren Aufenthalt durch Arbeit hinter geschlossenen Klostermauern verdingt, wobei die Nonnen hart durchgreifen und auch vor Schlägen nicht Halt machen. Nach der...

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Bewegender und berührender Roman

✿ Kurz zur Geschichte ✿
Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort – ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen.
Sechzig Jahre später stößt die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern auf einen flehentlichen Brief Ivys. Er ist an den Vater ihres Kindes adressiert – aber wie ist er in den Besitz von Sams Großvater gelangt? Sam beginnt die schreckliche...

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Diese Geschichte geht unter die Haut

Als die junge Ivy 1956 erfährt, dass sie schwanger ist, beginnt für sie ein Albtraum. Von ihrem Stiefvater wird sie in ein katholisches Mutter-Kind-Heim abgeschoben, das St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Dort erlebt sie unvorstellbares Leid, bis sie für sich selbst nur noch Selbstmord als Ausweg sieht.
2017 findet die junge Mutter und Journalistin Sam bei ihrer Großmutter einen Brief von Ivy, den diese in großer Not an den Vater ihres Kindes geschrieben hat. Daraufhin beginnt sie...

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Eine Geschichte, die unter die Haut geht

Sussex im Jahr 1956, unverhofft wird die junge Ivy von ihrer großen Liebe schwanger, doch dieser will nichts davon wissen, geschweige denn Ivy heiraten. Zu dieser Zeit ist dies eine große Schande für die Familie und so muss Ivy in das St. Margarets Haus, einem Heim für ledige Mütter. Hier verrichten die Schwangeren unter der Aufsicht gestrenger Nonnen Arbeiten bis zur Niederkunft oder bis ihr Aufenthalt in dem Heim bezahlt ist. Rund sechzig Jahre später stößt die junge Journalistin Samantha...

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Vermischung verschiedener Genres

Als die minderjährige Ivy Jenkins 1956 schwanger wird, schickt ihr Onkel und Stiefvater sie ins berüchtigte St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Obwohl das Haus von Nonnen geführt wird, erleiden die jungen Mütter dort ein grauenvolles Schicksal. Auch der Vater des Kindes, an den Ivy verzweifelte Briefe richtet, lässt sie im Stich, denn seine Footballkarriere ist ihm wichtiger. Und so wird Ivy das Heim nicht mehr lebend verlassen…

Rund sechzig Jahre später findet die junge...

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Berührend und spannend - ein absolutes Lese-Highlight

Inhalt:

Sussex 1956: Die junge Ivy Jenkins ist ungewollt schwanger, was für ihre Familie eine große Katastrophe ist. Sie wird ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter geschickt, wo sie einer furchtbaren Zukunft entgegenblickt. 

60 Jahre später findet die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern einen flehenden Brief von Ivy. Er ist an den Vater ihres Kindes gerichtet und der Inhalt mehr als erschreckend. Sam ist erschüttert und beginnt die Geschichte von St. Margaret's...

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Packend, schockierend und spannend

Inhaltsangabe

Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort – ins St. Margaret's Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen... 

Sechzig Jahre später stößt die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern auf einen flehentlichen Brief Ivys. Er ist an den Vater ihres Kindes adressiert – aber wie ist er in den Besitz von Sams Großvater gelangt? Sam beginnt die schreckliche...

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Das dunkle Geheimnis alter Briefe....

"Das Haus der Verlassenen" von Emily Gunnis ist im Heyne-Verlag (HC, gebunden; 2019) erschienen. Es handelt sich um den Debutroman einer englischen Autorin (Originaltitel: The Girl in the Letter), die ich mir sehr gerne merke, da mich dieser Roman sehr berührt hat. Übersetzt vom Englischen ins Deutsche wurde er von Carola Fischer.

Sussex, 1956.

Im Prolog kommt Ivy zu Wort: Eine verzweifelte junge Frau, die - schwanger und  unverheiratet, daher gegen die damaligen...

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Im Namen Gottes?

★★★★★ 

Samantha Harper ist Journalistin und immer auf der Suche nach der Story schlechthin. Da ihre Ehe gescheitert scheint und ihr Nochehemann nicht immer zuverlässig ist, kümmert sich Sams Nana um die kleine Emma, wenn Sam unterwegs ist. Ihr Verhältnis ist innig. Eines Tages entdeckt Sam bei Nana einen alten Brief, der sie neugierig macht. Sie beginnt nachzuforschen, obwohl ihr Chef ihr das verbieten will, denn es geht um St. Margaret’s, einer ehemaligen kirchlichen Einrichtung, die...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Romane und Erzählungen
Sprache:
deutsch
Umfang:
400 Seiten
ISBN:
9783453272125
Erschienen:
März 2019
Verlag:
Heyne Verlag
Übersetzer:
Carola Fischer
8.91892
Eigene Bewertung: Keine
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